FUNDSTÜCK
Das müsst ihr euch reinziehen:
http://www.bundesbank.de/bildung/bildung_weiteres.php
Video WMV ist am besten.
Einfach nur lustig...
28. November 2024, 10:57
FUNDSTÜCK
Das müsst ihr euch reinziehen:
http://www.bundesbank.de/bildung/bildung_weiteres.php
Video WMV ist am besten.
Einfach nur lustig...
trenntWände
Dein Link ist ja schon ein Jahr alt, ich hatte letzte Woche wohl so eine Art Wahlkampfradio über die Kontinente gehört.
War wohl DLF.
http://www.welt.de/politik/aus…apans-neue-Regierung.html
http://www.focus.de/finanzen/a…nanzkrise_aid_534441.html
ZitatDie Befragten, die künftig mehr sparen wollen, führen steigende Lebenshaltungskosten als Grund an – obwohl in den vergangenen Monaten die Preissteigerungen eher niedrig waren. „Das Schreckgespenst Inflation ist in den Köpfen der Menschen offenbar präsenter als die Furcht vor Deflation“, erklärte der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Privaten Bausparkassen, Andreas Zehnder. „Die Menschen sind sehr unsicher, wenn es darum geht, die möglichen Folgebelastungen der Finanzkrise abzuschätzen.“
Sparen bedeutet ja entweder, Geld zurückzulegen oder weniger auszugeben.
Steigen die Kosten, kann ich ja nicht mehr zurücklegen, ich kann nur bei den Ausgaben was abknapsen.
Geld zurücklegen bei erwarteter Geldentwertung macht ja sowieso kein klar denkender Mensch.
ZitatSparen bedeutet ja entweder, Geld zurückzulegen oder weniger auszugeben.
Steigen die Kosten, kann ich ja nicht mehr zurücklegen, ich kann nur bei den Ausgaben was abknapsen.
Geld zurücklegen bei erwarteter Geldentwertung macht ja sowieso kein klar denkender Mensch.
Nun ja - zur Zeiten von Inflation wird das Geld "verschleudert" und nicht gespart
Da weniger Geld vorhanden ist, wird weniger gespart
Und wenn mehr Menschen keinen Sinn sehen zu sparen
ZitatHartz IV an Inflation anpassen
Ursula von der Leyen (CDU) solle die geplante Hartz-IV-Reform verfassungskonform ausgestalten, fordert die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Elke Ferner. Dazu gehören steigende Sätze für untere Einkommensbezieher. Zusätzlich spricht sich Ferner für wirksame Mindestlöhne aus.
http://www.handelsblatt.com/po…nflation-anpassen;2628442
Gott sei dank bekommen wir bald Hyperinflation - durch Inflationsgekoppeltes Hartz 4 werden soziale Umbrüche verhindert.
Was passiert, wenn Deflation kommt, kann sich jeder ausmalen...
...haben meistens beide Recht.
Ja, wir haben Deflation, grünundblau.
Ja, wir haben eine Rally seit 2008, ghost_god.
Beide Aussagen sind wahr. Aber wie passen sie in's Gesamtbild?
Die Deflation findet statt, aber es wird Papiergeld gedruckt, um ihr entgegen zu wirken.
Aus diesem Grunde steigen die Werte von ghost_god.
In allen Währungen? Nein. In der einzigen "nicht druckbaren" nicht.
Wenn man sich da Charts anschaut, Index in Gold, dann hat Deine Rally garnicht stattgefunden, ghost_god.
Was den Dax bei 850 angeht, kann ich nur lachen [smilie_happy].
Das würde bedeuten, dass die Sicherheiten für Kredite platzen -> Systemzusammenbruch.
Niemals würden die Zentralbanken das zulassen. NIEMALS! Vorher wird weiteres Geld gedruckt.
Haben jetzt beide Recht, oder keiner?
Es gibt Oekonomen, die Inflation und Deflation ausschliesslich ueber Ausweitung und Reduzierung der Geldmenge definieren. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden die Begriffe aber als Masstab fuer Preisveraenderungen verstanden. Diese Begriffsverwendung ist oft irrefuehrend, weil neben Geldmenge auch andere Faktoren Einfluss auf Preisveraenderungen nehmen. Und so verwundert es nicht, dass Preise von Waren und Dienstleistungen niemals homogen steigen oder fallen, sondern fuer jeden beliebigen Betrachtungszeitraum immer beides zu beobachten ist - je nachdem, welche Ware bzw. welche Dienstleistung man betrachtet. Fernseher werden billiger, Broetchen oder Milch teurer. Immobilien fallen im Wert, Aktien steigen. Deflation hier, Inflation da.
Dass aggregierte Betrachtungen ueber "repraesentative Warenkoerbe" nur Durchschnitte aufzeigen, duerfte also klar sein. Haben wir deswegen eine Deflation? Im Durchschnitt und nach allgemeiner Begriffsverwendung mag das z.Z. in Deutschland der Fall sein. Nur fuehren Aggregierung und Durchschnittsbetrachtungen immer zu erheblichem Informationsverlust. Schaut man sich die Situation differenzierter an, haben wir genauso auch Inflation. Die Kunst ist, in inflationierenden Assetklassen investiert zu sein und deflationierende Assetklassen zu meiden.
Da kommt mir Deine Pauschalisierung zu kurz, Schwupp.
GG
... und Gold ist nicht mein Masstab, weil der Fremdkapitalanteil in meinem Portfolio nicht in Gold sondern in EURO geliehen wurde ... Als Alternative ist Gold als Einzelinvestment im uebrigen zu riskant. Korrelationen in meinem Portfolio moegen durchweg positiv sein, sie liegen aber alle unterhalb von 1 und reduzieren damit mein Risiko im Vergleich zum Einzelinvestment. In Gold war ich von ca. 330 EUR/oz bis 550 EUR/oz investiert. Seither ist mir das Chance/Risiko Verhaeltnis zu hoch und Gold maximal noch als Beimischung interessant.
GG
Mit dem Verständnis von Inflation und Deflation hat's viele Schwierigkeiten. Nein, ich glaube nach wie vor nicht daran das derzeit Deflation herrscht! Genau genommen bewegen wir uns und pendeln eher im Zwischenraum, der m.E. sich derzeit wie folgt darstellt:
ZitatUnter Reflation versteht man eine aggressiv auf Vermeidung von Deflation ausgerichtete Wirtschaftspolitik. Dabei ordnet der Staat alle wirtschaftspolitischen Zwänge (wie ausgeglichener Staatshaushalt, Inflationsgefahr etc.) der Vermeidung von allgemeinen, anhaltenden Preisrückgängen unter. http://de.wikipedia.org/wiki/Reflation
Das ist allerdings nur die halbe Geschichte, denn zusätzlich ist auch dieses zu beobachten:
ZitatUnter einer Disinflation versteht man eine Verringerung des Preisniveauanstiegs, das bedeutet die Geschwindigkeit von Preissteigerungen nimmt ab. Disinflation bezeichnet somit eine Verminderung der Inflation, jedoch nicht ein Sinken des Preisniveaus (Deflation). Disinflationspolitik zielt darauf ab, die Inflationsrate in einer Volkswirtschaft zu reduzieren. Gemäß dem Konzept der Phillips-Kurve führt eine Disinflationsstrategie zu einer Reduzierung des realen Bruttoinlandsproduktes. http://de.wikipedia.org/wiki/Disinflation
Gerade in diesem Komplett-Umfeld werden einerseits Aktien begünstigt, zum anderen aber auch Edelmetalle. Kapital wandert logischerweise dorthin wo es sich Rendite oder aber auch Sicherheit verspricht.
Wie man es bereits im Inflation-Deflation Faden sieht, der momentane Zustand lässt sich einfach nicht korrekt einordnen, gleichwohl wird es nach wie vor 2 Wege geben, Leitzinserhöhungen werden zwangsläufig den Weg in die Inflation eröffnen, eine lang fortschreitende Disinflationierung vermutlich einen Weg in die Deflation sobald die Reflationierungsmaßnahmen versagen.
ZitatHohe Arbeitslosigkeit, Disinflation und Deflation
Nachdem Paul Krugman drei anschauliche Abbildungen präsentiert hat, um den Zusammenhang zwischen der hohen Arbeitslosigkeit und der Disinflation in zwei Hauptperioden (1974-77 und 1980-86) aufzuzeigen, fasst Tim Duy (hat tip Mark Thoma) alle drei Hauptepisoden der Disinflation zusammen und legt die folgende Abbildung vor. Es gelingt Krugman, darzulegen, dass die Reaktionen auf die Kombination von hoher Arbeitslosigkeit und der Disinflation sich sehr wahrscheinlich in Deflation niederschlagen. http://acemaxx-analytics-dispi…eit-disinflation-und.html
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Ich bin Ökonom. Wenn ich Deflation schreibe, dann meine ich das auch. Wenn ich Teuerung meine, dann steht da "Teuerung".
Also nochmal: es gibt eine Deflation.
Es wurden und werden Werte & Forderungen aus den Büchern abgeschrieben -> Geldvernichtung.
Auch sind einige Assets im Wert gefallen und mussten neu bewertet werden. -> Geldvernichtung.
Geldvernichtung = Reduzierung der Geldmenge = Deflation. ...
Schreibe doch was du willst ... Deine Deflation kann sein wo sie will ... nur nicht bei Grundversorgungsmitteln und Energie ...
Lebensmittelpreise und Energie (z.B. Strom/Benzole) steigen nach wie vor, teilweise sogar massiv!
Darauf kommt es an und nicht ob irgendwelche Reisen oder Fernseher billiger werden, Mensch mach mal Deine Augen auf z.B. beim Wöchentlichen Lebensmittelkauf!
Ich führe eine Statistik/Haushaltsbuch, Teuerungsraten mit teilweise über 100 % seit 2001 (z.B. Butter, Brot/Semmeln, Strom, ...)
@all last euch kein X für ein U vormachen!
Gruss
bettel
Deine Deflation kann sein wo sie will ... nur nicht bei Grundversorgungsmitteln und Energie ...
Klar Du hast recht - mit einer Einschränkung: Deflation gibt es bei ungebackenem Brot: Genau dann wenn der Hefeteig in sich zusammen sackt.
Lies Dir doch bitte mal die Links von tut durch. Deflation hat NICHTS mit Preisen zu tun. Es geht um GELDMENGE.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deflation
Deflation (lat deflare = zusammenziehen) = Verringerung der Geldmenge
Niedrige Teuerung ist meist die Folge (kann auch im negativen Bereich liegen bei starker Deflation)
Wenn Du, wie ich, Oekonom bist, wirst Du wissen, dass Begriffe wie "Inflation" und "Deflation" in Fachliteratur oft unterschiedliche Definitionen haben. Was Du sagst und was Du meinst, ist ohne Definition nicht zwingend das gleiche.
Zum Schuldenproblem und dem daraus langfristig zu erwartenden Waehrungsverfall sind wir natuerlich einer Meinung. Wer das bis heute nicht erkannt hat, dem ist leider (und das meine ich ohne jeden Hohn und Spott) nicht mehr zu helfen.
Gold als Waehrung sehe ich nicht. Dafuer muesste Zahlungsfunktion vorhanden sein und das ist nicht der Fall. Gold als (sehr langfristiger) Index zur realen Kaufkraft und als Speicher von eben dieser Kaufkraft i.O., aber eine Waehrung sollte m.E. Zahlungsfunktion haben.
GG
http://de.wikipedia.org/wiki/Deflation
Deflation (lat deflare = zusammenziehen) = Verringerung der Geldmenge
Niedrige Teuerung ist meist die Folge (kann auch im negativen Bereich liegen bei starker Deflation)
Sorry, aber Wikipedia ist kaum Masstab fuer Oekonomen. Da gibt es wie schon gesagt sehr unterschiedliche Definitionen in hiesiger Fachliteratur. Erzaehl ich Dir nichts neues.
GG
Wieder was gelernt. Nach Inflation, Deflation, Stagflation nun also auch noch "Agflation", wie an den Preisbewegungen von Weizen, Kakao, Kaffee zu erkennen ist. Allein Weizen hat seit Juni um fast 70% zugelegt:
Agflation fears as Russia halts all grain exports
The shortage may trigger a bout of "agflation", posing a quandary for central banks. Professor Charles Goodhart from the London School of Economics fears that rising food prices will add 0.5pc to Britain's sticky inflation, already testing market tolerance.
http://www.telegraph.co.uk/fin…ts-all-grain-exports.html
Grüße
auratico
http://www.handelsblatt.com/po…nflation-anpassen;2628442
Gott sei dank bekommen wir bald Hyperinflation - durch Inflationsgekoppeltes Hartz 4 werden soziale Umbrüche verhindert.
Was passiert, wenn Deflation kommt, kann sich jeder ausmalen...
Was ist daran schlimm, wenn die Waren in einer Deflation billiger werden ?
Gold als Waehrung sehe ich nicht. Dafuer muesste Zahlungsfunktion vorhanden sein und das ist nicht der Fall. Gold als (sehr langfristiger) Index zur realen Kaufkraft und als Speicher von eben dieser Kaufkraft i.O., aber eine Waehrung sollte m.E. Zahlungsfunktion haben.
Gold ist in Europa steuerfrei weil es eine Währung ist.
Ich brauche die Geschichte hier nicht wieder runterschreiben (google). Mit Aufkündigung des Bretton Woods 1973 haben uns die Papierbänker das Gold nach 5000 Jahren als Währung unterm Arsch weggezogen.
Noch heute laufen massenweise Menschen rum, die denken, unsere Währung sei durch Gold gedeckt.
Zum Gold als Zahlungsfunktion kommen wir gerade wieder hin. Die Zentralbanken lagern Gold ja schon wieder ein, um ihre Währungen zu decken.
Das führt zu Preisanstiegen. Bis dann die Währungen weitgehend gedeckt sind.
Damit hätten wir ja indirekt die Zahlungsfunktion.
Ausserhalb der westlichen Welt hat Gold ohnehin seine Rolle als Zahlungsmittel beibehalten.
Schonmal auf einer türkischen Hochzeit gewesen?
Die verschenken Gold als schlichte Reife, 22k Gold, 95% Materialkosten.
Das gleiche in Indien. Das sind Geldgeschenke.
Was die Geschichte mit Deflation/Inflation bzw steigender/sinkender Teuerung angeht, nur noch eine kurze Bemerkung:
Ganz egal, was irgendwer irgendwann einmal geschrieben und für sich definiert haben sollte. Ich beharre auf der klassischen Definition, wie ich sie oben geschildert habe. Die Teuerung ist eine Folge der Inflation (Geldmengenausweitung). Wer diese Begriffe aber nicht trennt, der kehrt den Ursache-Wirkungs-Zusammenhang komplett unter den Teppich.
Dass beispielsweise in den Massenmedien ständig von "Inflationsrate" gefaselt wird, trägt meines Erachtens zur Verblödung der Massen bei.
Was die Geschichte mit Deflation/Inflation bzw steigender/sinkender Teuerung angeht, nur noch eine kurze Bemerkung:
Ganz egal, was irgendwer irgendwann einmal geschrieben und für sich definiert haben sollte. Ich beharre auf der klassischen Definition, wie ich sie oben geschildert habe. Die Teuerung ist eine Folge der Inflation (Geldmengenausweitung). Wer diese Begriffe aber nicht trennt, der kehrt den Ursache-Wirkungs-Zusammenhang komplett unter den Teppich.
Dass beispielsweise in den Massenmedien ständig von "Inflationsrate" gefaselt wird, trägt meines Erachtens zur Verblödung der Massen bei.
Vollkommen richtig, die Inflationsrate müsste korrekterweise die Geldmengenausweite angeben. Was damit allerdings bezeichnet wird ist eine manipulierte Teurungsrate
Wobei Teurung nur eine mögliche Folge der Inflation / Geldmengenausweitung ist, noch haben wir die Teuerung nicht, trotz (klassischer) Inflation.
Ich hatte es schon einmal vor einigen Monaten geschrieben - die diskutierten Begriffe wie Inflation oder Deflation werden zwar häufig falsch angewandt (Vermischung Inflation/Deflation und Teuerung) , jedoch auch in der Definition manipulativ eingesetzt.
Über viele Jahre stieg die Geldmenge extrem an - sprach da Jemand von einer erhöhten Inflation? Daran kann ich mich nicht erinnern.
Jetzt beruhigt sich dieses gesamte Mißverhältnis einigermaßen und fast überall wird das Schreckensszenario Deflation gespielt.
Die Definition: Inflation ist eine Steigerung der Geldmenge (bei sinkendem/konst.oder geringer steigendem Güterangebot) greift doch wie oft diskutiert einfach viel zu kurz (siehe Umlaufgeschwindigkeit des Geldes).
Was sagt uns diese Größe eigentlich???
Doch maximal, daß die gesamte Geldmenge halt stärker wächst als das gesamte Güterangebot - aber noch lange nichts über eine Entwicklung diverser Preise.
Diese gesamte Geldmenge ist ja noch lange nicht nachfragewirksam und selbst wenn sie es wäre (z.B. als Bargeld) kann man ja noch nicht von einer Gleichverteilung dieser Geldmenge auf alle Güterklassen ausgehen.
Und eben hier muß man unterscheiden - der Geldmenge stehen verschiedene Güter gegenüber. Man kann keinen Besitzer einer Teilgeldmenge zwingen diese oder jene Güter gleichmäßig zu erwerben.
Also müss(t)en die Güter-/und Geldmengen noch einmal auf Teilmärkte zerlegt werden.
Es nützen doch keine Güter (Muscheln, Tulpen oder sonstige SuperIrrwitze Luxusartikel, ... ) wenn es dafür nicht wirklich eine nennenswerte Nachfrage dafür gibt.
Im Zweifelsfall besinnen sich die Besitzer der Geldmenge auf solche Güter, die ihnen einen entsprechenden Wert darstellen (vielleicht solche die zum Überleben notwendig sind - Nahrung, Bekleidung, ... ) und nutzen ihre Geldmenge für den Kauf bestimmter Güter, während andere in den Regalen, Lagern und Produktionshallen verrotten.
Wenn die nachfragewirksame Geldmenge sich immer mehr auf bestimmte Güter kanalisiert, steigt ein Anteil der Geldmenge extremst gegenüber einem relativ konstant gebliebenen Güterangebot - in daneren Güterbereichen sind die Geldmengenbesitzer weniger bereit Geld für irgendwelchen Nonsens auszugeben - somit steht einer gewissen Gütermenge keine entsprechend nachfragewirksame Geldmenge gegenüber.
Gemäß dieser Betrachtung kann es für mich schon zu unterschiedlichen Inflationsraten/Deflationsraten für einzelne Güter und somit unterschiedliche Preisentwicklungen/Teuerungsraten für Produkt x oder y geben.
Inflation/Deflation (in ihrer Definition) als Betrachtung der Veränderung der Geldmenge gegenüber der Gütermenge ist einfach unsinnig und dient der Verschleierung tatsächlicher ökonomischer Sachverhalte.