GOLD : Märkte und Informationen

  • hallo silberfinger.


    richtig. es sollten sich mehr menschen gedanken machen.....das tun die auch. da bin ich mir sicher.aber, ohne eine lobby,vermögen,freunde....usw.
    bleibt meistens nicht viel übrig, um das system zu reformieren.


    wie lange das spiel noch geht, weiß keiner. zum glück. aber dass mein/unser leben begrenzt ist, weiß ich/wir. und ich bin mir auch
    absolut sicher, dass ich nicht nur irgendwelchen lunar silber mäusen hinterherrenne, nur weils davon nur knapp 4000 gibt. [smilie_happy] :!:
    mein schrank ist voll. silber....ca.<500kg , gold <12kg ca....alles gestückelt.


    es wird gelebt. ja und geld auch mal verprasst. mal unvernünftig sein und sich mittags besaufen....na und?!.. =) :wacko: [smilie_happy]
    sich an den dingen erfreuen...den kelinigkeiten. wenn ich ein bild seh, wo ein leuchtturm drauf ist und drunter jever steht,
    dann fahr ich mit dem auto sooo lange, bis, ich die nordsee und einen leuchtturm sehe. kauf mir zuvor einen sixpack,
    und setz mich dann hin . LEBEN :!:



    so und nun mach ich nen mittagsschlaf,...basta :tired:


    ag [smilie_blume] :)

  • Gegendieluege


    ...super Beitrag, schließe mich dem vollumfänglich an. Zu viele lassen sich noch verdummen :wall: :wall: :wall:


    verdummen... ja und nein
    ja.... Sie lassen sich verdummen durch Medien ect.


    nein... viele wollen die Augen gar nicht aufmachen... weil sie sich eingestehen müssten, dass sie den Lügen geglaubt haben ohne sie zu hinterfragen.


    VG
    Lord

    "Der Staatsapparat ist ein Zwangs- und Unterdrückungsapparat. Das Wesen der Staatstätigkeit ist, Menschen durch Gewaltanwendung oder Gewaltandrohung zu zwingen, sich anders zu verhalten, als sie sich aus freiem Antriebe verhalten würden." Ludwig von Mises


    „In der Masse sinkt der Verstand mit der Anzahl der Versammelten“ Gustave le Bon


    :thumbup:

  • ich glaube dem größten Teil der Bevölkerung ist fast alles egal, teils weil sie sowieso kein Vermögen besitzen (Arbeitslosigkeit, Kinder, Krankheit...) und dem anderen Teil weil sie wahrscheinlich beruflich so eingespannt sind und vielleicht noch lange Anfahrtswege in Kauf nehmen das sie dafür gar keinen Nerv haben. Durch diese Unwissenheit und Null-Interesse-Mentalität lebt dieses System weiter..... :boese: :boese:

    "Auro loquente omnis oratio inanis est."- Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt.


    -------------------------------------------- CRASH J.P.MORGAN - BUY SILVER--------------------------------------------------

    Einmal editiert, zuletzt von pumpingiron ()

  • ... und selbst viele Leute, die im Grundsatz durchaus flüssiges Vermögen haben und an sich investitionsgeneigt sind (sie haben Festgeld, Aktien, Fonds, Immobilien...), verweisen bei Gold auf dessen "Unsicherheit" (sic!!) - es sei einfach zu volatil. :wall: Das ist das "Argument" a la "bringt keine Zinsen" in etwas anderen Worten. Daß ihr Bargeld auf dem Konto auch immer weniger wert wird, das nehmen sie als naturgegeben hin - da ist wenigstens die Richtung klar: es wird zwar immer weniger Wert, aber es gibt ja als Ausgleich die Zinsen... :hae: Doch EM sei eben "zu unsicher". Ah ja, da bleibt mir dann immer die Kinnlade unten... :tired:


    Okay, ich habe auch schon mal so einen ausgemachten Aktienfreak von echten Wertanlagen überzeugen können; inzwischen ist der schon fast so'n Goldbug wie ich geworden ... ABER: der kommt wie ich von der Münzsammelei her und kannte deshalb schon die zeitlose Bedeutung gerade des Goldes als Wertaufbewahrungsmittel. Dem mußte ich eigentlich "nur" noch erzählen, daß antike (Gold-)Münzen zwar sicher AUCH eine gute, bleibende(!) Wertanlage sind - moderne Barren oder Unzen aber gerade in Krisenzeiten allgemeiner als Geld akzeptiert werden. Und so legen wir seit etwa der Jahrhundertwende beide jeden nach unserem "Haupthobby" Münzensammeln noch verbleibenden flüssigen Fiat-Euro sofort in der nächsten Wechselstube in Echtgeld an. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen... :)


    Aber viele sog. "Durchblicker" zeigen mir ob meiner Gold-Manie nur einen Vogel. Und schwafeln was von max.(!) 3% des Vermögens, das man in EM halten solle (am besten in Zertifikaten und nicht physisch ... ja, ist klar ... näää?! :wall: ).


    Mach da mal was dagegen... :hae: (Obwohl: eigentlich müßte es mich ja freuen, da bleibt mehr am Markt für mich übrig :) )

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • Okay, ich habe auch schon mal so einen ausgemachten Aktienfreak von echten Wertanlagen überzeugen können; inzwischen ist der schon fast so'n Goldbug wie ich geworden ...


    "Aktienfreak" im SInne von Intrayear-Trader?
    oder langfristiger Anleger (mit typischer Haltedauer > 5 Jahre)? also jemand, der Aktien als anteiliges Invvestment in ein Unternehmen sieht!


    wenn letzteres, dann hat er ja schon immer die Finger von Geldanlagen gelassen und Sachwerte bevorzugt!


    Du hast ihn also nicht von "echten Werten" überzeugt, sondern ihm nur seinen Anlagehorizont etwas erweitert ;)

  • Jau, da habe ich mich wohl etwas unsauber ausgedrückt: Es war schon der Typ Aktienzocker (oder wie Du es nennst: Intrayear-Trader) gemeint. "Geld machen" mit Aktien, statt sein Vermögen per langfristiger und stabiler Anlage zu sichern.


    Okay, ich habe ihn auch mal meine bekannte Rechenaufgabe machen lassen, die mit dem Zinseszins, passend zu seiner Erfahrungswelt als Sammler antiker (römischer) Münzen:


    Vor genau 1500 Jahren, also zu Zeiten des byzantinischen Kaisers Anastasius, legt der kleine Handwerker Sebastianos sein ganzes Geld, das er gerade flüssig hat, auf der Bank von Claudius an: 1 Tremissis (ca. 1,5 g Gold - die kleinste Goldmünze, die's bei den Byzantinern gab). Da es besonders langfristig sein soll, gibt Claudius auch nur einen für damalige Verhältnisse ganz ungewöhnlich niedrigen Zins von nur 5% (üblich waren in der Antike bis 40%!). Angenommen nun, die Nachfahren des Sebastianos würden heute mit dem damaligen Einzahlungsschein auf feinstem Pergament und mit Siegel des Bankiers Claudius das Geld - genauer GOLD - in der Nachfolgebank des Claudius mit Zinseszins abholen wollen: Wie groß wäre der Goldklumpen (Kantenlänge eines Würfels oder Durchmesser einer Kugel aus Gold)??


    Dieses Rechenexempel (ein Taschenrechner langt - und das Wissen um die Dichte des Elementes Au ;) ) hat ihn dann überzeugt, was von Fiat Money zu halten ist. Und von Unternehmensbeteiligungen - auch an Banken... :!:

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  • Delphin
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    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

  • F.Busch ist keineswegs ein Freidenker, bzw. ein Goldbug so wie wir es sind. Daher alles was NT-V von sich gibt, ist mit äußerster Vorsicht zu genießen. NT-V steht nicht auf unserer Seite.
    NT-V vertritt das Papiergeld, es sind bei genauer Betrachtung unsere größten Feinde.

    Juergen, aus Dir werde ich nicht schlau.


    Aber mit dem Papier-TV hast Du absolut Recht. Es ist ein nicht unwesentlicher Vertriebskanal der "Papierindustrie" oder andersherum die "Papierindustrie" ist eine wesentliche Einnahmequelle des Boersen-TVs. Ohne "Papierindustrie" gaebe es kein Boersen-TV. Es ist der Endkunden-Vertriebskanal fuer Kapitalerhoehungen, IPOs, Versicherungen usw. genauso wie fuer Waschmittel oder Kartoffel-Chips. Der Kleinanleger ist zum Konsument degradiert, die Banken sind die Produzenten. Dazu wird ein buntes Showprogramm geliefert, um den richtigen Buy-and-hold-bis-zur-Rente-Endkunden bei Laune zu halten und zu erziehen (wehe dass er das System durchschaut). Wuerde man etwas kritischer sein, liefen wohl die Werbekunden weg und N-TV waere erledigt. In den USA ist man schon beim Hardcore-Boersen-TV angekommen (Cramer, CNBC) und die meisten "Endkunden" sind schon so abgestumpft, dass sie es fuer bare Muenze nehmen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Mithras
    dein gedankenspiel ist allgemein unter dem begrif josephspfennig bekannt


    http://de.wikipedia.org/wiki/Josephspfennig


    Das Gedankenexperiment vom Josephspfennig, geht zurück auf Richard Price und illustriert in der Zinsrechnung das im englischen Sprachraum als miracle of compound interest bekannte Wachstum eines über einen langen Zeitraum angelegten Vermögens durch Zinseszinsen.


    Richard Price, ein englischer Moralphilosoph, Geistlicher und Ökonom, berechnete im Pamphlet An Appeal to the Public on the Subject of National Debt im Jahr 1772 die schwer vorstellbaren Beträge, welche durch die Annahme von über lange Zeit gleichbleibenden schrittweise exponentiellen Wachstums aufgrund von Zinseszinseffekten rechnerisch erhalten werden anhand eines im Jahr Null angelegten Pennys:[1]


    „Geld, das Zinseszinsen trägt, wächst anfangs langsam; da aber die Rate des Wachstums sich fortwährend beschleunigt, wird sie nach einiger Zeit so rasch, daß sie jeder Einbildung spottet. Ein Penny, ausgeliehen bei der Geburt unsers Erlösers auf Zinseszinsen zu 5%, würde schon jetzt zu einer größren Summe herangewachsen sein, als enthalten wäre in 150 Millionen Erden, alle von gediegnem Gold. Aber ausgelegt auf einfache Zinsen, würde er in derselben Zeit nur angewachsen sein auf 7 sh. 4 ½ d. [7 Shilling, 4 ½ Pence]. “


    Im Anschluss schlug Price vor, die Regierung solle diesen Effekt nutzen, um ihre Finanzen zu verbessern. Price berücksichtigte in seinen Überlegungen keine das Wachstum beschränkenden Randbedingungen und zog sich so posthum den Spott von Karl Marx zu, der das Beispiel im dritten Band des Kapitals behandelte.[2]


    Als Beispiel zur Zinseszinsrechnung hat dieses Gedankenexperiment in die Lehrbuchliteratur Eingang gefunden, so zum Beispiel im Handbuch der Mathematik von 1879, herausgegeben von Oskar Schlömilch,[3] und in dem 2003 erschienenen Lehrbuch Analysis für Fachoberschulen von Karl-Heinz Pfeffer.[4]


    In populären deutschsprachigen Veröffentlichungen wird das Rechenbeispiel oft als Josephspfennig oder Jesuspfennig bezeichnet, ausgehend von der Vorstellung, Josef habe zur Geburt Jesu einen Pfennig angelegt.


    In dem Roman Eine Billion Dollar wird das Thema von Andreas Eschbach literarisch verarbeitet. Der Protagonist, ein junger Amerikaner italienischer Abstammung, erbt 1995 ein Vermögen, das einer seiner Vorfahren 500 Jahre zuvor angelegt hatte. Mit der Verwaltung war eine Anwaltsfamilie betraut, die das Vermögen über Generationen betreut hat, um es durch Risikostreuung und Umschichtung den o.g. negativen Auswirkungen zu entziehen.


    Die von Price angewandte Zinsrechnung selbst war bereits den Babyloniern bekannt[5], ein mathematisch verwandtes Beispiel zur Illustration der Auswirkungen exponentiellen Wachstums ist die Weizenkornlegende Sissa ibn Dahirs.

  • Nicht nur China stockt seine Goldreserven auf, sondern auch Russland
    Der Goldanteil an den Währungsreserven Russlands ist im September um 2,1 Prozent auf 19 Millionen Unzen (je 31,1 Gramm) gewachsen. Das teilte die Zentralbank Russlands am Dienstag in Moskau mit. "Dabei nahm der Wert des Goldes in den Reserven im September um 3,7 Prozent auf 18,85 Millionen US-Dollar zu ... Die gesamten Währungsreserven beliefen sich zum 1. Oktober auf 413,448 Milliarden Dollar", hieß es.
    Zuvor hatte Zentralbank-Chef Sergej Ignatjew mitgeteilt, dass der Goldanteil an den Reserven kontinuierlich steigt: von 402 Tonnen am 1. Januar 2007 auf 450 Tonnen am 1. Januar 2008 und auf 507 Tonnen am 1. November 2008.
    Anmerkung von mir:19 Mio. Unzen sind rd. 590 Tonnen
    http://de.rian.ru/business/20091020/123594320.html
    Gruß Henry

  • Juergen, aus Dir werde ich nicht schlau.


    Aber mit dem Papier-TV hast Du absolut Recht. Es ist ein nicht unwesentlicher Vertriebskanal der "Papierindustrie" oder andersherum die "Papierindustrie" ist eine wesentliche Einnahmequelle des Boersen-TVs. Ohne "Papierindustrie" gaebe es kein Boersen-TV. Es ist der Endkunden-Vertriebskanal fuer Kapitalerhoehungen, IPOs, Versicherungen usw. genauso wie fuer Waschmittel oder Kartoffel-Chips. Der Kleinanleger ist zum Konsument degradiert, die Banken sind die Produzenten. Dazu wird ein buntes Showprogramm geliefert, um den richtigen Buy-and-hold-bis-zur-Rente-Endkunden bei Laune zu halten und zu erziehen (wehe dass er das System durchschaut). Wuerde man etwas kritischer sein, liefen wohl die Werbekunden weg und N-TV waere erledigt. In den USA ist man schon beim Hardcore-Boersen-TV angekommen (Cramer, CNBC) und die meisten "Endkunden" sind schon so abgestumpft, dass sie es fuer bare Muenze nehmen.

    hallo.


    nun....der beitrag von tollar hat mich überzeugt. vor allem das argument mit den werbekunden. mir sind ähnliche erfahrungen hier aus der komunalen tages/kreiszeitung bekannt. und so wie im kleinen, so im großen..... :hae:



    ag [smilie_blume]

  • @ goldmob


    die Umfrage und Kommentare dort zumThema sind ebenfalls lesenswert.


    Ob Ben Bernanke die Krise wirklich so "meisterhaft gelöst" hat, wie der Artikel behauptet, darf man bezweifeln. Hier wird Ben als Retter gefeiert und die Menschen von 1929 als unfähig hingestellt. Wenn das mal nicht der klassische "Hochmut vor dem Fall" ist.


    mfg

  • Mithras
    dein gedankenspiel ist allgemein unter dem begrif josephspfennig bekannt


    http://de.wikipedia.org/wiki/Josephspfennig


    Du merkst auch alles. ;)


    BTW: Ich hatte als aus dem Osten stammender - und es dennoch "zu was gebracht habender" ;) - Mensch übrigens zuerst vom im Wiki-Artikel erwähnten Kalle Marx so gelernt, daß das auf Dauer nicht klappen kann.


    Und kein Scheiß: Die grundsätzlichen Analysen des Herrn Marx sind durchaus zutreffend, nur nicht seine Schlußfolgerungen daraus ("klassenlose Gesellschaft" und so'n Schiet...). Das sage ich als alter Anarchokapitalist: http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchokapitalismus


    Schwarzgold4ever! :)

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • CME akzeptiert nun auch Gold als Sicherheit
    Dienstag, 20.10.2009
    Ab sofort akzeptiert die CME Group für alle börsengehandelten Produkte auch physisches Gold als Sicherheit.
    Wie es in einem Rundschreiben an alle Börsenmitglieder vom Freitag hieß, wird es fortan möglich sein die Marginanforderung durch die Hinterlegung physischem Gold zu erfüllen. Dieser Schritt ist in direkten Zusammenhang mit der Lancierung von Clearing-Diensten für London OTC Gold Spot und Vorwärtskontrakte vom letzten Freitag zu setzen. Viele der involvierten Handelshäuser halten selber große Mengen Gold, und es sei billiger die Hinterlegungssumme über bereits vorhandenes physisches Gold abzuwickeln, als über den herkömmlichen Weg zu finanzieren, so ein Sprecher der CME Group. Unter der neuen Regelung, die am 19. Oktober 2009 in Kraft getreten ist, kann nun jedes Clearing-Mitglied der CME Gold bis zu einem Wert von $200 Millionen als Erfüllungsgarantie oder für Marginanforderungen heranziehen. Das Gold wird anfangs nur bei JPMorgan Chase in London hinterlegt werden, jedoch könnten in Zukunft noch weitere einlagennehmende Institute hinzukommen.


    wird hier nicht der Bock zum Gärtner gemacht? :D



    Grüße Edelweiss

  • "Hinterleung physischen Goldes"


    nicht ETF-anteilsscheine, nicht irgendwelche zertifikate...


    klingelts?

    • Offizieller Beitrag

    Gelegentlich wird über den inflationsbereingten Goldpreis diskutiert, ist auch durchaus wissenswert im Vergleich zu anderen Anlageklassen.


    Was nachfolgend zu sehen ist, übertrifft bei weitem die üblichen Angaben von etwa 2600 $ altem ATH:
    John Williams, der Gründer von Shadow Statistics, inzwischen unverzichtbares Statistiksystem, kommt auf 7150 $ !!


    Ist von uns nicht nachzuprüfen und gilt für den effektiven Kaufkraftverlust des $.
    Wenn dies nur einigermaßen zutrifft, müssen wir attestieren, daß das Gold immer noch absurd unterbewertet ist.
    Aber auch, daß die USA mit Hilfe westlicher Zentralbanken und vielen Medien ganze Arbeit mit der Bekämpfung des "Barbaric Relict" Gold --- der Totfeind des Fiatmonsters Dollar--- , geleistet haben.



    "...Gold would need to rise more than sixfold to top the 1980 record, using a more accurate inflation-adjustment, said John Williams, an economist and the editor of Berkeley, California- based Shadowstats.com. He said the government has understated the cost of living over the past two decades with adjustments in the way it measures the basket of goods and services monitored by the U.S. consumer price index, or CPI.....


    “If the methodologies of measuring inflation in 1980 had been kept intact, gold would have to hit $7,150 to be the equivalent of the 1980 record,” Williams said...."


    http://www.bloomberg.com/apps/…20601087&sid=a3w9OGzFRe3Y


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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