das zeigt mal wieder dass die masse noch nicht zwischen wirklich "wichtigem" und "unwichtigem" unterscheiden kann.
INFLATION / DEFLATION - Debatte
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Die Billigpreise gehen wieder auf Kosten der Allgemeinheit die für die Schäden aufkommen müssen
Jepp!
Aldi & Co machen auch im neuen Jahr wieder Deflationspolitik.http://www.bild.de/BILD/politi…d-aldi-senken-preise.html
Und was wird u.a. billiger?
Zucker & Öl, Erdnüsse und Schokoriegel.
Alles, was den Couch-Potato schon in Form hält.Ping
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Wie ist es den möglich das es keine Inflazion gibt obwohl seit Monaten in der USA die Notenpresse läuft ? Auch in Europa läuft die Notenpresse ohne jedliche auswirkungen wie ist das Möglich ? In diesem Fall könnte man ja jedem Bürger eine Million schenken .
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Wie ist es den möglich das es keine Inflazion gibt obwohl seit Monaten in der USA die Notenpresse läuft ? Auch in Europa läuft die Notenpresse ohne jedliche auswirkungen wie ist das Möglich ? In diesem Fall könnte man ja jedem Bürger eine Million schenken .
Inflation. Das Wort heisst Inflation
Wenn du wüsstest wozu die Notenbanken das Geld verwenden, wüsstest du auch warum es keine Inflation gibt.
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Wenn du wüsstest wozu die Notenbanken das Geld verwenden, wüsstest du auch warum es keine Inflation gibt.
Das könnte er ja im "Inflation vs. Deflation Thread" nachlesen »Goldsammler1967« bewirbt sich doch nur für den "Goldini des Jahres" in der Kategorie "Die meisten unnötig eröffneten Threads" oder "Alles was die Welt nicht braucht"! -
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Hehe, die Rechtschreibfehler treten zumindest schon inflationär auf
Wir haben doch längst Inflation nach der klassischen Definition, die ja Inflation als die Ausweitung der Geldmenge beschreibt und nicht deren Auswirkungen auf irgendwelche Warenkorb-Preise.
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"Es ist durchaus gut, dass die Bürger dieser Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Stimmt du hast recht man kann es auch anderst sagen ,viele Menschen haben den Kopf nur zum Haare schneiden . Wie hoch könnte die inflation in den nächsten 2 Jahren kommen ? Oder natürlich der Finanzcrash viele sind sich einig das es nicht eine Frage ist ob es kommt sondern wann
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Goldsammler,
viele hier im Forum sind der Meinung, dass wir bisher nur die ersten Ausläufer dessen gesehen haben, was auf uns noch zukommen wird. Diese Meinung teile ich.
Nur zu dem wann genau, wann wieviel, wieviel überhaupt kann nur spekuliert werden, die Einflussfaktoren sind mannigfaltig und ein Teil davon für Otto-Normal-Verbraucher gar nicht erkennbar weil die hinter den Kulissen ablaufen. Da hilft die beste Glaskugel nichts
"Just prepare to be prepared" Zitat von mir
VG Goldhamster
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Zitat
Es ist durchaus gut, dass die Bürger dieser Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen
Ich glaube du hast es auch noch nicht ganz verstanden... Seit 2008 ist der Trend zur Deflation eindeutig erkennbar.
Man kann Deflation durch GAR NICHTS aufhalten. Weder durch mehr Kredite, noch durch Konjunkturprogramme, Abwrackprämien, Kurzarbeit usw... Nichts kann es aufhalten!Außer - man zerstört das Vertrauen ins Geld nachhaltig und bringt die Leute dazu das Geld schnellstens auszugeben.
Das wäre dann aber gleichzeitig der Tod dieser Währungen. Denkst du die Finanzelite will das?
Bisher wurde das Vertrauen ins Geld nicht zerstört, sondern sogar umgekehrt gestärkt.
Erst, wenn GELD=SCHULDEN keinen Sinn ergibt, erst dann würde so ein System kippen und hyperinflationieren.Zu beachten wäre noch, dass wir quasi 2 Finanzsysteme haben, die sich in den letzten Jahren entwickelt haben.
Ein reales System mit unseren Ersparnissen und der Wirtschaft.
Und ein paralleles Zock-System - wo zwar immer mehr Geld gemacht wurde, aber es nur teilweise in die echte Wirtschaft geschafft hat.Die Inflation der letzten Jahre - jeder hat sich doch beklagt, dass die Löhne zwar gesunken, doch die Preise sich verdoppelt haben. Und heute schon von Euro=DM Preisen gesprochen wird. Diese Inflation ist nur durch das Rumgezocke entstanden und hat das reale System reflationiert. Gäbe es das parallele System nicht, dann hättest du längst fallende Preise erlebt.
Auch wenn dieses parallele System mit Geld vollgepumpt wird, gelangt das Geld aber nicht mehr in die reale Wirtschaft.
Das kannst du an Geldmege M3 sehen. In M3 sind Bankenkapital und Billionen von um die Welt schwirrenden Derivaten NICHT enthalten.
M3 geht langsam schon zurück - auch die Kreditvergabe geht auch zurück. Selbst die MRD-schwere EZB-Liquidität kommt wieder langsam zurück.Ein Preisverfall und Börseneinbruch werden folgen MÜSSEN - und es kommt eine Erklärungsnot. Wie soll die Elite das blos erklären?
Darum: Es wird wohl ein Ereigniss eintreten, das das erklären soll: -
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Ja Leute ich sehe es auch so das ist die Ruhe vor dem Sturm man kann nicht die Wirtschaft in fahrt bringen mit Schulden da ist der Bankrott nur noch eine Frage der Zeit . Es wird auch nicht mehr lange dauern dann ist es vorbei mit der Manipulzion am Edelmetall Markt . Es kommt eine Währungsreform und eines Tages wachen die Leute auf das unser Finanzsystem nur Lug und Betrug ist was ist Geld Papier das über nachts kaputt gehen kann .
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Das eine Infaltion auf uns zurollt halte ich für sicher.
Angst davor habe ich allerdings nicht.
Es gibt auch jetzt noch genügend Möglichkeiten sich darauf vorzubereiten....nutzt sie.Dummerweise werden aber wieder 90% der Bevölkerung "aus den Wolken" fallen und jedem anderen die Schuld geben...nur nicht sich selbst.
Agieren anstatt reagieren ist angesagt.
Sanfte Grüße
Der Misanthr
p -
Für die Inflation sind zwei Dinge zu beachten: Geldmenge und Umlaufgeschwindigkeit.
Die Geldmenge ist massiv gestiegen.
Die Umlaufgeschwindigkeit ist durch Kreditklemme, Konsumzurückhaltung, hohe Sparquote etc.. allerdings am Boden.Deshalb gibt es zur Zeit keine oder nur sehr geringe Inflation. Das kann sich aber natürlich sehr schnell ändern. Mal schauen ob es den Notenbanken gelingt, die Geldmenge zügig zu reduzieren wenn die Umlaufgeschwindigkeit steigt.
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Für die Inflation sind zwei Dinge zu beachten: Geldmenge und Umlaufgeschwindigkeit.
Die Geldmenge ist massiv gestiegen.
Die Umlaufgeschwindigkeit ist durch Kreditklemme, Konsumzurückhaltung, hohe Sparquote etc.. allerdings am Boden.Deshalb gibt es zur Zeit keine oder nur sehr geringe Inflation. Das kann sich aber natürlich sehr schnell ändern. Mal schauen ob es den Notenbanken gelingt, die Geldmenge zügig zu reduzieren wenn die Umlaufgeschwindigkeit steigt.
Das wird ein Selbstläufer...da gibbet nix mehr zu reduzieren, allerhöchstens kann man noch ein paar Nullen draufdrucken....aufs Papier.
Sanfte Grüße
Der Misanthr p -
Hallo Thodie,
Geldmenge als Parameter ist zu ungenau. Dabei ist
die Verteilung des Geldes in der Bevölkerung zu betrachten. Zudem ist
der größte Teil der Geldmenge in digitaler Form gebunden. Bleibt die
Frage, ob das digitale Geld in großen Mengen schnell genug in andere
Wertespeicher konvertiert werden kann? Umlaufgeschwindigkeit würde ich
auch differenzierter sehen, der Geldfluß in welche Richtung auch immer
wird maßgebend sein.Derzeit sehe ich eine ganz große, treibende
Kraft für den Geldfluß, den Staat. Der macht Schulden ohne Ende und nur
ein kleiner Rinnsaal kommt den Steuernzahlern wieder zu Gute. Der Staat
setzt Gebühren fest und
zwingt zur Annahme vieler Dienstleistungen,
die zur Not eigentlich eingespart werden könnten. Derzeit halten sich
Deflation und Inflation die Waage. Durch Staat und die lahmende
Wirtschaft wird sich eine Seite neigen. Wenn auch nur ein Bauchgefühl,
ich befürchte die Inflation wird die Überhand gewinnen. Die
Staatsschulden können nicht mehr zurückgezahlt werden, da beißt die
Maus keinen Faden ab. -
Hallo Grün+Blau
Als Laie höre ich von beide Seiten bezüglich Inflation und Deflation überzeugende Argumente.
Marc Faber ist von Inflation überzeugt und legt dies anhand der USA ungefähr so dar:
1. ökonomische Probleme
2. völlig anderes Problem erfinden
3. wenn erfunden, Krieg anzetteln
4. Kriegsschulden türmen sich
5. Rückzahlung nur mit Inflationierung des Fiat-Moneys möglich
6. goto 1.Bei Deflationsgefahr kann der Staat Steuern, Bussen und Gebühren erhöhen und notfalls mit seinem Machtmonopol auch durchsetzen. Beispiele davon erzählte Alex Jones, was ich ihm auch glaube (zum Teil anderes nicht).
Andere Denker lassen offen, auf welche Seite es kippt. Z.B. Warren E. Pollock . Er hat hier noch ein anderes Schema aufgestellt.
Oder im Dezember ab ca. 4:00. Später stellte er seine diesbezüglichen Analysen ein, da man keine vernünftigen (unverfälschten) Daten bekomme. So interpretiere ich das jedenfalls. -
Zitat
Für die Inflation sind zwei Dinge zu beachten: Geldmenge und Umlaufgeschwindigkeit.
Die Geldmenge ist massiv gestiegen.
Die Umlaufgeschwindigkeit ist durch Kreditklemme, Konsumzurückhaltung, hohe Sparquote etc.. allerdings am Boden.Das halte ich für ein Gerücht.
M3 (und M3 gilt als Inflationsindikator) ist um 0,3% zum Vorjahr gesunken.
Kreditvergabe geht auch zurück.
Und Umlaufgeschwindigkeit fällt schon seit vielen Jahren.ZitatBei Deflationsgefahr kann der Staat Steuern, Bussen und Gebühren erhöhen und notfalls mit seinem Machtmonopol auch durchsetzen.
Das hilft definitiv nicht. Das Geld hat dann der Staat und verplempert es. Dafür fehlt es an anderer Stelle.
Sowas würde die Deflation sogar verstärken. Im besten Fall ist es nur eine Umverteilung.ZitatDerzeit halten sich
Deflation und Inflation die Waage. Durch Staat und die lahmende
Wirtschaft wird sich eine Seite neigen. Wenn auch nur ein Bauchgefühl,
ich befürchte die Inflation wird die Überhand gewinnenDas klingt paradox, aber um die langanhaltende Japan-Deflation oder 30er Jahre-Deflation zu verhindern muß man die Wirtschaft vollständig abwürgen - ohne, dass alle Banken richtig bankrott gehen.
Danach nutzt man CO2-Klimatechnologie als Initialzündung und hofft, dass die Reflationierung möglichst lange anhält.Egal ob CO2-Technologie sinnvoll ist oder nicht - es geht hierbei schließlich um höhere Ziele.
Wie man nun die Wirtschaft abwürgt, darüber wird die Elite schon früh genug entscheiden... -
Danach nutzt man CO2-Klimatechnologie als Initialzündung und hofft, dass die Reflationierung möglichst lange anhält.
Aber wie soll mit CO2-Klimatechnologie und CO2-Ablasshandel eine Reflationierung erreicht bzw. Initialzündung der Konjunktur ausgelöst werden?
Von dem Klimahokuspokus profitieren doch keine breiten Schichten der Bevölkerung, sondern wiederum nur ausgewählte Gruppen und Markteilnehmer... - alle bezahlen für Klimaschutz, wenige kassieren - dies wäre doch kontraproduktiv und würde nur zur weiteren Umverteilung und Vermögenskonzentration führen, auch weil die Kartelle, Konzern- und monopolistischen Strukturen nicht aufgebrochen werden und fröhlich weiter existieren. Es würde doch nur funktionieren, wenn jetzt über einen riesigen Gründerboom mit fantastischen Wachstumsraten irgendeine greifbare Wertschöpfung erfolgen und die Gewinne daraus bis auf die unterste Ebene der verkommenen Gesellschaft durchdringen würde...
Aber wie soll das passieren z.B. mit CO2-Vermeidungstechnik, die im Grunde niemand braucht? Es lässt sich ja keine Nachfrage von oben verordnen... jedenfalls nicht auf Dauer. -
