GOLD : Märkte und Informationen

    • Offizieller Beitrag

    :wall:
    Wenn es nicht so bizarr wäre, was auf den Märkten abläuft, müßte man hierüber lachen...


    Der halbtote Dollar als Sicherheit ?? ...... (Lästerei... ;) ) (....)
    Grüsse


    Das war gestern mittag. Tja, da stehe ich nicht allein: Der gute Rick Ackerman lästert heute ebenfalls:


    "...It’s a crazy world that views dollars and Treasury paper, of all things, as a safe haven whenever the financial news turns unsettling...."


    Aber auch dieses: Die hastigen Goldverkäufer könnten möglicherweise "Sicherheit auf der Titanic" gefunden haben. :) Bei Halten vom 983 $ sehe vieles schon anders aus....


    http://news.goldseek.com/RickAckerman/1253858460.php


    Grüsse

  • Kann mir jemand mal verraten, was um 14.30h für Wirtschaftsdaten kamen, die Gold in einem Zug bis auf 986 USD haben fallen lassen?


    Gruß
    GS

    Wirtschaftsdaten heute:


    Durable good orders: -2.4 % (Erwartung +1%), YoY -20.2 %
    New home sales: 429.000 (Erwartung 445.000)
    Consumer Sentiment: 73.5 (Erwartung 70.2)


    http://fidweek.econoday.com/by…93&cust=mam&year=2009#top


    Einzig der Hoffunungsindikator fiel positiv aus, die realwirtschaftlichen Daten fallen aber deutlich schlechter aus.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • http://www.focus.de/magazin/vi…old-report_vid_12950.html



    Gold ist in der nächsten Woche Cover-Story im Münchner Nachrichtenmagazin "Focus".


    Meines Wissens das erste Mal, dass ein Massenmedium eine Cover-Titelgeschichte zu Gold als Anlage macht.


    Im Spiegel kam vor zwei Jahren was, da stand Gold allerdings nicht als Anlage im Mittelpunkt, sondern eher als Mythos und Phenomen.


    Wir werden in dem Focus kaum was neues Lesen, aber ich werde ein paar Exemplare kaufen und mal an Bekannte und Verwandte geben.
    Dem Video nach zu urteilen dürfte der Gesamt-Tenor des Artikels recht goldfreundlich sein.

  • EM wird immer populärer in Deutschland. Nachdem jetzt auch Massenmedien darüber berichten werden sich mehr und mehr Menschen im Lande Gedanken über unser Geldsystem machen........
    ich bin mir nicht sicher wie die EM's zukünftig performen, aber die Verfechter des Fiat money werden es immer schwerer haben neue Kaninchen aus dem Zylinder zu zaubern um das Volk bei der Stange zu halten.


    gruß vom silberjäger


  • Gold ist in der nächsten Woche Cover-Story im Münchner Nachrichtenmagazin "Focus".


    Meines Wissens das erste Mal, dass ein Massenmedium eine Cover-Titelgeschichte zu Gold als Anlage macht.

    @ Dr Meyer


    für mich ein typischer Ansatz für contrarian investing. Wenn die 1000er Marke mit soviel Aufmerksamkeit begleitet wird (siehe auch Volksunze, COT Daten etc...) werden wir wohl erst wieder ein bischen Frusttration im Markt sehen .

  • Hallo Dr_Meyer,


    na da bin ich ja mal gespannt. Ich habe mir das Werbefilmchen mal angeschaut:


    "...haben sich mit der scheinbar sichersten Geldanlage beschäftigt und auch einen Geldwäscher Goldwäscher Kurs besucht ... das ist ja ein regelrechter Mythos für die Verschwörungstheoretiker diese eingeschworene Goldanlegergemeinde ... Gold genießt nach wie vor hohes Vertrauen, es ist unabhängig von Regierungen, unabhängig von Notenbanken ... [smilie_happy] "


    Ich denke, mehr als eine Empfehlung für Papiergold wird nicht bei rumkommen.


    Schaun mer mal... ;)
    clarius

    • Offizieller Beitrag

    Moin


    Mal wieder ein Einblick in die COMEX (CRIMEX) Bestände. Jeder Multimilliardär könnte vermutlich dieses dubiose System sprengen.....


    Grüsse

  • ...wie in China: Privatanleger sollen EM horten. Wird hier durch die Hintertüre Diversifizierung betrieben?


    gruß vom silberjäger

    Das Thema ist aus deutscher Sicht viel zu klein, um bei irgendeinem Politiker auf die Agenda zu kommen.


    Zur Themen Politik von Focus gehört seit 15 Jahren, dass sie weniger häufig tagesaktuelle Themen aufs Cover setzen, dafür aber größere Themen bearbeiten: zB. Universitätsranking, Gesundheitsthemen, Erziehung.


    Da stand jetzt offenbar Gold auf der Agenda.


    Eigentlich hätte 1 Jahr nach Lehman und angesichts der "Green Shots" Gold im Preis fallen müssen.
    Das es das nicht getan hat, regt nun auch Journalisten zum Nachdenken an:


    http://www.telegraph.co.uk/fin…5742414&bctid=14812960001


    Immer wieder gerne gesehen: Interview mit telegraph international Business editor Evans Pritchard über
    die "neue Rolle" des Goldes.

  • HALLO EDELMAN!


    Bis jetzt war ich nur ein stiller Mitleser.


    Nachdem du neulich erwähnt hast, daß du auch Gold aktiv tradest, wirst du auch jetzt eine Vorstellung haben wann es wieder sinnvoll ist einzusteigen. Frage zielt nur auf die kurzfristige Positionierung ab. Physisches wird natürlich nicht verkauft.


    Jetzt schon einsteigen, oder gehts nochmal ordentlich runter?? Hast ja den kurzfristigen Ausstieg recht gut erwischt.




    LG Helmut

    Helmut75
    Meine Bewertungen


    Erfolgreich gehandelt mit:gsfdude, bugi1976, stefano, blindfisch61, saiyaman, tarzan1,seeadler,kantezaphod_beeblebrox,aalbert,Specki,

  • Hallo DR_Meyer,

    Schauen wir mal: immerhin waren im Video schon mehrere Anlagemünzen zu sehen,
    es wurde von anonymem Goldkauf gesprochen,
    ich denke, dass der Artikel recht positiv wird

    es wird m.E. im mainstream bis auf weiteres keine (echten) pro-edelmetall-Artikel geben. Das können sie sich gar nicht erlauben. Bestenfalls kommt eine pro-em-Papier-Aussage, mehr wird es nicht werden...


    LG
    clarius

    • Offizieller Beitrag

    Moin
    Der Autor Puru Saxena mit der Betrachtung der Dollarspringflut ist von der bevorstehenden Inflation überzeugt, sowie weiter fallendem Dollar.
    Gut für Gold, obwohl nichts sicher sei, aber dann auch die weitere gute Zukunft für Silber.


    Sehr schöner Chart, den ich deshalb hier besonders erwähne und hereinstelle.


    ".....Over the past year alone, federal debt in America has surged from US$9.645 trillion to US$11.813 trillion. In other words, during the past twelve months, American federal debt has risen by a shocking 24.47% and it now stands at 83.52% of GDP! Now, given the ability of the American establishment to essentially create dollars out of thin air, I have no doubt in my mind that it be able to inflate the economy. However, this will come at a huge cost and the victim will be the American currency.


    However, during other periods in history, when macro-economic uncertainty was high and inflationary expectations were running out of control, gold turned out to be a fantastic asset to own.
    If my take on the macro-economic situation is valid, then we are in such a period now and gold must form a part of every investment portfolio. ..."


    http://www.321gold.com/editorials/saxena/saxena092409.html


    Grüsse

    • Offizieller Beitrag

    Hallo helmut75 , und Maxwell Smart


    Herzlich willkommen im Forum ! :] Viel Spaß und Erfolg in den gemeinsamen Interessen !


    Eine der ältesten und fundamental richtigen Börsenregeln lautet : "Zum Ein -und Ausstieg wird nicht geklingelt." =)
    Die Edelmetalle sind nun derzeit besonders schwierig einzuschätzen dank "ausserordentlicher Einflüsse."
    --- Für Anleger ist allein bedeutsam, daß der langfristige Trend weiter aufwärts gerichtet ist.
    --- Trades sind immer sehr riskant, da helfen zwar Charts, aber auch nur begrenzt.


    Zur Frage des Timing: einen Einstieg bei Gold würde ich von dem erfolgten --nachhaltigen -- Überschreiten des 1000 $ Widerstandes abhängig machen.
    Die immer noch etwas überkaufte Situation zeigt gut der angehängte Chart.
    Mutige können auch erste oder weitere Positionen in Goldminen aufbauen, die stark gerupft wurden.


    Grüsse


  • Danke für die prompte Antwort, werde wohl noch ein wenig zusehen und auf deutlichere Signale achten.


    Alles momentan etwas undurchsichtig, €/$ könnte auch nochmal die 1,44 testen. Dabei könnte Gold noch etwas tiefer gehen. Der Bereich $970-$975 wäre schöner Einstieg, oder?



    Grüße Helmut

    Helmut75
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  • Da im Gelben Forum nun wiederholt danach gefragt wurde, was aus dem Kongress-Hearing zur Gesetzesvorlage HR 1207 geworden sei, hier mein Eindruck:


    Ich hab mir die gesamten drei Stunden angesehen!
    http://www.c-span.org/Watch/Me…egulatory%20Overhaul.aspx


    Die Fragen der Kongressabgeordneten waren offensichtlich nicht vorher abgesprochen und wurden von Alvarez, dem Vertreter der Fed, nie wirklich beantwortet.
    Ich war schockiert, dass die Co-Sponsoren von Pauls Gesetzesvorlage so schlecht vorbereitet waren. Vielleicht waren sie auch nervös, da doch irgendwie eine "historische" Bedeutung im Raum zu spüren war.


    Richtig Pfeffer in die Sache brachte dann der Historiker und Mises-Anhänger Woods. Leider schoss er weit über das Ziel hinaus, als er Wissenschaftler, die eine Petition gegen ein Fed
    Audit unterzeichneten, pauschal als von der Fed bezahlt, also korrupt, bezeichnete.


    Jetzt hatte die Gegenseite leichtes Spiel und plötzlich war nicht mehr die Fed
    die zu hinterfragende Partei, sondern der in juristischen Dingen offensichtlich
    unerfahrene Wissenschaftler Woods.
    Ich habe selten ein so deutliches "Umkippen" der Stimmung in einer vergleichbaren Situation gespürt, zumal Woods danach sogar arrogant wirkte.


    Der einzige, der dieser linkischen Art , eine Diskussion auf Nebenschauplätze
    umzulenken, um dort den Vertreter der Gegenposition zu diskreditieren, gewachsen zu sein schien, war Floridas Abgeordneter Grayson, der dann ganz zum Schluss seine Fragen stellen durfte.


    Obwohl er hartnäckig blieb und sich von den schwammigen Windungen von Alvarez nicht täuschen liess, verpufften seine Fragen irgendwie, wahrscheinlich auf Grund der oben beschriebenen,
    "gekippten" Stimmung.


    Der einzige Erfolg war, dass dieses Hearing überhaupt stattfand.


    Man muss sich das mal vorstellen.


    Seit mindestens 1913 ist die Fed so gnädig, uns die Gelddruckerei abzunehmen. Die meisten Menschen weltweit jagen sich gegenseitig sogar noch einen per se gar nicht vorhandenen Zins dafür ab.


    Und trotzdem kann ein In-Frage-Stellen des gesamten Systems immer noch
    abgewehrt werden. Das ist unfassbar.


    Insofern sehe ich ich sogar ein Fed Audit insgesamt als Ablenkungsmanöver, und zwar von der dahinter liegenden viel essentielleren Frage:


    Brauchen wir überhaupt Geld?
    Wenn ja, wofür? Als Entschuld(ig)ung dafür, dass wir hier sind?


    Und wenn Geld wirklich so notwendig sein sollte, wie uns jetzt seit Jahrhunderten gepredigt wird, wie können wir allen Ernstes erwarten, dass, wenn wir eine Lizenz zum Gelddrucken vergeben an eine Person oder Institution,
    dass diese Person oder Institution selbstlos im "Interesse der Allgemeinheit" handelt. (das meint die Fed, wenn sie sagt, sie müsse "unabhängig" bleiben - also nicht von Einzel-Interessen beeinflusst - also im Sinne der Allgemeinheit handelnd)


    Nun, das führt dann geradewegs in die religiöse Dimension des Geldes.
    Denn, wenn ich jemandem die gesamte Macht überlasse (Geld ist ja nichts anderes als Macht) und davon ausgehe, dass er unabhängig im Interesse der Allgemeinheit handeln würde, dann unterstelle ich ihm Gottgleichheit.


    Idealerweise würde ja das Interesse der Allgemeinheit eben durch die Demokratie erst überhaupt eruiert werden müssen, um dann via Kongress und Senat und Präsident als Repräsentationen dieses Interesses in die Entscheidungen der Zentralbank einzufliessen.


    Dass die Fed so auf ihre "Unabhängigkeit" von allen demokratischen Repräsentanten ("Interesse der Allgemeinheit") besteht, beweist nur
    ihren absolutistischen Herrschaftsanspruch und eben ihr Desinteresse für
    das im besten Falle tatsächliche, tatsächlich aber natürlich meist konditionierte Interesse der Allgemeinheit.


    (Zur religiösen Dimension des Geldes muss man auch den kunstvoll und
    höchst Interessanten Film "Der Schein trügt" anschauen (3.Oktober 22:35 3sat! Kam kürzlich schon im BFS). Mich würden die Meinungen zu diesem Film von so interessanten Forenmitgliedern wie dem Bären, den hochehrwürdigen Hopis oder Zarathustra und natürlich Elli brennend interessieren. Bis zu Eurem legendären dottore bin ich noch nicht mal durchgedrungen!)


    Noch eins war glaub ich ganz wichtig in diesem Fed hearing:
    Die Art und Weise, wie mit Zeit umgegangen wurde. Jedesmal wenn "Zeit" eine Rolle spielte, spürte man ein ein seltsames Sich-Winden, und zwar sowohl bei Ron Paul als auch bei Woods.


    Um zu verdeutlichen, was ich meine, muss ich kurz die Geschichte von dem Tiger erzählen, der glaub am Rande des Dschungels eine Hauskatze trifft und sie fragt, wer es geschafft habe, sie so klein zu machen.


    Soweit ich mich erinnere führt die Katze dann den Tiger zu einem Menschen. Dieser erzählt dann dem Tiger, dass er es ihm schon zeigen könne, aber es bräuchte Zeit, und weil es Zeit bräuchte, müsste er ihn nun an den nächsten Baum binden, weil er kurz was holen muss.


    Der Tiger lässt sich also fesseln und an einen Baum binden, während der Mensch mal kurz eben was holen geht.


    Nach ein paar Stunden kommt dann der Mensch mit einer Peitsche wieder und schlägt den Tiger bis er so klein ist wie die Katze.
    (Hat glaub Osho mal erzählt, vor langer Zeit und viel besser! , find´.s aber nicht mehr im Web).


    Nun, dieses Sich-Winden, was ich vor allem bei Ron Paul gesehen habe, hat mich irgendwie an das "Miauen" des (ehemaligen) Tigers erinnert.


    Das macht die ganze Sache der Fed -Gegner noch weniger erfolg versprechend, denn wenn sie nicht einmal den zentralen Punkt der "Zeit" verstehen, dann kann das ja gar nie etwas werden mit einer Abschaffung der Fed.


    Um zu verdeutlichen, warum die "Zeit" fundamental wichtig ist, muss man sich mal vor Augen halten, was das eigentlich bedeutet, dass man die Fed immer erst mit Zeitabstand zu ihren Entscheidungen befragen dürfen soll.


    Das bedeutet, dass der Tiger gnädiger weise später noch erzählt bekommt, warum er ausgepeitscht wurde. Das wäre also das Beste, was von einem Fed-Audit zu erwarten wäre.
    Wir würden dann erfragen dürfen, warum wir Jahrhundertelang massenmordende Zinssoldaten spielen sollten.


    Wenn das nicht religiöse Hingebung ist!


    Wenn man Demokratie ernst nähme, müsste es zeitlich aber genau anders herum laufen. Die Menschen müssten erst in Abstimmungen und Wahlen ein Interesse erschaffen, erst dann könnte jemand überhaupt erst danach handeln.
    Mit der Fed haben wir uns einen allmächtigen Gott erschaffen, der uns ganz wie Maya (nicht die Biene) mit Hilfe der Zeit an der Nase herumführt.


    Und selbst eine Diskussion über Geld erscheint mir wie ein Nebenschauplatz. Aber 26 Tausend Jahre Gehirnwäsche in Richtung Mangelbewusstsein
    hinterlassen natürlich ihre Spuren...


    Ion





    • Offizieller Beitrag


    Zuallererst: Herzlich willkommen im Forum, Ion ! :]


    Zudem mit diesem ausserordentlichen Erstbeitrag; Dank für Deine Zusammenfassung!
    Tja, wieviel Hoffnung haben wir -besser gesagt Abermillionen aufrecht Denkender-- mit diesem Vorgang verbunden. Diese Farce, zu der sie sich offenbar entwickelt hat, hat Senator Paul, dieser brillante aussergewöhnliche, Mann nicht verdient.
    Aber auch nicht die Bevölkerung der USA im besonderen, aber auch die frei Welt insgesamt, die durch ein einzigartiges System --Notenbank einer Weltmacht ist praktisch privatisiert-- seit Jahrzehnten übervorteilt wird. X(


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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