Dann sollte man doch Mutti Ferkel mal nach der Wahl fragen.....wo ist das Gold der Deutschen.
cu DL
Womöglich hast du schon ein paar Kilo davon im Keller liegen...
18. November 2024, 12:44
Dann sollte man doch Mutti Ferkel mal nach der Wahl fragen.....wo ist das Gold der Deutschen.
cu DL
Womöglich hast du schon ein paar Kilo davon im Keller liegen...
woher also sollte die einsicht breiter bevölkerungsschichten kommen?
In Zeiten von "Brot und Spielen" wird sich keiner Gedanken darüber machen und zu Einsichten kommen, aber sind die US Bürger nicht schon über diese Zeit hinaus ?
In Zeiten von "Brot und Spielen" wird sich keiner Gedanken darüber machen und zu Einsichten kommen, aber sind die US Bürger nicht schon über diese Zeit hinaus ?
nein ganz und gar nicht. die zeit danach, ist die, wo es einem wie schuppen von den augen fällt. das führt zu panik an allen ecken und enden und zum sofortigen kollaps des systems. ich denke, wenn es 5% kapiert hätten, wäre unweigerlich schluss.
Wow unglaulich wie swchnell die Märkte reagieren können. Brent, Dow, Gold etc.
Ich warte jetzt mal auf die 980-990 um wieder Einzusteigen.
Aha..wieder einer der billig kaufte ..beim Hoch ausstieg...und unten wieder einsteigt.
cu DL....paß auf daß du nicht den falschen Zug erwischt ..oder er ohne dich abfährt
Mensch, das sieht aber auch scheiße aus, so ne vierstellige Zahl beim Goldpreis so kurz vorm G20-Gipfel … da verliert man ja total den Überblick … möchte mal zu gerne wissen ob der Trichet sich heute wieder mal hat verarschen lassen und Euros gegen butterweiche Dollars getauscht hat … aber so ist das halt, wenn man noch am Rockzipfel der USA hängt. Aber so ist wieder heile Welt, die Bilderbergerin Merkel wird sehr wahrscheinlich knapp wiedergewählt und wir treten dann nach und nach die Rechte der Deutschen an die EU ab. Der größte Hammer wäre es jedoch, wenn die Deutsche Bank wirklich Schwierigkeiten hätte und das dann erst nach der Wahl bekannt gegeben würde. Und da spricht man dann von Wahlbetrug in Afghanistan und dem Iran …
… wenn mein Kumpel Wen Jiabao das jetzt wieder rausreißen würde, würd ich glatt morgen mittag ne Frühlingsrolle mehr essen …
Wenig war und ist bekannt über das wahre Ausmaß und vor allem über die genaue Natur der Rohstoffaktivitäten der großen US-Investmentbanken. Da sich Goldman Sachs und Morgan Stanley jedoch im vergangenen Jahr eilends als Geschäftsbanken haben registrieren lassen, um von den Kreditprogrammen der Fed profitieren zu können, müssen sie nun zumindest teilweise darüber Auskunft geben.
Wenig überraschend, aber dennoch aufschlußreich ist die Tatsache, dass ein Löwenanteil der rohstoffbasierten Geschäfte (d. h. natürlich auch Goldgeschäfte) über außerbörsliche Transaktionen stattfindet, deren genaue Form wiederum nur die daran beteiligten Parteien kennen.
Während z.B. Goldman Sachs nur Rohstoffe im Wert von schlappen 700 Millionen $ in physischer Form in ihrem Besitz angibt, belaufen sich ihre ausstehenden rohstoffbasierten Swaps auf 223 Milliarden $; Morgan Stanley hat sogar Rohstoff-Papierkram in der Form von Swaps über 315 Milliarden $ in ihren Büchern. Das meiste davon ist natürlich OTC, also außerbörslich.
Mit solchen Summen üben sie einen gewaltigen Einfluss auf die Rohstoffmärkte aus, obwohl sie direkt überhaupt nichts damit zu tun haben, weder als Hersteller noch als Verarbeiter noch als physischer Käufer.
Die winzigen physischen Rohstoff-Positionen brauchen sie nur, um als Rohstoffhändler z.B. an der Comex akzeptiert zu werden.
Wie erwartet, kann man erkennen, dass sich Goldman Sachs und JP Morgan als die beiden Hausbanken der Fed die (offiziellen) Goldkontrakte untereinander aufteilen, während Morgan Stanley und die Bank of America dabei kaum eine Rolle spielen. Die Silberkontrakte (unter „other precious metals contracts“ zusammen mit Platin, Palladium subsummiert) spielen dabei kaum eine Rolle. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass, sollten die vielen Silber-Shorts, wie z.B. von Herrn Butler seit Ewigkeiten behauptet, dennoch etwas mit diesen Banken zu tun haben, diese nicht direkt von Goldman, Morgan & Co gehalten werden, sondern von Fremdgesellschaften, also z.B. von Offshore Hedgefonds. Wer dazu eine Idee hat, bitte posten...
http://graphics.thomsonreuters…OR-US-COMMODITY-BANKS.pdf
Grüße
auratico
… hoffentlich kommt mir jetzt nach der Nummer von heute keiner mit irgendwelchen Chartanalysen und Wellen a la das unsymetrische Dreieck verlässt die untere Begrenzungslinie und gefährdet den mittelfristigen Aufwärtstrend – und so’n Kram. Das die Märkte total manipuliert sind, ist dann auch für den Blindesten ersichtlich …
Keine Bange ... nächste Woche sind wir unter 900 $ und ein Euro steht bei 1.54 $
Vielleicht ... kann uns das mal einer hier erklären, was da momentan ablauft. Edel sach mal was!
Gruss
bettel
Wenn es nicht so bizarr wäre, was auf den Märkten abläuft, müßte man hierüber lachen...
Der halbtote Dollar als Sicherheit ?? Das beweist, daß Börsianer und/oder Großanleger, bes. Amis, "nicht mehr alle beisammen" haben!
Selbst Reuters ist für diesen Unsinn noch zu haben. Bei allem was recht ist, hier helfen dem Goldpreis tatsächlich nur coole Gemüter:
--- Die Chinesen
--- Wir Goldbugs (Auch wenn nur in winzigen Grenzen)
Bei alledem werfen den Goldbug einige % nicht um, selbst 950$ oä. wäre noch OK.
Es bleibt nur zu hoffen, daß auf und nach dem G20 Treffen endlich den Amis ihre Grenzen aufgezeigt werden, wenn nur die BRIC standhaft bleibt.......
"...Weaker-than-expected U.S. housing data sparked a flight to safety, boosting the dollar and U.S. treasury bonds and weighing down on gold - traders...."
http://www.reuters.com/article…FN2445172120090924?rpc=44
Grüsse
Gold bekommt heute eins auf die Muetze, nachdem Ben gestern die Reissleine beim Gold gezogen hat (der Ankauf von Hypothekenkrediten durch die FED soll runtergefahren werden). Sollte das zu einer Umkehr der Maerkte und einer Liquidierungswelle fuehren, ist der Dollar gefragt und der Goldpreis geraet unter Druck. Zufall oder Absicht ?
Meiner Meinung wird der DJ abverkauft, eine Korrektur ist fällig. Das sieht man anhand der nervösen Verkäufer die anscheinen auf heissen Kohlen sitzen.
Der EUR/USD ist eigentlich Stabil und reagiert im Moment auf den DJ.
Und der Ölpreis ist halt im Keller aufgrund der hohen Lagerbestände.
Alles in allem ist zu erkennen das auf negativ Nachrichten wie zb. heute die niedriger ausgefallenen Hausverkäufe, stärker gehandelt wird als bei postive.
Es kann halt nicht immer aufwärts gehen. Und wenn der POG beim Ausbruchslevel wieder Bodenfasst ist der Trend immer noch intakt.
Soviel zu meiner Marktbeobachtung.
Gold bekommt heute eins auf die Muetze, nachdem Ben gestern die Reissleine beim Gold gezogen hat (der Ankauf von Hypothekenkrediten durch die FED soll runtergefahren werden). Sollte das zu einer Umkehr der Maerkte und einer Liquidierungswelle fuehren, ist der Dollar gefragt und der Goldpreis geraet unter Druck. Zufall oder Absicht ?
Wenige Stunden vor dem G20 Treffen kaum Zufall. Dort wird es hoffentlich endlich mal ernster zugehen.
Die US Medien helfen bei der psychologischen Kriegsführung , sh. Bloomberg:
"...as an economic recovery takes hold...."
http://www.bloomberg.com/apps/…20601012&sid=aKpcK7Lh073w
BTW:
Daß Gold etwas übergekauft ist, auch der Dollar etwas überverkauft, weiß die FED und das Goldkartell natürlich genau wie wir hier, und da paßt alles zusammen.
--- Nach den politischen Einflüssen dürfte es weitergehen im großen säkularenTrend, denke ich : Aufwärts.---
.
[Blockierte Grafik: http://hartgeld.com/filesadmin/images/charts/Midas-indian-goldprice.gif]
sieht ganz schön exponentiell aus... kein Wunder, dass kaum Inder Gold kaufen...
(....)
sieht ganz schön exponentiell aus... kein Wunder, dass kaum Inder Gold kaufen...
Na, die Steigerung Gold in $ der letzten Jahre steht dem aber kaum nach.
---Kein Wunder, daß kaum US Amerikaner Gold kaufen---
Wenn ich mich an kürzliche Beiträge hier erinnere, insgesamt weniger als die Schweiz !!
.... oder Österreich, oder Deutschland bei einer ungeheuer größeren Bevölkerungszahl...
-
...ich bin in diesem Forum jetzt noch nicht so lange eingeloggt und auch nur sporadischer Leser.
...was auffällt, ist, daß selbst nur leicht fallende Goldkurse mit großer Skepsis und Unmutsbekundungen wahrgenommen werden.
Eigentlich ein Indiz dafür, daß sich hier doch einige tummeln, die mit dem mystischen Metall spekulieren.
Ich sehe Gold eher langfristig, als z.B. inflationssicheren Baustein zur Altersvorsorge, als Notgroschen, als Versicherung, als Konstante in einer chaotischen, unberechenbaren Welt.
Ich hätte wirklich nichts dagegen, wenn es einen massiven Rücksetzer der Kurse geben sollte, auch wenn man dadurch erhebliche fiktive Verluste erleiden sollte.
Der springende Punkt bei dieser Anlage, ist meiner Meinung nach die Langfristigkeit, es ist kein Sprint, sondern ein Marathonlauf.
Niedrige Kurse sollten doch eher Gelegenheiten sein. Und was für den Spekulanten ein Worst-Case-Szenario ist, sollte doch für den Anleger, der einigermaßen überzeugt ist, ein Best-Case-Szenario sein.
Ich knüpfe hier an meine Gedanken eine Frage an euch Experten. Wo könnte der Kurs der Unze Gold landen, wenn dieses Worst- bzw. Best-Case Szenario eintritt.....Die Spekulanten machen Kasse, Dollar und Börsen steigen, Schmucknachfrage bricht ein,Geld das in ETFs geflossen wird sucht wieder andere Anlageklassen...usw, usw.
wo könnten die Kurse landen?
Der halbtote Dollar als Sicherheit ?? Das beweist, daß Börsianer und/oder Großanleger, bes. Amis, "nicht mehr alle beisammen" haben!
Naja Edel. Der € ist halt auch nicht der wahre Jakob. Der $ hat schon mehr Krisen weggesteckt und wenn er zwischenzeitlich auch für paar Jahre an Wert verliert so ist zumindest sicher das er sich nicht komplett auflöst. Was bei der EU und dem € ja nicht ganz soo sicher ist. Meint ein sehr € skeptischer sakura
gruenundblau: Spiegel Dein hübsches Bildchen und es offenbart sich der Wert der Rupie. Wenn man dann auch noch weiss das der grösste Teil der Inder kein Konto und kein Portfolio für diverse Absicherungsspielchen besitzen dann ist wohl klar was Mr Singh mit seinem immer weniger werthaltigen Geld macht.
sieht ganz schön exponentiell aus... kein Wunder, dass kaum Inder Gold kaufen...
Inder sparen traditionell in Gold. Sie kaufen staendig, verkaufen nur im Notfall. Sicher warten sie auf einen guenstigen Preis, aber nicht ewig.
Der Chart zeigt zudem die Inflation der indischen Rupie, die gegen den Dollar in diesem Zeiraum ca. 80% an Wert verloren hat. Jedes Jahr ca. 5% Wertverlust gegen den Dollar (btw eine Langzeiterfahrung der Inder), das gibt schon mal einen schoenen exponentiellen Chart.
Naja Edel. Der € ist halt auch nicht der wahre Jakob. Der $ hat schon mehr Krisen weggesteckt und wenn er zwischenzeitlich auch für paar Jahre an Wert verliert so ist zumindest sicher das er sich nicht komplett auflöst. Was bei der EU und dem € ja nicht ganz soo sicher ist. Meint ein sehr € skeptischer sakura
(----)
Nunja, deswegen sagte ich oberstlästerlich auch "halbtot". Den Langzeitchart dieses Oberstfiat ,genannt Dollar, lassen wir mal weg....
Da erinnere ich mich an meine Anfangszeit hier, als ich den Euro vage verteidigte, daß mich das Forum geballt ansprang, sehr gute Leute gaben ihm 2 Jahre -- maximal, --und einen Kurs von 1:1 vs den Dollar.
Alles etwas OT,wenn nicht der Counterpart Gold auch dahinterstünde. Btw: Auch ich bin kein Eurofan, aber noch vieel weniger Dollarfan.
Grüsse