Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • Servus Argus,


    ich bereite mich so vor, wie die meisten hier im Faden*. Allerdings mache ich mir keinerlei Illusionen, dass bei einem Kollaps, so er zum Zusammenbruch der Versorgungslogistik führt, es also für den einzelnen darauf ankommt bzw. angekommen wäre, Lebensmittelvorräte, Notstromaggregate, umfassende Selbstversorgungs-/Survivalkompetenz o.ä. "gehortet" zu haben, selbige Vorbereitung tatsächlich gemacht zu haben die Überlebenschancen mehr als marginal erhöhen.


    In einem Extremszenario, bei dem die Stromversorgung dauerhaft unterbrochen ist, magst du Recht haben. Aber es gibt Beispiele in der Geschichte, die zeigen, dass eine politische und/oder eine währungspolitische Krise nicht zwingend mit einem kompletten Zusammenbruch des Systems verbunden ist. Es kann Versorgungsschwierigkeiten geben, auch Plünderungen und ein Ansteigen der allgemeinen Kriminalität. Aber es muss deswegen nicht über Nacht zum völligen Zusammenbruch des gesellschaftlichen Systems kommen.


    Meine Annahmen, an denen ich mein Handeln ausrichte: Das politische System wird weiterhin versuchen, den Euro zu stabilisieren. Weiters soll ein längerer Wirtschaftseinbruch mit allen Mitteln verhindert werden, da das Fiat-Geldsystem am Ende der Schuldentragfähigkeit angekommen ist. Dieser Weg wird irgendwann in die Inflation führen. Das ist der bequemste Weg, um die Schuldentragfähigkeit wieder herzustellen und das Spiel noch eine Weile weiter zu spielen.


    Jetzt drohen Unwägbarkeiten:
    Italien könnte aus dem Euro austreten; eine Zahlungsunfähigkeit wird bei Griechenland oder Portugal festgestellt und die CDS werden fällig; Frankreich verliert sein AAA-Rating und/oder schert aus der Gemeinschaft der "Retter" aus, sodass die restlichen Staaten (voran Deutschland) noch viel größere Lasten tragen müssten; vielleicht am Ende doch eine Hyperinflation in der Eurozone wie in der Weimarer Republik; die Schuldenkrise greift auf die USA über; Krieg im Nahen Osten, um den Dollar zu "retten" etc.


    Was auch immer der Auslöser sein wird, der aus der Inflation (die politisch beherrschbar ist) eine Systemkrise machen wird, nehmen wir an, dass für unser aktuelles Geldsystem wirklich der letzte Tag anbricht. Dadurch hört doch die Infrastruktur nicht auf zu existieren?! Es wird weiterhin Kraftwerke, Straßen, Leitungsnetze, Medien und auch eine Regierung geben. Letztere wird nun mit allen Mitteln versuchen, einen völligen rechtsstaatlichen Kollaps zu vermeiden. Notfalls mit Einführung des Militärrechts, Ausgangssperren und drakonischen Zwangsmaßnahmen - auch für Arbeitnehmer in systemrelevanten Anlagen (Trinkwasser, Energie etc.). Vergiss auch nicht die staatliche Energiereserve, die in solchen Zeiten eingesetzt werden könnte, um die Armee zu mobilisieren.


    Damit gewinnt man Zeit zur Einführung einer neuen Währung. Etwas, woran die Menschen wieder glauben und das den finalen Schritt ins Chaos verhindern wird.


    Wir sollten nicht vergessen, dass die Mehrheit der Menschen sich nach geordneten Zuständen sehnt; dass sie sich etwas aufbauen wollen und dass es zumindest ihre Kinder einmal besser als sie selbst haben werden. Das sind Urantriebe des Menschen, die wird auch eine Währungskrise nicht dauerhaft auslöschen. Und: es sind die entscheidenden Stabilitätsfaktoren in einer Systemkrise!


    Ich bin daher davon überzeugt, dass bei den vielen Zukunftszenarien, die uns blühen, der "worst case", wie du ihn mit der flächendeckenden Kernschmelze in allen AKWs in Europa beschreibst, nicht ausgeschlossen ist. Aber er ist neben den vielen, vielen anderen Szenarien nur einer von zahlreichen anderen und aus meiner persönlichen Sicht nicht der Wahrscheinlichste. Die anderen halte ich eben für wahrscheinlicher.


    Deshalb habe ich Lebensmittel und EM eingelagert, Medikamente und Verbandsmaterial bevorratet, für Beleuchtungs- und Heizmöglichkeiten gesorgt, die vom Stromnetz unabhängig betrieben werden können, Wasserfilter und -kanister bereitgestellt, etwas Bargeld zu Hause, mir einen gültigen Reisepass und einen umfassenden Impfschutz besorgt, an Selbstverteidigungsmöglichkeiten und Schutzausrüstung gedacht und mich körperlich fit gehalten. Aktuell bin ich noch auf der Suche nach einem Stück Garten oder am besten einer abgelegenen "Fluchtburg".


    Welches Zukunftszenario auch immer eintreten wird, irgendwas werde ich von dem o.g. hoffentlich gebrauchen können. Und falls ich gar nichts davon brauche, umso besser. Dann mache ich eine Flasche Rotwein auf, den ich zusammen mit den anderen Lebensmittelvorräten eingelagert habe, und setze mich vors Haus, um zu feiern, dass die ganz große Katastrophe ausgeblieben ist. ;)

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

    Einmal editiert, zuletzt von Argus ()

  • *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    6 Mal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

  • Ich finde es schwierig abzuschätzen, wie realistisch die Warnungen der Netzbetreiber vor einem Blackout sind und wieviel dem Bemühen geschuldet ist, in der Bevölkerung und Politik Druck zu erzeugen, um den Netzausbau durchzudrücken oder AKWs doch wieder salonfähig zu machen. Aber ich stelle die Warnungen mal hier rein.


    http://www.wiwo.de/technik-wis…er-blackout-kommt-469920/

    Zitat

    Die Chefs der vier großen Betreiber der deutschen Überlandnetze – Amprion, Tennet, 50 Hertz Transmission und die EnBW-Netzgesellschaft – fürchten, dass drei Extremwetterlagen die Stromversorgung erschüttern könnten: entweder ein heißer Sommer mit zu wenig Wasser in den Flüssen, sodass die verbliebenen Atomkraftwerke nicht ausreichend gekühlt werden können, um unter Volllast zu laufen. Oder ein stürmischer Herbst, der zu viel Windstrom in die Netze drückt; das könnte die Spannung aufgrund der verringerten Grundversorgung allzu großen Schwankungen aussetzen mit der Gefahr des Zusammenbruchs. Oder aber im Winter stellt sich Eiseskälte mit wenig Wind ein, sodass die Windmühlen stillstehen, während gleichzeitig der Strombedarf steigt.


    http://www.wiwo.de/unternehmen…uecke-befuerchtet-486201/

    Zitat

    Die Netzbetreiber fürchten, im Winter Industriebetriebe zur Drosselung der Produktion bewegen zu müssen, um die Spannung aufrechtzuerhalten.


    http://www.fr-online.de/politi…fer,1472596,10065242.html

    Zitat

    Andere, wie Felix Matthes vom Öko-Institut, halten die Blackout-Gefahr für gering.


    Mit der Industrie als Regler könnte Deutschland viele Jahre die Energiewende ohne Angst vor Blackouts vorantreiben.
    Belohnung für Industrie für reduzierten Stromverbrauch
    Der Verband der Chemischen Industrie, der Großverbraucherverband VIK, in dessen Vorstand Bauer sitzt, und die Wirtschaftsvereinigung Metalle, drängen deshalb darauf, dass die Industrie belohnt wird, wenn sie bei Stromknappheit den Verbrauch reduziert und den Rückstand später wieder aufholt. Dafür braucht es aber laut Bauer finanzielle Anreize, weil die Anlagen etwas größer ausgelegt werden müssen.



    http://www.taz.de/Netzbetreiber-warnen-vor-Blackout/!71221/

    Zitat


    Zwar sind Kapazität von Kraftwerken und Netzen öffentlich bekannt; Daten über genaue Stromflüsse und den sekundengenauen Verbrauch rücken die Netzbetrieber aber nicht raus – schließlich sind es private Unternehmen. Unabhängige Wissenschaftler können die Behauptungen der ÜNB also en détail nicht nachprüfen. Die Bundesnetzagentur als Behörde hat bessere Chancen - deren Vizepräsident, Johannes Kindler, sagte der taz, es gebe keinen Grund zur Panik. "Die Warnung ist ernst zu nehmen. Sie wird jetzt geprüft." Trotzdem solle jeder "ruhig Blut bewahren".



    Berlin:


    http://www.tagesspiegel.de/ber…ildlich-sein/4453764.html

    Zitat

    Nach Studie zu Stromausfall Im Katastrophenfall will Berlin vorbildlich sein
    Als erstes Bundesland entwickelt die Hauptstadt umfassende Krisenpläne für einen Blackout. Entscheidend ist die Kommunikation.
    Als erstes Bundesland überhaupt nimmt sich Berlin des Themas an – mit dem vom Bundesforschungsministerium finanzierten Projekt „Tanknotstrom“, an dem sich neben der HWR auch Feuerwehr, Polizei und Charité beteiligen.


    http://www.tagesspiegel.de/ber…strophenfall/4450398.html

    Zitat

    Studie zu Stromausfall in Berlin Chaos und Plünderungen im Katastrophenfall
    Laut einer Studie der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht hätten die Behörden beim Kollaps des Stromnetzes kaum Chancen, das öffentliche Leben aufrecht zu erhalten.


    http://www.tagesspiegel.de/wir…stromausfall/4557896.html

    Zitat

    Mit diesen Themen beschäftigt sich Boris Schlucht schon heute so intensiv, wie kaum ein anderer. Er leitet das Unternehmen 50 Hertz, den Übertragungsnetzbetreiber in Berlin und dem gesamten Osten Deutschlands. Sein Gebiet umfasse ein Drittel der Bundesfläche aber nur 20 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das heißt, im Osten gibt es wenige stromfressende Industrie. Zugleich hat er 42 Prozent der bundesweit installierten schwankenden Windkraft im Netz. „Wir sind Weltmeister bei der Integration der Erneuerbaren“, sagte er wenig glücklich.

  • Zitat von Wayne Schlegel:
    Bitte nicht den alternativen Eintritt einer Deflation ausser Acht lassen. Mein Tipp: 30% Inflawahrscheinlichkeit, 70% Deflawahrscheinlichkeit. Kann man auch umgekehrt sehen. Das Ergebnis ist aber gleich: Waehrungsuntergang/Wirtschaftskollaps/Logistikkollaps mit dem Risiko des Zivilisationskollapses wegen den AKWs.


    So langsam, langsam bin ich ganz allmählich in dem überzeugten Glauben, dass wir wirklich auf einen absoluten, totalen Untergang unserer Zivilisation hinsteuern. - Nur ich frage ich mich, warum noch darauf vorbereiten? Warum nicht einfach den Job hinschmeißen und bis dahin nur einfach noch genießen und leben so gut es eben irgendwie geht? ?)

  • Sind ja nur 30 cm 'global warming' gefallen in New York, Ende Oktober... Ich glaube einige werden noch diesen Winter ihre Ausruestung mal testen koennen, ein richtiger guter Schneefall, und die Bahn faehrt nicht mehr, auf der Autobahn stehen die LKWs quer und einige 400kV Leitungen brechen zusammen. Wird hoffentlich nur ein Paar Tage dauern und auf einige Gegenden begrenzt sein.

  • So langsam, langsam bin ich ganz allmählich in dem überzeugten Glauben, dass wir wirklich auf einen absoluten, totalen Untergang unserer Zivilisation hinsteuern. - Nur ich frage ich mich, warum noch darauf vorbereiten? Warum nicht einfach den Job hinschmeißen und bis dahin nur einfach noch genießen und leben so gut es eben irgendwie geht? ?)


    Den Kopf in den Sand stecken? Nee, sicher nicht! Niemand weiß, was kommt. Und wenn du dich jetzt aus dem System verabschiedest, musst du später um Almosen betteln, weil du jetzt nicht deine Möglichkeiten zur Vorsorge genutzt hast. Ich wollte so nicht leben, aber das muss jeder selbst entscheiden. ;)


    Du hörst ja nicht einfach auf zu existieren, nur weil die Zeit des Genießens irgendwann mal vorbei sein wird. Wenn du dich natürlich auf ein aktives LebensENDE einstellst, bitte. Jeder wie er mag. Mein Ding wär das nicht.


    Und nur weil in den westlichen Industriestaaten der Lebensstandard sinkt, hört die Welt ja nicht auf, sich zu drehen. Will sagen: in anderen Ländern geht das Leben weiter und es bieten sich neue Chancen! Also: statt hier den Kopf hängen zu lassen, raff dich auf und schaffe dir deine Chancen für die Zukunft! Das wird niemand anderes für dich übernehmen! :thumbup:

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • [quote]
    Den Kopf in den Sand stecken? Nee, sicher nicht! Niemand weiß, was kommt. Und wenn du dich jetzt aus dem System verabschiedest, musst du später um Almosen betteln, weil du jetzt nicht deine Möglichkeiten zur Vorsorge genutzt hast. Ich wollte so nicht leben, aber das muss jeder selbst entscheiden. ;) ?)


    Meine Logik wäre eben, dass ich dann besser vorsorgen könnte, wenn ich nicht den Job am Bein hätte. :hae: Außerdem plagen mich diffuse Ängste, ich könnte mein Geld nicht "verlebt" haben und es trotz EM wertlos werden. Irgendwie sagt mir mein Bachgefühl, das "hinterher" so und so alles weg sein wird und ich dann ohnehin bei Null wieder anfangen muss/kann.

  • Dich plagen Ängste dass du es nicht schaffst Dein Geld zu verleben?


    "Hinterher" könnte alles weg oder wertlos sein?


    Du musst "danach" wieder bei Null anfangen?


    Gegen Ersteres kann ein Glas Rotwein und eine feine Zigarre schon mal helfen - Andererseits, wenn da soviel Asche da ist, das dieses Problem realistische Dimensionen annimmt - und am Ende bleibt von all den Goldkilos ein bisserl was übrig - was solls.



    Bei 2


    wenn es denn sooo happig kommt das 2. eintrifft, dann gehörst Du als einer der die Chance hat wieder bei Null anfangen zu können doch zu den "glücklichen" Überlebenden....

  • Golda


    Wenn Du eine Glaskugel hättest und wüßtest, wann es in welchem Umfang crashed und welche Werte am meisten unter die Räder kommen, dann wäre es zugegeben leichter. ;) Welche Vorsorge willst Du den treffen, an der Dich Dein Job hindert. Weißt Du, was Du machen möchtest?


    Meiner Einschätzung verschärft sich zwar die Lage.


    Andererseits rufen sie hier und im Gelben Forum schon wesentlich länger als 2007 "Game over" und das System hat sich als hartnäckig und trickreich erwiesen. Wer weiß, wie oft Misan noch froh ist so günstig EM kaufen zu können. :D


    Am leben würde ich mich aber auch nicht hindern lassen. Mein Mann und ich haben auch nicht nur vernünftige Entscheidungen getroffen. Nur auf den Zusammenbruch zu warten, zieht runter. ;)


    Jeder muß seinen Weg finden. Ich drücke Dir und allen die Daumen für die Wahl der richtigen Kreuzung. [smilie_blume]

  • Golda


    Welche Vorsorge willst Du den treffen, an der Dich Dein Job hindert. Weißt Du, was Du machen möchtest?


    Jeder muß seinen Weg finden. Ich drücke Dir und allen die Daumen für die Wahl der richtigen Kreuzung. [smilie_blume]


    Es müsste einiges renoviert werden und mit Job ist das wirklich schwierig. - Der Urlaub geht nämlich schon für andere Verpflichtungen drauf.


    Ich werde noch ein wenig in mich reinhören, es ist da noch nicht aller Tage Abend. [smilie_blume]

  • Je nach Job, riskierst du vielleicht Arbeitslos zu werden, dann hast du wahrscheinlich Zeit deine Wohnung zu renovieren, kauf halt jetzt schon mal Farbe und Pinsel (und was auch immer noetig fuer die Renovierung ist) ein. Irgendwann hast du vielleicht Zeit, mehr Zeit als du brauchst. Solange man einen Job hat, sollte man ihn halten, das Risiko (ausser man ist Beamter) ist relativ gross, dass er in einer Krise schneller weg ist als man denkt.

  • Sind ja nur 30 cm 'global warming' gefallen in New York, Ende Oktober... Ich glaube einige werden noch diesen Winter ihre Ausruestung mal testen koennen, ein richtiger guter Schneefall, und die Bahn faehrt nicht mehr, auf der Autobahn stehen die LKWs quer und einige 400kV Leitungen brechen zusammen. Wird hoffentlich nur ein Paar Tage dauern und auf einige Gegenden begrenzt sein.

    Ich hab's schon durch,


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    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    Einmal editiert, zuletzt von taheth ()

  • Golda


    Da bliebe immer noch 1 Tag vom Wochenende fürs Renovieren und 1 Tag fürs Entspannen oder jeweils 1/2 Tag für beides, wenn es nicht so laut ist, daß Sonntags die Nachbarn Sturm laufen. Vielleicht gibt es jemand der Dir hilft, wenn Du ihm später hilfst.


    Das funktioniert natürlich nur, wenn es sich bei den Renovierungsarbeiten um etwas handelt, daß man in Zeitabschnitte mit Lücken dazwischen aufteilen läßt.


    Deshalb würde ich einen Job - so er erträglich ist - nicht aufgeben.




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    «Wir haben ein absolutes Bäumemassaker mit diesem schweren Schnee auf den Ästen», sagte ein Sprecher des Nationalen Wetterdienstes, Chris Vaccaro.

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