Meine Frage ob der 500er Schein demnächst aus dem Verkehr gezogen würde, erzeugte ein wissendes Lächeln beim Bankangestellten.
Also bei meinem Bankster liegen "wissendes Lächeln" und schlichtes "Dumm gucken" zu nahe beieinander, als das ich es auseinander halten könnte. Aber das kann bei deinem ja anders sein...
Also bei meinem Bankster liegen "wissendes Lächeln" und schlichtes "Dumm gucken" zu nahe beieinander, als das ich es auseinander halten könnte. Aber das kann bei deinem ja anders sein...
Ja, entzieht sich auch meiner Kennntnis, wie man ein dümmliches Grinsen in einer feisten Bankersfratze als "wissendes Lächeln" umdeuten kann... Sachbearbeiter für Finanzdienstleistungen - das sind sie - keine Banker
Und sie lächeln nicht, sondern verziehen ihre Mundwinkel zu einer Grimasse und wissen tun sie schon mal gar nichts - na ja nichts für untod, ich meine ungut 
DIe Banksachbearbeiterin bei der Sparkasse konnte mir nichtmal sagen, warum die erst kürzlich neu installierten Geldautomaten im Kassenbereich nach Eingabe der PIN und nach Ausgabe des Geldes folgendes Geräusch von sich geben:
C:\Windows\Media\notify.wav 
Da kam auch nur dummes gucken und ganzganzviele Beschwichtigungen "davon habe ich noch nix mitbekommen, ach das wird schon nix schlimmes sein!"
Naja wenigstens laufen die Geldautomaten mit nem sicheren Betriebssystem 
und rufen regelmäßig Emails ab ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
.
(Zumindest ist dieses Geräusch das gleiche was z.B. bei diversen Email-Programmen als Benachritigungston verwendet wird)
Oder senden die Nutzungsstatistiken und der techniker hat einfach vergessen den Ton abzuschalten. 
Verstehe ich nicht. Der 500 Euro-Schein ist der Geldschein, der selten gefälscht wird.
Alles Vorurteile gegen den 500 Euro-Schein
Ich nehme diese Scheine gerne und tausche sie dann sofort um in 999 Fein
ZitatIe Banksachbearbeiterin bei der Sparkasse konnte mir nichtmal sagen, warum die erst kürzlich neu installierten Geldautomaten im Kassenbereich nach Eingabe der PIN und nach Ausgabe des Geldes folgendes Geräusch von sich geben:
Zumindest ist sicher, dass es auf XP läuft - alles andere wäre illegal. Auch der XP-Ton unterliegt Copyright. 
http://www.telegraph.co.uk/new…-by-food-price-rises.html
Untersuchung: Preissteigerngen bei Lebensmitteln:
UK: 12,2%
Frankreich: 6,7
Deutschland: 7,4
USA; 7,1
Die Citibank geht auf amerikanische Art locker mit dem Datenschutz um.
Die Papiere für eine Kontoeröffnung (noch vor dem Zusammenbruch) waren schon
alle fertig, da nahm die Dame, ohne zu fragen, meinen Pass und ging zum Kopierer.
Ich habe sie gestoppt, weil das Gesetz das so nicht vorsieht.
Die sollten mir die Rechtmäßigkeit schriftlich begründen. Das taten sie aber nicht.
Das war das Ende meiner Termingeldanlage im Vorfeld der Krise beim Versuch, mein
Geld auf mehrere Banken zu verteilen.
Die Forderung nach einem Ausweis beim Wechsel eines 500 € - Scheines dürfte
keine rechtliche Grundlage haben und würde von mir verweigert werden.
Schein einpacken und gehen.
Grüße
ZitatUntersuchung: Preissteigerngen bei Lebensmitteln:
UK: 12,2%
Frankreich: 6,7
Deutschland: 7,4
USA; 7,1
In Pfund?
Also - laut EZB-Statistik:
UK 2,2
FR -1,1
DE -2,7
Und die EZB-Statistiken sind zuverlässiger als "lokale".
Diese sind jedoch weitgehend unbekannt...
http://www.ecb.int/stats/prices/hicp/html/inflation.en.html
Aktuelle Wirtschaftslage: Hat die Inflation schon ihren Tiefpunkt erreicht?
"KOMMENTAR: LEBENSMITTELPREISE IM FREIEN FALL"
Nicht mehr lange...... 
Fed-Banker warnt vor Inflation
Der Notenbank-Gouverneur James Bullard warnt: Die Inflationsgefahr ist höher als gedacht und könnte den Aufschwung im Keim ersticken. Er fordert für die US-Notenbank deshalb eine Taylor-Regel, die die Auslastung der Wirtschaft berücksichtigt. Der Goldpreis klettert auf 1059 $.
Die mittelfristige Inflationsgefahr in den USA wird nach Ansicht eines hochrangigen US-Notenbankers unterschätzt. Die von der Wirtschaftsflaute verursachte Produktionslücke in der US-Wirtschaft sei möglicherweise bei weitem nicht so groß wie weithin angenommen, sagte der Präsident der Fed von St. Louis, James Bullard, am Sonntag. Die Produktionslücke ist der Unterschied zwischen dem Potenzial einer Volkswirtschaft und ihrer tatsächlichen Wirtschaftsleistung. Sie ist ein Maßstab für die Auslastung und damit die Teuerungsgefahr.
Weiter:
http://www.ftd.de/politik/konj…r-inflation/50022109.html
US-Ölpreis über 73 Dollar
Der US-Ölpreis ist über die Marke von 73 Dollar gestiegen. Ein Fass (159 Liter) Rohöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im November kostete 73,11 US-Dollar und damit 1,31 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Zwischenzeitlich war der US-Ölpreis sogar bis auf 73,84 Dollar gestiegen. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im November stieg um 1,22 Dollar auf 71,22 Dollar. Zuletzt habe der Konjunkturoptimismus an den Märkten wieder zugenommen, sagten Händler.
http://www.bild.de/BILD/Newsti…10/12/12-20-oelpreis.html
Gruß Henry
Der einflußreiche Wirtschaftsblogger Chris Martenson, Ex-Vice-Präsident von Pfizer und aufmerksamer Beobachter des öknomischen Kollaps hat sich in einem Artikel ganz der Frage gewidmet, ob in Zukunft deflationäre oder inflationäre Tendenzen überwiegen.
Wichtigeste Aussagen: die Preisrückgänge sieht der derzeit vor allem als Reaktionen in der Supply & Demand Situation und noch nicht als massive monetäre Phänomene.
Er sieht es so, dass derzeit durch geänderte Bilanzregeln und das Aufkaufen toxischer assets durch die FED eine Zerstörung des Geldes verhindert wird.
Das Abladen fauler Kredite bei der FED und das nicht-abschreiben von faulen Papieren führt dazu, dass der natürliche Prozess der Deflation verhindert wirdund seiner Meinung nach auch nicht stattfinden wird.
http://www.chrismartenson.com/…ists-may-be-missing/29151
In einem anderen Artikel rechnete er mal aus, dass die FED in diesem Jahr mehr Hypothekenanleihen aufgekauft hat, als 2009 vergeben wurden.
Er schrieb dazu sinngemäß: Does the FED supports the mortage market? No, the FED is the mortgage maket.
d.h. dass statitsisch jeder ami, der in diesem Jahr eine Hypothek aufgenommen hat, diese Hypothek de facto von der FED bekommen hat.
Das Abladen fauler Kredite bei der FED fund das nicht-abschreiben von faulen Papieren führt dazu, dass der natürliche Prozess der Deflation verhindert wirdund seiner Meinung nach auch nicht stattfinden wird.
Wobei aber eher die Summen der FED der Tropfen auf den heissen Stein sind. Bei $50 Billionen Gesamt-Schulden und massiver Abwertung der Assets, was koennen da schon $1 oder $2 Billion ausrichten ? Sie verhindern sicher den Totalabstrurz aber sie sollen auch gleich Inflation schaffen ?
ZitatEr sieht es so, dass derzeit durch geänderte Bilanzregeln und das Aufkaufen toxischer assets durch die FED eine Zerstörung des Geldes verhindert wird.
Das Abladen fauler Kredite bei der FED und das nicht-abschreiben von faulen Papieren führt dazu, dass der natürliche Prozess der Deflation verhindert wirdund seiner Meinung nach auch nicht stattfinden wird.
Wird niemals eine Normalisierung - also weg von Bilanzfälschungen mehr stattfinden?
In Japan war es genau so:
Immo-Blase
Leitzinsen Null
Kreditkappheit
Bankbilanzen wurden aufgeweicht
Folge: 20 J Deflation im Schneckentempo.
Zitatd.h. dass statitsisch jeder ami, der in diesem Jahr eine Hypothek aufgenommen hat, diese Hypothek de facto von der FED bekommen hat.
Warum denkst du, geht es wohl "aufwärts".
Aber 10% Kreditausfälle wirken sehr wohl deflationär.
Kann FED alle Löcher stopfen?
Ein Versuch der Reflationierung würde Deflation verschlimmern.
Aktuelle Wirtschaftslage: Hat die Inflation schon ihren Tiefpunkt erreicht?
ZitatAlles anzeigenAktuelle Wirtschaftslage: Hat die Inflation schon ihren Tiefpunkt erreicht?
„Der März 2009 markierte zweifellos die zyklische Talsohle. Die Wachstumsindikatoren
sind für alle großen Volkswirtschaften auf dem höchsten Stand.
Eine enorme
V-förmige Erholung sollte nun eintreten. Manche Volkswirte und Zentralbanker
erwarten, dass die Inflationsrate aufgrund der massiven ungenutzten
Kapazitäten weltweit noch einige Jahre niedrig bleiben wird. Meine
Indikatoren deuten jedoch darauf hin, dass die Inflation im August 2009
ihren Tiefstand erreicht hat. Da die Industrieproduktion mächtig anziehen
dürfte,
sollten die Rohstoffpreise weiter steigen und die Reservekapazitäten
dürften nicht so lange vorhalten wie viele Experten heute denken.
Ich erwarte, dass am Jahresende das Thema Inflation wieder in den Vordergrund
rücken wird. Denn die Zentralbanken werden zunehmend unter Druck
geraten, die Liquidität zurückzufahren.“
trevor_greethams_mischpult_2009_09.pdf
Naja auch ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn
VG
Lord
Axo ich lebe auf dem falschen Planeten 
Er sieht es so, dass derzeit durch geänderte Bilanzregeln und das Aufkaufen toxischer assets durch die FED eine Zerstörung des Geldes verhindert wird.
Es wird verhindert, daß die Kreditketten reißen und die Guthaben=Forderungen ausgebucht werden, das Geld bzw. die Währung dagegen wird durch QE zerstört.
Es wird verhindert, daß die Kreditketten reißen und die Guthaben=Forderungen ausgebucht werden, das Geld bzw. die Währung dagegen wird durch QE zerstört.
Solange QE nur eine temporaere Massnahme ist, wird die Waehrung nicht zerstoert. Erst wenn QE-Geld fuer immer im System verbleibt, wuerde man die Waherung systematsich zerstoeren. Das waere aber auch das Ende des Fractional Reserve Bankings, d.h. die Banken wuerden sich ihre eigenen Grundlage zerstoeren.
Durch die Bilanztricks und QE-Massnahmen werden die Forderungen nicht kleiner, sie werden nur kaschiert. Durch weitere Refinanzierungen und den Zinseszinseffekt werden Forderungen sogar noch weiter aufgeblaeht, nur sind sie durch die erwaehnten Massnahmen nicht mehr so gut sichtbar. In der Tat steigt aber die Menge des fehlenden Geldes immer weiter anstatt dass Forderungen abgebaut werden ... so als ob der Wirt dem Saeufer nach Aufbrauchen seiner Kreditkarten fortan seine Rechnungen erlaubt unbegrenzt anschreiben zu lassen. Es wird an allen Enden gestreckt und gedehnt bis der Schuldenballon platzt. Dann wird man erst richtig festellen, dass ueberall Geld fehlt.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hält eine lang anhaltende Niedrigzinsphase für eine reale Gefahr für die Assekuranz.
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Die Versicherer geben ihren Kunden in der klassischen Renten- und Lebensversicherung Garantien, die immer für die gesamte Laufzeit eines Vertrages gelten. Bei heute abgeschlossenen Verträgen beträgt die Garantie 2,25 Prozent, in der Vergangenheit lag sie aber auch schon bei vier Prozent. Im Durchschnitt haben die Gesellschaften Zinsgarantien von rund 3,4 Prozent auf Kundenguthaben zu bedienen - bei Laufzeiten von zwölf Jahren und mehr. Die BaFin befürchtet offenbar, dass einige Anbieter bei lang anhaltenden niedrigen Erträgen aus den Kapitalanlagen kaum in der Lage wären, diese Garantien dauerhaft zu bedienen. Dann käme mancher Lebensversicherer in eine Schieflage.
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Sollte es dazu kommen, könnte die BaFin die Garantien für die Kunden aussetzen oder reduzieren. Das wäre allerdings mit einem katastrophalen Vertrauensverlust für die Branche verbunden
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Die Aufsicht dringt auf rasche Übermittlung der komplexen Zahlenwerke: Bis 4. November sollen die Unternehmen liefern. Dabei müssen die Versicherer mit Wirkung auf Erträge und Erfüllbarkeit ihrer Verpflichtungen gegenüber Kunden drei Szenarien durchrechnen: bestehende Marktverhältnisse, sinkende Zinsen sowie sinkende Zinsen und zugleich fallende Aktienkurse.
greetz anwir
Dabei müssen die Versicherer mit Wirkung auf Erträge und Erfüllbarkeit ihrer Verpflichtungen gegenüber Kunden drei Szenarien durchrechnen: bestehende Marktverhältnisse, sinkende Zinsen sowie sinkende Zinsen und zugleich fallende Aktienkurse.
Die BaFin ist so strunzdumm, daß sie nicht begreift, daß bei den Versicherern das Wichtigste ist, daß immer mehr Geld reinkommt als gezahlt werden muß. Die Aktivabewertungen der Bilanzen sind doch kompletter Humbug. Kein Schwein kauft den Versicherern ihren Schrott zum bilanzierten Wert ab. Helfen würde den Versicherern nur eine Kündigungssperre und KL-Versicherungspflicht für alle.
