Offene Immobilienfonds - jetzt raus ?

  • Was haltet ihr von offenen (internationalen) Immobilienfonds ?


    Bis jetzt bieten diese Fonds eine sehr lineare Wertentwicklung mit ca. 5% p.a., wobei ein Großteil der Ausschüttung steuerfrei ist. Eine vergleichbare Rentenanlage müsste da schon gut 8% abwerfen, damit es nach Steuern gleich ist. Das Immobilien z.Z. problematisch sind, ist mir durchaus bewußt, ebenso die unschöne Vergangenheit eines Fonds, dessen Rücknahme ausgetzt wurde.


    Dennoch würden mich differenzierte Meinungen interessieren. (mittelfristiger Anlagehorizont, Festgeldersatz)


    Vielen Dank!
    Stephan

  • ich würd raus gehen und in em umschichten...schau dich mal bisschen hier im forum um, das könnte dir bei deiner entscheidung helfen...


    5%... :thumbup: damit fährste mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit immernoch einen kaufkraftverlust ein


    PS: Schau nicht wie sich der fond bisher entwickelt hat, mach dir lieber gedanken wie er sich weiter entwickeln könnte....

  • Das mit dem EM ist klar. Möchte aber nicht voll "hart umschichten". Der Ertrag wäre schon ok, wenn die Sache sicher bleibt. Das ist eben die Frage. Die Fonds haben recht viel Cash, könnten also Mittelabflüsse ohne Verkaufsdruck verdauen. Die Krise umfasst z.Z. Wohnimmobilien, die Fonds sind aber fast ausschließlich in Gewerbeimmobilien.
    Auf der anderen Seite, wenn der Konsum einbricht, Flächen leerstehen, sinken auch die Mieten, damit die Werte und schließlich die Kurse.
    Aber immer noch besser als Renten, oder festverzinstes bei der Bank mit Emmitentenrisiko und dem Kursrisiko bei steigenden Zinsen, oder ?

  • was sind lächerliche 5%....


    wenn du dir die inflation anschaust, den kaufkraftverlust der dir jährlich entsteht, da machste mit 5% noch Verluste...
    zu immo fonds allgemein....wie du schon richtig erkannt hast sind die zukunftsaussichten m.E. nicht gerade rosig...
    was macht man wenn man feststellt das die zukunftsaussichten nicht gut sind...die frage beantwortest dir selber...
    und nicht so hart umschichten... :rolleyes: wenn du etwas mit mehr perspektive als immo-fonds gefunden hast dann hau rein... :P


    PS: den renten-quak halte ich für eines der schlechtesten Sachen was man abschließen könnte, festzins..wenn du mittelfristig anlegen willst...würde ich auch nicht machen...
    mittelfristig würde ich die gold/silber wählen. viele sagen zwar em sind langfristig, ist mit sicherheit auch nicht falsch, aber in der aktuellen situation sind die m.E. auch mittelfristig ausgezeichnet


  • Differenzierte Meinungen tzss tzssss. Du willst doch nur hören, was Du hören willst.
    Meine undifferenzierte Meinung ist die: wenn ich wählen müsste, würde ich so schnell rausgehen, wie ein Blitz in ein Haus einschlagen kann.

  • Eigentlich mische ich mich in persönliche Anlageentscheidungen ungern ein und gebe daher auch keinen direkten Ratschlag ab.
    Kann mir dies auch für viele andere USer vorstellen.


    Vielleicht machst Du einfach mal eine Umfrage rein -
    Aussteigen
    ja oder nein


    investieren in


    a ...
    b ...
    c ...
    d ...


    Ich finde es immer wieder interessant - wie die Mehrheit der Deutschen und sonstigen Untertanen der verschiedensten Staaten, diesen Lügengebilden glauben und für fünf Prozent "Rendite in der Vergangenheit" in diesen noch nie gesehenen Zeiten ihr mühsam Erspartes aufs Spiel setzen.


    Aber es stimmt - alles ist sicher - die Krise ist morgen spätestens übermorgen überstanden und dann geht es erst recht steil nach oben.


    Ich kann nicht verstehen, wie ein "US-Notenbanker" angesichts der goldenen Aussichten davon spricht, daß "uns das Gröbste noch bevorsteht und er einen echten (knalligen) Bankfall in naher Zukunft erwartet".
    Leidet dieser US-Notenbanker an Shizophrenie oder wie soll man es verstehen, daß man jetzt sogar auf dieser Ebene warnt - auf welche Art von Warnung wartet der "Geldvermehrer"?
    Sind die Aussichten/Auswirkungen bzgl. Fanny und Freddy, UBS, Lehmann, Wachowia,..., Dt. Bank, ... auf die Finanzbranche/Wirtschaft derart schwer verständlich?


    Woher soll angesichts der Verschuldung der US-Konsumenten, der Staaten, der schlechten Finanzierungsbedingungen weiteres Wirtschaftswachstum jenseits der X Prozent herkommen?

  • Das mit dem EM ist klar. Möchte aber nicht voll "hart umschichten". Der Ertrag wäre schon ok, wenn die Sache sicher bleibt. Das ist eben die Frage. Die Fonds haben recht viel Cash, könnten also Mittelabflüsse ohne Verkaufsdruck verdauen. Die Krise umfasst z.Z. Wohnimmobilien, die Fonds sind aber fast ausschließlich in Gewerbeimmobilien.
    Auf der anderen Seite, wenn der Konsum einbricht, Flächen leerstehen, sinken auch die Mieten, damit die Werte und schließlich die Kurse.
    Aber immer noch besser als Renten, oder festverzinstes bei der Bank mit Emmitentenrisiko und dem Kursrisiko bei steigenden Zinsen, oder ?

    Gewerbeimmobilien stehen als naechstes auf der Kippe. Lehman hat derzeit Probleme ein 40 Mrd Paket Gewerbeimmobilien selbst mit einer 5 Mrd Risikouebernahmegarantie loszuwerden. Das zeigt wie wenig Vertrauen in Gewerbeimmobilien derzeit im Markt vorhanden ist.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Einmal editiert, zuletzt von Tollar ()

  • Imobilienfonds arbeiten oftmals mit Krediten, Immobilienpreise sind stark von der Verfügbarkeit von kredit abhängig.


    Immobilienfonds müssen Objekte verkaufen, wenn Anteile zurück gegeben werden. Kriegen sie ihre Beleihungsgrenzen / Einstiegskurse / Bewertungskurse nicht rein, geht das auf die Substanz.


    Immobilienfonds können auch geschlossen werden.


    Das passiert immer denn, wenn es sich für die Fondsgesellschaft nicht lohnt. Und somit für den Anleger zur Unzeit (wenn es alle tun, und Immobilioen billig sind, weil die keiner will).


    Diese Risiken machen dann, wenn sie eintreten oftmals jahre- un djahrzehntelange Erträge einer Fondsanlage zu Nichte.


    Am Ende gewinnt dann doch noch die Bank.


    Etwas anders ist das mit einem völlig abbezahltem Objekt in mittlerem bis halbwegs gutem Zustand ohne hohe laufende Betriebskosten (z.B. Aufzuganlagen, Flachdach usw.):
    sein Wert kann zwar fallen, sein Ertrag auch, aber: 1.) ist es eigenes, 2.) bestimmt keine Bank / Fondsgesellschaft über den Verkauf, 3.) hat man selbst mehr Einflussmöglichkeiten auf den Nutzen (Eigennutzung bzw. Anpassung des Mietzinses so, daß man es noch vermietet kriegt) 4.) fallen keine Kosten für Fondsgesellschaften an. Da würde ich keine Verkaufspanik haben. Jedoch sollte, gerade bei mehreren Objekten der Wert der Objekte idealer Weise in einem vernünftigen Verhältnis zur Barreserve und zum Edelmetallanteil stehen, z.B. 45/45/10, (10 = cash). EM und Cash sollten -bei mehreren Objekten- mindestens 1/5 ausmachen. Alles Andere ist ungesund und sollte geändert werden und sei es durch Sparen, d.h. Umschichten der Mieteinnahmen in EM und EM-haltiges Cash. Solange das noch geht. Erst das Silberzehner-Cash, dann das GOLD.
    Daß Aktien, Bankeinlagen und Staatsanleihen und sonstige "Geldwertanlagen" kritisch sind, dürfte klar sein. Jetzt Immobilien kaufen? da sage ich; nur zum Eigenbadarf und wenn günstig. Und jetzt blos keine Schulden machen. An sonsten: nur absolute Schnäppchen im guten Zustand erwerben, besser noch warten. Das "beste" könnte für die Käufer inflationsbedingt noch kommen. Gelder so lange in GOLD parken oder besser noch neben Gold auch in Silberzehnern.....
    Wohnungen mieten ist oftmals billig, wenn es nicht top-Lagen und Innenstadtlagen sind.....
    Un dda kommt man schnell und nahezu völlig verlustfrei (Umzugskosten, Renovierung) heraus, wenn es sein muss / sein soll.


    Das hört sich verschroben an, aber: sicher ist sicher. Die Kohle nutzt einem nichts, wenn man:
    a.) sie nut mittels hoher Kursverluste realisieren kann
    b.) man sie gerade dann, wenn man die besten Geschäfte damit machen könnte nicht kriegt, weil man sie zu lange fest gelegt hat, oder die Gegenpartei nicht mehr solvent ist.


    PS: Kredite? ich will garnicht wissen, was auf Immobilien-Kreditler der IKB zukommemn wird......



    Bei Währungsumstellungen wird speziell greifbares Eigentum aber gerne mit Lasten belegt...... ode res werden Schulden anders umgerechnet, als Guthaben, die im Gegensatz zu den Schulden völlig oder nehezu völlig verfallen.


    Dennoch bietet bezahltes Immobilien-Eigentum einen besseren Schutz vor Totalenteignung / Totalverlust als Papiergeld und darauf basierende, d.h. darin rückzahlbare Anlagen.....

  • ich würd raus gehen und in em umschichten...schau dich mal bisschen hier im forum um, das könnte dir bei deiner entscheidung helfen...


    5%... :thumbup: damit fährste mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit immernoch einen kaufkraftverlust ein


    PS: Schau nicht wie sich der fond bisher entwickelt hat, mach dir lieber gedanken wie er sich weiter entwickeln könnte....

    Interessanter Chart:


    http://sparda.is-asp.com/forum…600&ende=1220313600&vol=2
    (Kanam US Grundinvest vs Gold spot)


    Ich würde mir erst mal über den Zeithorizont Gedanken machen.


    In der sich jetzt abzeichnenden deflationären Phase (Rohstoffpreise und EM fallen bereits stark und der Dollar zieht an) wage ich zu bezweifeln, dass ein Investment in EM sich lohnt.


    Wenn man offene Immofondsanteile besitzt, dann sollte man sie von heute auf morgen verkaufen können.Die Schließung eines Fonds zeichnet sich normalerweise bereits mehrere Tage vorher ab. D.h. bei schlechten Nachrichten kann man sie sofort abstoßen (man muss die lage aber ständig beobachten). Bei EM muss man mal eben 20 (Gold) - 40 (Silber) % Verlust in 6 Monaten wegstecken können, wenn man zum falschen Zeitpunkt einsteigt und dann hoffen, dass es wieder hoch geht. :hae: Ich denke da kann man mit Immofonds oder Geldmarktfonds (mindestens) genauso ruhig schlafen.


    Denke AAA-Rating-Staatsanleihen sind im Moment die beste Anlage. Trotz der mageren Rendite ist die Ausfallwahrscheinlichkeit gering.


    PS: Mein Posting ist keine Anlageempfehlung

  • Was haltet ihr von offenen (internationalen) Immobilienfonds ?


    naja, die wichtigsten drei Punkte bei einer Immobilie sind der Standort, die Lage und nochmal der Standort ...


    wäre also zur Beantwortung Deiner Frage hilfreich zu wissen, WO die Objekte sind, an denen Du beteiligt bist!

  • Denke AAA-Rating-Staatsanleihen sind im Moment die beste Anlage. Trotz der mageren Rendite ist die Ausfallwahrscheinlichkeit gering.

    Bitte diese Kettenbrief-Pyramidenspiel-Papiere nicht in in einem seriösen Forum empfehlen! :thumbdown:

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Bitte diese Kettenbrief-Pyramidenspiel-Papiere nicht in in einem seriösen Forum empfehlen! :thumbdown:


    naja, daß die Ausfallwahrscheinlichkeit gering ist, stimmt doch ...
    Staatsbankrott ist seit der Einführung des Papiergeldes aus der Mode gekommen
    (außer bei Verschuldung in fremder Währung - z.B. US-$-Schulden von Argentinien)


    als "Pyramidenspiel" würde ich eher die Kredit-/Hypotheken-Kartenhäuser im privatwirtschaftlichen Bereich (inkl. Pensionsfonds, Rentenversicherung, usw.) bezeichnen - ausgenommen Fremdkapital, das von Unternehmen PRODUKTIV investiert wird


    "die beste Anlage" wären Bundesschatzbriefe/treasury bonds/ect. allerdings nur, wenn die jeweilige Kaufkraft der Währung bis zur (nominal gesicherten) Rückzahlung erhalten bleiben würde :D

  • Fakt ist, daß die gezahlten Zinsen nicht erwirtschaftet, sondern durch neuerliche, entsprechend höhere Verschuldung aufgebracht werden.
    Das ist und bleibt ein Schneeballsystem, bei dem die letzten die Hunde beißen.

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • naja, daß die Ausfallwahrscheinlichkeit gering ist, stimmt doch ...
    Staatsbankrott ist seit der Einführung des Papiergeldes aus der Mode gekommen
    (außer bei Verschuldung in fremder Währung - z.B. US-$-Schulden von Argentinien)


    als "Pyramidenspiel" würde ich eher die Kredit-/Hypotheken-Kartenhäuser im privatwirtschaftlichen Bereich (inkl. Pensionsfonds, Rentenversicherung, usw.) bezeichnen - ausgenommen Fremdkapital, das von Unternehmen PRODUKTIV investiert wird


    "die beste Anlage" wären Bundesschatzbriefe/treasury bonds/ect. allerdings nur, wenn die jeweilige Kaufkraft der Währung bis zur (nominal gesicherten) Rückzahlung erhalten bleiben würde :D




    Heute gelesen auf goldseiten...:Wie kann man noch von einer Rendite gleich welcher Art sprechen ,wenn die Treasuries,also US -Staatsanleihen(die angeblich so todsicher sind*lol)


    maximal 3,8% abwerfen und die Inflation in den USA mit OFFIZIELL ! 5,6 % angegeben wird. Das ist eine NEGATIVRENDITE von -(minus) 1,8 % !




    Wohlgemerkt offiziell...inoffiziell sind es - (minus) 10% und drüber...so enteignet man bewusst oder unbewusst die dumme Investorenmasse. Je mehr Zeit vergeht,umso besser für das System. :P





    --


    *Gold bringt keine Zinsen* alter Bankerspruch :sleeping: :D :D :D

  • ... so enteignet man bewusst oder unbewusst die dumme Investorenmasse.

    Die Dummen zeichnen sich dadurch aus, daß sie Dummes tun, nämlich sich selber enteignen. Schließlich wird keiner gezwungen mitzumachen.
    Daß leondrama Nominalrendite nicht von Nettorendite unterscheiden kann (ebenso wie er den Unterschied zwischen Preis und Wert nicht kennt), ist ein klarer Anscheinsbeweis o.g. Dummheit.

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."


  • Ich schrieb von magerer Rendite und das kann auch eine Negativ(netto)rendite sein. Immerhin hatten US-Staatsanleihen in den letzten 6 Monaten eine bessere (Netto)Rendite als Gold, welches eine wesentlich höhere Negativ(netto)rendite zu verzeichnen hat. Weiterhin hatten offene Immobilienfons eine Rendite von ca. 5%. D.h. auch hier war die Netto-Rendite höher als beim Gold.


    Und ich spekuliere einfach, dass es in nächster Zeit ebenso sein wird, da wir in eine scharfe Rezession schlittern. D.h. Cash ist Trumpf und nicht Gold und Edelmetalle oder Rohstoffe. Interessant sind z.B. die Tagesgeldanleihen des Bundes.

  • ...Ich schrieb von magerer Rendite und das kann auch eine Negativ(netto)rendite sein...

    Oh Herr, was hast Du nur angerichtet. :hae:

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:




  • Willst Du Deine Anzahl der Postings steigern oder was soll der "geistreiche", um nicht zu sagen dümmliche und inhaltslose Beitrag?


    Seit März diesen Jahres gab es kaum eine schlechtere Anlage als Edelmetalle. Selbst wer zu diesem Zeitpunkt Dollars gekaut hat und sie im Tresor gelagert hat, bekommt jetzt wesentlich mehr Gold dafür. Aber selbst im März hat z.B. ein Hr. Eichelburg auf seiner Seite groß zum Kauf von Gold aufgerufen. Diejenigen, die in dieser Zeit die Seite zum ersten Mal gelesen haben und dem Rat gefolgt sind, sind jetzt die Dummen!


    Der Bärenmarkt für Edelmetalle ist m.E. erst gestartet.

  • Willst Du Deine Anzahl der Postings steigern oder was soll der "geistreiche", um nicht zu sagen dümmliche und inhaltslose Beitrag?


    Seit März diesen Jahres gab es kaum eine schlechtere Anlage als Edelmetalle. Selbst wer zu diesem Zeitpunkt Dollars gekaut hat und sie im Tresor gelagert hat, bekommt jetzt wesentlich mehr Gold dafür. Aber selbst im März hat z.B. ein Hr. Eichelburg auf seiner Seite groß zum Kauf von Gold aufgerufen. Diejenigen, die in dieser Zeit die Seite zum ersten Mal gelesen haben und dem Rat gefolgt sind, sind jetzt die Dummen!


    Der Bärenmarkt für Edelmetalle ist m.E. erst gestartet.



    Eine negative Rendite ist und bleibt negativ, also draufzahlen ist angesagt. Eine magere Rendite ist positiv, auch wenn sie gegen Null geht.


    Negativrendite, schon der Begriff ist krank. Es heißt Verlust. Wie war das doch gleich mit dem doublespeech.


    Da ändert auch eine Hin-und-Herrechnerei in Gold, Grüne Peso's, Schweinehälften etc. nichts dran.


    Schaun wir mal wer am Ende der Dumme ist, wenn alle Hasen ihre Buchgewinne auf einmal realisieren wollen. Der Igel thront derweil auf seinen EM, denn die hat er im Gegensatz zu den Papierjüngern schon im Hause.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    2 Mal editiert, zuletzt von taheth ()

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