INFLATION / DEFLATION - Debatte

  • Versuch mal heute eine solide Wohnzimmerwand zu bekommen. Oder einen Nager-Käfig. Von Savic einem belgischen Hersteller bekommst Du einen ergonomischen, praktischen, solide-verarbeiteten Käfig "de luxe" für 200 EUR. China-Ramsch, ab 50 EUR - schlecht entgratete Plastikwanne und Käfig, Türen die selbst die dümmste Ratte von selbst öffnen kann und ein Design von 1977 inklusive. Ich spreche aus eigener Erfahrung - und war nicht die Ratte


    Ich hatte es an anderer Stelle schon mal erwähnt. Die Bambusneger bedienen nur einen Markt der nach diesem Billigdreck verlangt.


    Würde diesen Schund keiner kaufen, gäbe es ihn nicht.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Sehr schönes Interview vo Frank Mayer zum Thema Geldanlage. Hr. Riße plaudert ein bischen über Geldsystem, Gold als Anlage und vor allem den inflatorischen Ablauf, den die Notenbanken derzeit zu gehen versuchen. (ca 16 Minuten)


    http://www.teleboerse.de/media…-Ende-article7553256.html


    Sehr interessant, da es aufzeigt, wo der gebildete Vermögensberater die Reise hin gehen sieht. Und dass er einen Default ausschliesst. Seine Lösung ist die Inflation und dafür braucht es, sagt er: 'höhere Löhne'. Aber woher die kommen sollen, sagt er nicht. In den PIIGS werden die nicht zu sehen sein und bei uns sicher auch nicht. Jedenfalls nicht bei den Masseneinkommen, das ist bei unserem Schuldenstand nicht absehbar.


    Aber solange die Masseneinkommen nicht mehr in der Tasche haben, wirds nichts mit der Inflation. Höhere Preise über die Rohstoffverteuerung allein führen eher zur Deflation, da auch nicht mehr gekauft werden kann.

    Delphin
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    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

  • er unterstellt das die Zinsen die Inflation über die Jahre ausgeglichen hat.
    Leider vergißt er, dass
    1. die Zinsen versteuert werden müssen, somit der Realzins unter der offiziellen Inflationsrate liegt.
    2. die tatsächliche Inflationsrate über der offiziellen Inflationsrate liegt.
    Daraus folgt, dass der Sparer über die letzten Jahrzehnte durch die versteckte Inflation enteignet wurde.
    Weiterhin unterstellt er steigende Inflationsraten und steigende Löhne.
    Letzteres hat in den letzten gut 10 jahren in Deutschland nicht stattgefunden.
    Von daher ist für mich schleierhaft, wie bei rückläufigen Realeinkommen die Unternehmen auf Dauer höhere Umsätze generieren können.
    Allenfalls exportorientierte Unternehmen konnten/können für einen begrenzten Zeitraum auf den Auslandsmärkten Gewinne generieren.
    Aus vorgenannten Gründen werden ja permanent neue Sparprogramme in den Unternehmen aufgelegt um höhere Produktivität aus den Arbeitnehmern heraus zu pressen.
    Dies wird sich nicht unendlich fortsetzen lassen; zumindest aber leidet die Qualität darunter.

  • Er hat es vielleicht nicht erwähnt aber sicher nicht vergessen. Die Antwort bezog sich auf die 97% Wertverlust des Dollars, und das dies so nicht stimmt. Ansonsten gibts an den Aussagen von Risse nicht viel zu meckern. Das sparen und Deflation nicht funktioniert zeigt das Beispiel Griechenland. Ich kann mir nach 10 Jahren Reallohnstagnation durchaus vorstellen, dass politischer Druck bei den Gewerkschaften zu höheren Tarifabschlüssen führen kann. Preisdruck wird so glaube ich von den Rohstoffen kommen (Emerging China/Indien usw.). Energiepreise wären ein weiteres Argument. Diese könnte man siehe EEG usw. künstlich weiter erhöhen. Oder MWSt rauf wegen ESM-Finanzierung, Einführung neuer EU-Steuern usw. usw. Kurzum: Es ist ein leichtes diese Spirale in Gang zu setzen. Wenn dann noch vom Sparwahn im Süden hin zu einem Investitionskurs geschwenkt wird [alles finanziert durch die Notenpresse] ist die Inflation unvermeidlich.

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

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  • @ocm: Dass die Sparer durch eine Inflation entspart werden, sagt er in dem Interview selbst. Er spricht davon, dass Inflation wie eine Steuer wirkt. Alle bekommen von allen Einkommensarten und von Ihren Vermögen x% p.a. abgezogen.

    Delphin
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  • Zitat

    Aber solange die Masseneinkommen nicht mehr in der Tasche haben, wirds
    nichts mit der Inflation. Höhere Preise über die Rohstoffverteuerung
    allein führen eher zur Deflation, da auch nicht mehr gekauft werden
    kann.


    das ist richtig...
    Nehmen wir an die Nachfrage verschlechtert sich...
    Die Rohstoffe bleiben aber künstlich teuer...


    Woher soll ein Unternehmen einen Gewinn machen?
    Na indem die Löhne gekappt werden!
    Was dann wiederum zu Nachfragerückgängen führt...


    Genau das sehen wir auch in GR.
    Klassische Deflationsanzeichen



    Zitat

    Preisdruck wird so glaube ich von den Rohstoffen kommen (Emerging
    China/Indien usw.). Energiepreise wären ein weiteres Argument. Diese
    könnte man siehe EEG usw. künstlich weiter erhöhen.

    :wacko:

  • :wacko:


    Du kennst das Henne-Ei Problem und sagst, es gibt keine Lösung. Fakt ist, es gibt Hühner. Und auch bei der Lohn-Preis-Spirale gibt es ein "Zuerst da", imho. verteuerte Rohstoffe. Ich kann da falsch liegen. Vielleicht kommen auch zuerst höhere Löhne. Ist eher unwahrscheinlich denn wenn der Lohnsklave sich den Sprit zur Arbeit nicht mehr leisten kann, geht an einer Lohnerhöhung nichts vorbei. Du kannst Dich noch gerne und länger in Deinen deflatorischen Theorien ver-lieren/lieben. Was die Realität angeht bist Du blind. Aber vollkommen.

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  • ...denn wenn der Lohnsklave sich den Sprit zur Arbeit nicht mehr leisten kann, geht an einer Lohnerhöhung nichts vorbei.

    Ich habe jetzt nicht die ganze Diskussion verfolgt, aber..
    Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass man in diesem Fall beschließt, Benzingutscheine an das pendelnde Volk zu verteilen oder staatliche Benzinzuschüsse an Geringverdiener zu zahlen, damit die Lohnsklaven weiter zu ihren "Jobs" kommen, dass man also mit Steuergeldern bzw. Staatsschulden bis zum Abwinken niedrige Löhne stützt, denn man will ja die "Wettbewerbsfähigkeit" nicht gefährden.... Dies entspricht eher der gängigen Logik bzw. herrschenden Doktrin.
    Beispiel: Die Strom- bzw. Energieverbrauchspreise explodieren, und man redet von Energiezuschüssen und -gutscheinen für Arme, schwachsinniger Energieberatung, aber man ruft nicht etwa nach höheren Löhnen und Einkommen für Bürger oder fordert billigeren Strom, was ja irgendwie logischer wäre,
    Alles läuft darauf hinaus, dem Bürger keinesfalls mehr diskretionäres Einkommen zu lassen, sondern alles abzuschöpfen, um hinterher wiederum Brosamen zu verteilen.
    Unfreiheit und Abhängigkeit sind erwünschte Begleiterscheinungen.
    Geschlossene Subventionszyklen bilden die Grundlage der modernen Volkswirtschaft und des postdemokratischen Beamtenstaates: z. B. muss der Erzeuger von erneuerbarem Strom lt. EEG Subventionen erhalten, die der Verbraucher selbst widerstandslos in jeglicher Höhe bezahlen muss; die Energiekonzerne stört es naturgemäß nicht, da sie ihren Teil aufschlagen, daher steigen die Preise weiter, bis irgendwann Opa Motzki oder Kevin, der Call-Center-Agent, der keine Solarmodule/Windkraftanlage besitzt, die Kosten nicht mehr schultern kann und ebenfalls einen Stromzuschuss beim Amt beantragt.
    Der Zyklus als solcher wird aber nicht in Frage gestellt.
    Ähnliche geschlossene Geldflüsse ohne freien Markt, bei denen der eigentliche Kunde außen vor bleibt, nur zu zahlen, ansonsten smaul zu halten hat, finden sich auch im Gesundheitssektor, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (GEZ) usw.


    Lohnzuwächse werden sofort durch höhere Kosten, Steuern und sonstige Abgaben aufgefressen werden. Die Abgabenquote steigt immer weiter und wird steigen... Wie soll da eine Lohninflation zustande kommen?
    Ist denn nicht eher ein Stagflationszenario wahrscheinlicher, wo die Teuerung allein durch staatlich streng administrierte Bereiche, Großkonzerne mit Preisfestsetzungsmacht und monopolistisch organisierte Sektoren oder Oligopole und den Finanzsektor mit unverzichtbaren Banken ausgelöst wird und die Löhne/Einkommen real wohlgemerkt in der Breite nicht steigen können, eben weil es niemand durchsetzen kann/will.


    Alle Welt schwafelt vom Fachkräftemangel, um billige Sklaven rekrutieren zu können - derweil steigen aber keine Löhne...
    Nicht wenigen unbedarften Leuten (so im Bekanntenkreis selbst erlebt) ist es nun aber wurst, ob sie mit ihrem Lohn vom Arbeitgeber leben können, oder ob es ergänzend mit Hartz 4 aufgestockt wird, hat man so was schon gehört?
    Ich bin ja fast aus den Latschen gekippt, als ich das hörte - keine Lohnerhöhung seit 10 Jahren, weil, wenn es nicht reicht, geht man zum Amt oder lässt sich ein Balg ansetzen. Das ist die richtige Einstellung, wa?
    Und wenn nicht, draußen stehen genug Leute, die es für noch weniger tun... Dienstleistungssektor
    Da bleibt nicht viel übrig.
    Aber wieviele Leute sind denn heutzutage noch gewerkschaftlich organisiert oder könnten starke Lohnzuwächse durchdrücken, wenn die Teuerung weiter anzieht?
    Die Leute schlucken doch alles und glauben fatalerweise immer noch, der Euro sei stabil. Der Drops ist ohnehin gelutscht (für Deutschland).

  • Mehr Lohn = mehr Inflation ?
    Ok, wieviel mehr Lohn hast du seit dem letzten Jahr?


    +10% müssten das schon sein, bei deiner Panikmache


    Welche Panikmache? Ich rede von 5-10% Inflation in den kommenden Jahren! Du philosophierst hier von einem totalen Crash und Weltuntergang. Dagegen bin ich der Urlaub auf dem Ponyhof.


    Ich rede davon, dass die Lohnzurückhaltung der letzten Jahre vor der Kehrtwende steht. Die Gewerkschaften soll(t)en höhere Löhne durchsetzen können, wenn die Politk dies so will. Dies könnte so gewollt sein, um die Leistungsunterschiede innerhalb des EURO-Raumes anzugleichen. Deutschland wird "teurer", die anderen billiger. Und dieses teurer werden könnte politisch über die Löhne durchgezogen werden. Ebenso könnte der Kahlschlag bei den Sozialleistungen zurückgefahren werden. Mehr Geld für HARTZ 4, Mindestlohn, mehr Rente.


    Ich halte es nicht für unmöglich die Lohn-Preis-Spirale in Gang zu setzen. Gerade der EURO ist ideal geschaffen für dieses Szenario. Deutschland wird unproduktiver, Griechenland produktiver. Die Ungleichgewichte verschwinden, gleichzeitig kommen Lohnerhöhungen und Geschenke an die Rentner - grösste Wählerschaft - gut an. In jedem Fall wäre es sozial angenehmer und nicht mit sozialen Unruhen verbunden, wie Dein - im übrigen - alternativloses Szenario.

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  • Lohnzuwächse werden sofort durch höhere Kosten, Steuern und sonstige Abgaben aufgefressen werden. Die Abgabenquote steigt immer weiter und wird steigen... Wie soll da eine Lohninflation zustande kommen?
    Ist denn nicht eher ein Stagflationszenario wahrscheinlicher


    Ja ist es. Es reicht der nominale Anstieg [warum: HIER]. Eine Art Stagflation haben wir bereits in einigen Ländern. Preise steigen und Einkommen bleiben gleich oder sinken sogar. Auch hier wieder die Frage: Kann das lange gut gehen? Und gibt es schmerzlose Alternativen?

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    Einmal editiert, zuletzt von ziemer ()

  • Kann das lange gut gehen? Und gibt es schmerzlose Alternativen?

    Ja, und wenn es sie gäbe (die Alternativen), würde man (verantwortliche Politiker) sie ergreifen? Würden sie können, also können Politiker noch lenken?
    Ich glaube, mittlerweile treiben wir alle bloß führerlos dahin... ein Boot ohne Führer also Steuermann meine ich... :S

  • Hallo Zweifler0815,

    Zitat

    Lohnzuwächse werden sofort durch höhere Kosten, Steuern und sonstige Abgaben aufgefressen werden. Die Abgabenquote steigt immer weiter und wird steigen... Wie soll da eine Lohninflation zustande kommen?

    Ich gebe dir uneingeschränkt recht. Deshalb weiß ich nicht, was ich denken soll, wenn verbreitet wird, daß die Steuerquellen sprudeln. Mein Lemmingdenken sagt mir, irgendwann bricht der Krug, der zum Brunnen geht. Quellen können auch versiegen.


    Aber entgegen meiner Vermutung läuft das System weiter und meine Zweifel treffs bereits getroffener Vorsorgen wird stetig sturmreif geschossen. Nach meinem Dafürhalten sollten wir längst in einer Deflationsphase mit hoher Arbeitslosigkeit sein. Mein Lebensgefühl widerspricht der allgemeinen Wahrnehmung, ob offiziell verbreitet oder bei Bekannten gesehen. Allerdings bewege ich mich im Umfeld von Menschen, die noch Arbeit haben.


    Ich tanke jetzt LPG und bemerke was der Staat an Anteil über die Mineralölsteuer einnimmt. Der Energieverbrauch geht in fast alle Produktionsbereiche unserer Wirtschaft ein und kann nur solange funktionieren, wie der Konsum bzw. Verbrauch anhält. Das beunruhigt beim EEG, da alle Last auf den "Kleinen Verbraucher" abgewälzt wurde. Die Anzahl derjenigen, welche trotz beredeten Zuschuß vom Strom abgeklemmt wurden, wächst ständig an. Wieder mein Argument, der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Es geht immer weiter, obwohl die Argumentation und Themen der Parteien im Schlaglicht der kommenden Bundestagswahl die kuriosesten Blüten treibt.


    Wenn ich so in den Öffentlichen Verkehrmitteln den Gesprächen meines Umfeldes lausche, bekomme ich den Eindruck, die Menschen bseitzen eine Unmenge von Geld, um den Unfug der Politik mitzumachen. Viele erwarten, daß der Andere viel Geld besitzt, um es umzuverteilen. Iche suche ständig nach Einsparpotential, um die Abgabenlast zu kompensieren. Auf der anderen Seite, will ich auch leben ;) .


    Ein sehr ratloser, sorgenvoller Theo

    • Offizieller Beitrag

    Der Gründer und Herausgeber von ShadowStats, John Williams, mit einem mE. nachdenkenswertem, aufrüttelndem Interview.
    Wenn jemand die schwierige bis desolate Situation der USA hinsichtlich Finanzen, Wirtschaft, Arbeitsmarkt etc. kennt und diese ungeschönt -- entgegen den vielmals manipulierten Angaben der US Statistik -- offenlegt, so ist er es neben wenigen Kolumnisten.


    http://www.jsmineset.com/2012/…on-by-2014-john-williams/


    "Economist John Williams says the latest round of “open-ended” QE has set the table for a global “dollar sell-off” and “hyperinflation” no later than 2014. Williams says, “There’s no way the consumer can fuel the economic recovery, and there is no way we’re going to see one in the near future.” Williams predicts, “The Treasury is going to have funding problems, and that means the deficit gets a lot worse.”


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • OMG... da fehlen mir die Worte. An Dreistigkeit und Verlogenheitist dieser Goldman Verbrecher nicht zu überbieten. Die doof-korrupten Politikdarsteller werden ihm trotzdem glauben # Bananenrepublik # Soviel zum Thema Deflation



    http://www.wiwo.de/politik/deu…im-bundestag/7298878.html


    Schrottwährung EURO.

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    Einmal editiert, zuletzt von ziemer ()

  • Jede neue Runde QE hat weniger Auswirkungen auf die Assets. Warum? Sättigung und "bereits eingepreist". Das kann man schon auf n-tv von 0815 ANALysten erfahren. Dafür reicht aber Bauchgefühl. Aus "weniger an mehr" auf eine Abnahme zu schliessen ist trotzdem abenteuerlich.

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