Zu diesm gestern hier ausführlich diskutiertem Thema der Hinweis auf den Artikel von Peter Boehringerr im Goldseiten Blog. Sehr lesenswert und ausführlich wie immer, voll zu unterstreichen -- bis auf den Schlußsatz:
"...In DIESER Situation würden nicht nur 300 oder 3000, sondern sogar 30.000 Tonnen auf den Markt "geworfenes" Gold nur eines tun: In der Gluthitze der Nachfrage verdampfen..."
Hier meint er vermutlich die offiziell kolportierten Gold -Bestände der Zentralbanken. Nach verschiedenen Schätzungen betragen diese allenfalls noch die Hälfte, der Rest ist perdu bzw verleast auf Nimmerwiedersehen...