Lafontaine will Schaeffler enteignen.....

  • naja ich würde Oscar znd Gysi gerne die Chance geben und erst hinterher als Verbrecherbande bezeichnen falls diese soviel Scheiße bauen wie unsre jetzige Berliner Clique.
    mir war und ist Gysi sehr sympatisch und wenn die schöne Sarah Wagenknecht wär´doch ne goile Außenministerin.

  • naja ich würde Oscar znd Gysi gerne die Chance geben und erst hinterher als Verbrecherbande bezeichnen falls diese soviel Scheiße bauen wie unsre jetzige Berliner Clique.
    mir war und ist Gysi sehr sympatisch und wenn die schöne Sarah Wagenknecht wär´doch ne goile Außenministerin.


    @coolhand
    Ja klar....der unfähigen "Verbrecherbande" auch noch eine Chance geben mein Land vollständig zu ruinieren und DDR2 einzuleiten. Keine Chance. :boese:
    Und diese verkappte "Rosa Luxemburg" hat doch schon längst Geschmack gefunden am "kapitalistischen Westen".....im Europaparlament fühlt die sich zwischenzeitlich wie die Made im Speck.
    Lafontaine ist so dämlich....er merkt wohl aufgrund seiner Alterssenilität nichtmal mehr das er nur ne Marionette der "Seilschaften" ist. Echt Bedauernswert dieser "Sonnenkönig" von eigenen Gnaden.


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p

  • Zitat

    naja ich würde Oscar znd Gysi gerne die Chance geben und erst hinterher als Verbrecherbande bezeichnen falls diese soviel Scheiße bauen wie unsre jetzige Berliner Clique.
    mir war und ist Gysi sehr sympatisch und wenn die schöne Sarah Wagenknecht wär´doch ne goile Außenministerin.

    Möchte nur daran erinnern, dass beide ihre Chance hatten und beide den Schwanz eingezogen haben, als es drauf ankam...
    (Lafo als Bundesfinanzmufti und Gysi als Berliner Wirtschaftssenator...)
    Darin gleichen sich beide - begnadete Rhetoriker, eloquent - das ist ja das Gefährliche, einfache Lösungen vorgaukeln, aber die Verantwortung in letzter Instanz scheuen...
    Warum wohl - Seien wir ehrlich, auch Salonkommunisten wollen letzten Endes nur an die Fleischtöpfe...
    Mag sein, Gysi ist sympathisch - und sein Vater war ein anständiger Kerl - und die Wagenknecht... zu der eitlen Hofschranze fällt mir schon gar nichts ein... Luxemburg und Zetkin würden sich im Grabe umdrehen....
    Von mir bekommt keiner 'ne Chance für weitere sozialistische Experimente... geht meinetwegen nach Kuba, Nordkorea oder Venezuela... - ich muss das nicht noch mal haben - endet in Leistungsverweigerung, Gleichschaltung, Repression...

  • die linken Rotzler gehören unter die Maschine des Dr Guillot.
    cu DL....was ich verdiene und das was übrig bleibt nach Steuern und so.....gehört alleine mir :wall: :wall: :wall:



    Hallo Lupo,


    aber geh' die Mittelklasse kämpft doch nicht, die fallen höchstens in Ohnmacht. wenn der Apparat und sein Bediener leibhaftig vor ihnen steht... Die Mittelklasse wurde von allen am meisten korrumpiert - und die lassen es wie immer - beim schaun mit'n Ofenrohr ins Gebirge.


    Ja und diese Herrschaften vom Schlage "Links" interessieren sich nur für die oberen Tausend, alles andere wäre ungesund und auch komplett unreal. Bei uns hat der Mittelstand erheblich an Bedeutung hinzugewonnen.


    Was kümmern mich da die Burguesía. Die haben sich das alles mit der Raffgier selber eingebrockt. Die sollen doch gefälligst ihre Suppe selbst auslöffeln.



    Gruss


    Sozialisierungserprobter und gut dabei weggekommener...

    Das Gold erfreut die Menschen. Im Bergbau kommt das Gold in der Praxis selten alleine vor, fast immer in Begleitung anderer Mineralien und Elementen.

    Einmal editiert, zuletzt von Bergmann ()

  • Hi Leute,


    phantastisch, was wir für ein Sammelsurium zusammen bekommen.


    Zuerst muss ich zugeben, dass es wohl so aussieht als hätte Lafontain den dummen Satz mit der 'Enteignung' wirklich gesagt. Allerdings sind gerade an dieser Stelle im Spiegelinterview die Hochkommas - mit denen die Zitate ansonsten sauber gekennzeichnet waren - etwas verrutscht. Es könnte also doch der Kommentar eines Redakteurs gewesen sein, der so aussehen soll, als hätte das der Lafontain selber von sich gegeben. Und ich muss sgen, dass ich bei sowas nicht mehr so ohne weiteres an Zufall glaube. (Wir erinnern uns vielleicht alle noch an den fundierten 12 seitigen Artikel über Gold und Silber im Spiegel über den sich viele damals ziemlich aufgeregt hatten, weil er vor Fehlern und Falschheiten nur so strotzte. Nun dieser Spiegel ist auch der Spiegel der das Lafontain Interview druckte. Wieso sollte die Qualität diesmal besser sein?) - Andererseits ist Lafontain diese Dummheit, gerade im Wahlkampf auch zuzutrauen. Vielleicht erfahren wir morgen noch etwas mehr darüber.


    Ich möchte allerdings weg von Lafontain und hin zu Schaeffler und der 'Enteignung'. Da ist natürlich keine Lösung und Lafontain weiss genau dass er hierfür keine Mehrheiten haben wird. Wahrscheinlich will er das nicht einmal wirklich, aber das weiss ich nicht genau.


    Ich sagte wir müssen Neue Lösungen finden denn die alten Lösungen taugen nichts mehr. Sie sind von der Realität überrollt.
    In Bezug auf grosse Unternehmen wäre mein Ansatz, dass solche Vermögen wie das der Firma Schaeffler sicher sein müssen. Die Regeln dürfen nicht im nachhinein geändert werden. Zukünftig wäre mein Ansatz, solche Unternehmen verstärkt zu fördern, zu unterstützen die ein echtes Interesse daran haben mit ihren Mitarbeitern in Deutschland gut und fair zusammen zu arbeiten. Einige Unternehmen haben bereits erkannt, dass es Vorteile bringt mit Ihren Mitarbeitern, ein gutes Verhältnis zu haben und sie an sich zu binden. (Wirklich und ohne nur davon zu schwafeln). Zum Beispiel hat das eine oder andere Beartungsunternehmen erkannt, dass die gleichen Berater, die sich im Aussendienst beim Kunden durchsetzen sollen, nicht plötzlich in der eigenen Firma in zahme mundtote Angestellte verwandeln lassen. Oder falls doch, werden sie auch durch den ersten Gegenwind beim Kunden in die Knie gehen werden. Also setzt man hier doch besser auf starke Mitarbeiter UND gute Kooperation.


    Ausserdem wäre - bei Internationaler Aufstellung der Unternehmen - ein Kriterium, welche Unternehmen willens sind in Deutschland ihrer Steuerpflicht nachzukommen. Zum Beispiel würde ich dafür plädieren, deutlich bekannt zu machen, wenn eine Firma wie Daimler in Deutschland keine Steuern zahlt - wie das zumindest bis vor ein paar Jahren der Fall war. Diese Firmen müssten Standortnachteile bekommen, das ist ja relativ leicht möglich durch den Ausschluss vom Subventionstropf. Und jetzt komme mir keiner mit Arbeitsplätzen, soll doch hier Firmen aufbauen wer ein echtes Interesse hat in diesem Staat die Infrastruktur, die Arbeiter, das Know How zu nutzen, der Rest soll abhauen....Ist übrigens eh schon abgehauen oder auf dem Weg dazu. z.B. zahlt BASF mehr oder weniger freiwillig ein Teil seiner Steuern in Ludwigshafen obwohl sie durchaus alles ins Ausland verschieben könnten.


    Wenn solche Firmeninhaber wie Schäffler, Quandt usw. bis drei zählen können muss Ihnen eigentlich klar werden, sie können kein Land in dem sie sich frei und ungestört bewegen wollen komplett in die Armut stossen. Man kann nicht in einer völlig verarmten Gesellschaft ein freies und reiches Leben geniessen. Darum leben diese Leute ja auch noch irgendwo in Europa. Hier wird eine gewisse Freiheit, Sicherheit, Rechtssicherheit garantiert. Noch, wenigstens. Übrigens gibt es schon recht viele Unternehmen die so agieren, gerade im Mittelstand. Nur wird der immer weiter reduziert.


    Die Arbeiter und Angestellten brauchen Möglichkeiten und Anreize sich bei Ihrer Arbeit weiterentwickeln zu können. Sowohl fachlich als auch finanziell. Ist dies gegeben, sind die meisten leistungswillig. Fallem die Anreize weg oder werden sie - eventuell sogar im nachhinein gestrichen - regiert er Frust. Ich glaube man könnte in schlechteren Zeiten sogar Opfer von einer Belegschaft verlangen, wenn alle diese Opfer bringen. Aber dann auch wirklich alle.


    Bildung müsste ausgebaut werden. Damit meine ich nicht nur, in der Schule die Kenntnisse aufzubauen, die von den Unternehmen benötigt werden, sondern die Kinder auch zu kritischen und selbständigen Menschen zu erziehen. Will das heutzutage noch jemand, ausser mir? Denn nur wenn der einzelne nicht mit sich Hallenjojo spielen lässt, werden auch die Vorgesetzten in den Unternehmen, in den Schulen, in den Behörden damit aufhören müssen. Falls ihr das für selbstverständlich halten, dann schaut Euch mal um unter welchen psychologischen Bedingungen in vielen Firmen gearbeitet werden muss und das ist oft gewollt. Klappe halten und arbeiten......Hatte ich Krankenhäuser schon erwähnte? Schaut euch mal eine durchschnittliche Visite mit Chefarzt in einem richtigen deutschen Krankenhaus an. Dann wisst ihr was Hierarchien bedeuten.


    z.B. fehlt in den USA sowas wie Kritik am Management firmenintern komplett. Ich habe dort auf Firmenmeetings Manager Argumente sagen hören, mit denen sie in jeder vergleichbaren deutschen Firma innerhalb von 10 Minuten aufgelaufen wären. In den USA - nichts. Nicht mal eine Diskussion der Kollegen über das Meeting danach. Nichts. Denen fehlt 100 Jahre gewerkschaftliche Beeinflussung. Sie kommen fast nicht auf den Gedanken, dass sie gerade über den Tisch gezogen werden und falls doch ist das 'not my bussiness'. Stinkts Ihnen zu sehr, packen sie die Koffer und machen was anderes.


    Gleich kommen noch einige Fragen.....

    Delphin
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    "Whee! This investing stuff is easy!"
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  • Hallo Jungs und Mädels!


    Jetzt zerfleischt Euch mal nicht so... Das uralte Problem der Verteilung und Umverteilung des Erwirtschafteten wird uns Menschen nicht abgenommen. Und so lange es Menschen gibt die arbeiten, sparen und sich vermehren wird es auch Neid geben um die Verteilung des Erwirtschafteten.


    Ihr könnt das sehen wie Ihr wollt, aber mit BRD UND DDR das war der Glücksfall. Jeder wollte beweisen hier geht es meinen Leuten besser. Heut zu Tage ist dieser Beweis nicht mehr nötig. Eins muss man aber feststellen: Es geht ja doch den meisten Leuten schlechter als uns hier in Deutschland. Wir jammern alle auf hohem Niveau.


    Das diese DDR-Bonzen-Wirtschaft keiner mehr will, ist für die meisten eigentlich klar! Nur muss man auch mal feststellen, den eigentlichen Kommunismus hatte ja die alte BRD. Wenn man nur mal an VW oder Mercedes denkt. 35h-Woche oder gar 28 mit 14 fetten Monatsgehältern und 30 Tage Urlaub. Das ist, glaub ich, irgendwann vorbei.


    Das blöde ist nur das viele andere auf dieser globalisierten Welt nix abbekommen, obwohl wir viel hergeben.... Ja wo ist die Kohle nur????


    Wir bräuchten wieder einen Mittelweg, nur der wird nur gefunden, wenn wir wieder mal extrem von der Mitte abgewichen sind, sprich extreme Ideen, extreme Parteien, einen schlimmen Krieg und dann.... ja dann liegt alles am Boden und alles geht wieder von vorne los. Ätsche Bätsche


    PS: Kennt einer das Buch: "Malevil" von Robert Merle? Sehr zu empfehlen. Der Beginn einer neuen "Zivilisation" nach einem Atomkrieg...

  • Hi ,


    als ich das heute mit der Nachricht über Lafontaine gelesen habe hat es mir keine Ruhe gelassen. Bin selber Familienunternehmer. Aber beim überfliegen des Threads bin ich doch über die meisten Beiträge relaxt.


    Dumm sind solche wie von coolhand

    @ coolhand : hättest Du auch Hitler und Stalin eine Chance gegeben?


    So what Bergmann ? Sollen wir denn Porsche, BMW, Siemens, VW, Bosch und.....etc etc... enteignen weils gerade lustig ist ? Wenn wir in D an die Familienunternehmen gehen, dann gute Nacht Ihr Spinner !


    @ Misan Danke für die Comments. Nichts hinzu zu fügen.

  • So, wer vertritt denn jetzt die einfachen Arbeiter und die Harzer mit Ihren Interessen?


    Wer stoppt den Neokapitalismus, wenn nicht er Neokapitalismus das gerade selber tut. Allerdings, wird er - falls er zusammenbricht, sich auch nicht selber in Frage stellen, er wird einfach wieder von vorne beginnen, falls man ihn lässt.


    Die Linken will ich auch nicht an der Regierung sehen, aber ich will, dass die kleinen Leute und die Sozial Schwachen wieder eine Chance erhalten ein vernünftiges Leben führen zu können. Sie haben derzeit fast keine Chance aus der Armut wieder raus zu kommen. Sie bekommen zwar ihre Kohle, aber auch gleich unsere Verachtung und noch den frommen Wunsch sie mögen gefälligst wieder arbeiten gehen. Nur ohne Job? Oder mit 1 Euro Job? Wer vertritt denn diesen Personenkreis mit Ihren berechtigten Ängsten? - Doch wohl die Linken, der Rest hat es aufgegeben und ist mit wichtigerem beschäftigt. Ich hoffe die Linken machen das gut.


    Wie ja Eulenspiegel richtigerweise bemerkt, bekommt ihr auch ohne die 'Roten Socken' das Steuergeld aus den Tschen gezogen. Komisch, dafür braucht man sie garnicht?


    Echtsilber, ja der Sozialismus hat nicht gut funktioniert und da will auch keiner mehr hin, der bis 5 zählen kann. Ich will aber auch nicht weiter in die Neokapitalistische Richtung in die wir seit 10 Jahern immer weiter rutschen, das scheint mir auch nicht so gut zu klappen.


    @Mesodor, von mir aus Wahlen ab 25, aber dann auch nicht vorher nach Afghanistan oder zum Bund. Wer nicht wählen darf, darf auch nicht sterben!


    BAAL, okay, kein Sozailismus und kein Neokapitalismus. Beides bringt es nicht. Und keine Zwänge aus der EU oder der USA oder von den Gas & Öllieferanten. Machen wirs wie die Schweiz, schön neutral und ohne uns. Jeder darf mit uns handeln und ansonsten, schade Volksabstimmung sagt wir dürfen unseren 200 Mialliarden Überschuss leider nicht für Stützaktionen des Euros ausgeben. Sorry unser 'dummes' Volk hats verboten. - ansonsten ausbalancierter Mittelweg, wie vorgeschlagen!


    abc123 - PBC???? was ist das?


    Anzugpunk, ich denke mal Du willst Fiatmoney nicht als Sozialistische Spezialität bezeichnen?
    Und wenn man sich etwas umsieht in der Welt kann man durchaus erkennen, dass in vielen Staaten mit 'aufgeklärter' Bevölkerung und Demokratie in einigen Bereichen Staatbetriebe weit besser funktionieren als Private Unternehmen. (Eisenbahnen, Post, Wasserversorgungen, Energie (Polizei, Militär)). Klar sind Private Unternehmen sehr schnell wirtschaftlich besser gestellt als so ein lahmer Staatsbetrieb, der vielleicht immer fleissig Schienen ausbessert oder die Strompreise nicht explodieren lässt und keine Bahnverbindungen kappt. Aber mittel bis langfristig wird man von seinen Sünden halt eingeholt. Das kan sich ein Staatsbetrieb weniger leisten als ein Privatbetrieb, dort haben die Entscheidungsträger nach 20 Jahren Raubbau Ihre Schäfchen im Trockenen.


    Bergmann :thumbup:
    Tja, da hat er Recht der Bergmann, wer löst nun unsere Probleme :
    die CDU schon seit 1945
    die SPD schon seit 1945
    die FDP schon seit 1945
    die Grünen seit 1980 ???
    also wer und warum hat die jeweilige Partei sie noch nicht gelöst bzw. warum sind die Problem trotz der Arbeit der jeweiligen Partei überhaupt evident geworden?
    Es kann ja nicht mal daran liegen, dass die jeweilige Partei nicht genügend Wähler hatte, den es gibt ja bei weitem genügend Nichtwähler, die dringend darauf warten, dass sich jemand Ihrer Probleme annimmt. Übrigens, wenn die Hälfte der Nichtwähler eine neue Partei wählen sollte ist diese Partei die stärkste Partei in Deutschland, ist Euch das klar?


    so jetzt ist genug für heute....

    Delphin
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  • Stellt euch doch die Frage wieso die Linke soviel Erfolg hat =?



    SIe spricht Themen an die einen großteil der Bevölkerung doch irgendwie bewegen. So dumm ist das Volk bei gewissen Kernthemen nicht mal wie man immer gern glaubt. Was wir eben wieder brauchen ist eine soziale Marktwirtschaft , in der jeder fleißige sein Glück machen kann und der Rest nicht fallen gelassen wird. Auch der Privatisierungswahnsinn muß ein Ende haben , jedes Land braucht gewisse Schlüsselunternehmen unter seiner Kontrolle. An die Wand wurde das Land nicht von den Linken gefahren , sondern von den Postenschiebern die wir momentan tagauf/ tagab im Fernsehen bewundern können. Frau "ich bin eine lebende Sprechblase und so beliebt" Merkel ist da schon der Gott unter den Nichtsmachern.


    Für mich selbst ist keine Partei wählbar , was ich gerne sehen würde was mit einigen passiert kann ich aus rechtlichen Gründen schon nicht schreiben.


    Ich muß nur leider jeden Tag den Untergang dieses Landes live miterleben , Richtung USA Nr.2. Massen von "Deppen" die alle ein Abi haben strömen in die unis , aber haben meisten nur scheiße im Kopf. In vielen Fachbereichen sind von anfänglich 100-120 Leuten gerade mal noch 20 übrig wenn 3-4 Semester rum sind. Man will sich aber nicht eingestehen das die ganze Gesellschaft dem geistigen Verfall unterliegt, die Anforderungen um einen guten Abschluss in der Schule zu erreichen werden immer niedriger. Heute laufen reihenweise Leute mit guten Noten herum die vor Jahren nicht mal das Abi bestanden hätten geschweige denn überhaupt ein Gymnasium soweit überstanden hätten. Die Konsumgesellschaft erledigt sich selbst.


  • Es ist doch erstaunlich, dass manche Schreiber, die ich auch klar für Mittelstand halte, sich so liebevoll für die Burguesie der Hochfinanz einsetzen (lach); die gleichen Leute die übrigens deren Vermögen bisher am meisten unter UMVERTEILUNG gelitten hat - und am meisten an Steuern zahlen.... Auch erstaunt mich, dass so mancher Mittelständer der von der Burguesie im Konkurrenzkampf platt gemacht wurde, trotzdem der Hochfinanz die Stange hält....


    In Venezuela war da die Sache damals ähnlich, da haben nur die Lumpen-von Burguesía mit deren unsäglichem Presselügengeschrei den Mittelstand verunsichert. Und als der Nebel der verbreiteten Panik und Angst der angeblichen Enteignung der Familienunternehmen verzogen war, ist es heute so, dass der Mittelstand in Venezuela heute da steht, wie eine Eins; noch nie in der Geschichte Venezuelas war es so, dass der Mittelstand eine führende Rolle im Wirtschaftsleben spielte. Heute ist der Mittelstand Hugo Chávez grösster Verbündeter. Auf die enteigneten Lumpen-burguesía weint heute keiner mehr nach. Keiner will, dass diese Hochfinanzler zurückommen.


    Also lieber maximae, lass die Panikmache, dass beträfe auch nicht Dein Familienunternehmen, es sei denn: Du tauchst in einer Top 100 Super-Reichen-Liste auf... (lach)


    So lange zu dieser Elite nicht dazugehörst, brauchst auch keine Angst haben, im Gegenteil: Der Mittelstand kann von einer Umverteilung von GANZ OBEN, auf Mittelstand nur profitieren.


    Bergmann der das alles schon mitgemacht hat....

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    Einmal editiert, zuletzt von Bergmann ()

  • ... brauch ich das? Hilft es mir? Schadet es jemanden?


    Was nützt mir eine Milliarde? Zehn Millionen reichen vollkommen (von heutiger Kaufkraft ausgehend)... bei geringen Ansprüchen tut es auch eine Mio... oder Hunderttausend... die meisten Leute die ich kenne träumen von Zehntausend! Angeberei, Minderwertigkeitskomplexe, Machtlust... es wird nicht auf Ewig so wie bisher weiter gehen können.

  • Bergmann du verschwendest deine Zeit hier was klarzustellen, schwer bei einen der einer Gehirnwaesche unterzogen wurde.


    Der Hugo lacht doch ueber liberalen Weicheier, was wissen die schon von Venuzuela und die Raubritter von Amis die er rausgeschmissen hat.


    Waehlt den Uhu Steinmeier , Muensterfoehrig, oder das selbe Leid CDU, geniesst den Kapitalismus-Sozialismaus und die ganze Hartz 4 Armee bei offenen Grenzen koennte er sich auch denken von den den amerikanischen Speichelleckern in Berlin. :D Ich wuerde so weit rechts waehlen das ich links rauskomme.

  • Zitat von Misanthroph


    "....und deinen Hugo kannste dir in den Hintern schieben. Ich brauch sowas hier nicht.


    Sanfte Grüße


    Der Misanthr :whistling: p"


    Tja, so ist das mit der MeinungsFREIHEIT. Mir fällt jedenfalls auf, dass die die hier am lautesten für die freie Marktwirtschaft, die freie Freiheit überhaupt posaunen in ihrer Schreibe leider zum großen Teil sehr agressiv sind. Aber auch fast 4.000 Forenbeiträge geben einem dazu nicht das Recht. Im Gegenteil sollte man sich da seiner Verantwortung bewusst sein, denn noch gilt nicht


    Goldseiten-Forum = Misanthrop-Forum


    Ehrliche freundliche Grüße

    "Gerade wieder frisch gelesen: George Orwell`s 1984..... am Ende jubeln sie dann alle."

    Connor MacLeoad

  • Bergmann
    ....und deinen Hugo kannste dir in den Hintern schieben. Ich brauch sowas hier nicht.
    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p


    Abgehobene und von der Gesellschaft abgeklemmte desconectados ohne Bodenkontakt?


    Zur misantrophischen Botschaft, überlege ich mir wirklich, ob wir nun wirklich unsere Erfahrungen über das Modell Venezuela, an Herrn Oscar Lafontaine weitergeben sollen. Ja vielleicht sollten wir wirklich den Leuten darüber Entwicklungshilfedienst leisten. Don Oscar hat ja noch nie verstaatlicht; Teile seine gleichmacherischen Mitstreiter aus dem deutschen Osten, haben diesbezüglich keine Glanzleistung abgeliefert, weil denen der Mittelstand nichts bedeutete, was absolut tödlich war. Ja, bei Lichte betrachtet, wäre unser mittelstandsfreundliches Wirtschaftsmodell der Nationalisierung der Reichtümer der Hochfinanz, tatsächlich für Deutschland/Europa weitgehend kompatibel. Nicht nur das, es wäre auch ein Vorschlag, für die von mir Anfangs geforderte Problemlösung.


    Und was kommt nun für sau-depperter Kommentar?


    Bergmann

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  • "coolhand : hättest Du auch Hitler und Stalin eine Chance gegeben?"
    sollte das nicht - hitler - bmw quand mit kz zwansarbeitern und stalin heissen?
    auf welche ehrliche art und weise wurden denn viele der vermögen (siemens) erwirtschaftet?
    arisierte betriebe, kz zwangsarbeiter, steuerschlupflöcher, subventionen?
    @ 'maximae' hast du auch einen arisierten oder enteigneten familienbetrieb?
    frau merkel wird es schon richten (mit dem bayrischen idioten- duo)



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