Bankensterben -Welche ist die nächste?

  • aber 2.5% für tägl. verfügbares Guthaben ist natürlich ne gute Sache....soviel gibts derzeit meist nicht mal für Festgeld

    Schon mal was von einem Schneeballsystem gehört? Oder von Scheingewinnen? Madoff? Stanford? HRE?
    Oder sind wir hier im Papiergeldverspechungen-Anlegerforum?

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Die Santander macht ohne irgendwelche Restriktionen 2,25% täglich verfügbar.

    Für 2,25% riskiert Ihr den Verlust des Geldes?


    O-Ton der bankberaterin, als meine Eltern nach der Sicherheit des Geldes fragten:
    "Falls es einen Finanzcrash gibt, dann ist ja bei allen Leuten das Geld weg, d.h. dann herrscht wieder Gerechtigkeit auf der Erde"


    http://www.handelsblatt.com/po…ld-es-werde-krise;2386105


    Rechtlich gesehen ist Geld auf der Bank ein Kredit, den man der Bank gibt.
    Bei einer Insolvenz käme man nicht heran und müsste sich mit anderen Gläubigern ganz hinten anstellen.


    Man muss natürlich ein bischen flüssig bleiben: ich mache dass mit Gold und Silber ETFs: da kann man schnell mal 2000 euro verkaufen und hat wieder Fiat Money um ein paar Rechnungen zu bezahlen.
    Und Zinsen sind bei EM ETFs quasi mit eingebaut.
    Bei einer Bankpleite ist das Sondervermögen, da kommt man halbwegs schnell wieder ran.

  • http://www.zeit.de/online/2009/36/lehman-insider


    Sehr interessanter Insider Artikel, wie die lehmann Pleite ablief: die Firma sollte Pleite gehen.
    Am Wochenende vor der Pleite ist Timothy Geithner untergetaucht: Telefon ausgestellt, Pager ausgestellt, Handy ausgestellt.
    Mailboxnachrichten wurden nicht beantwortet.


    Niemand von FED oder Regierung war zu erreichen. alle offiziellen Kanäle waren geblockt.


    Nachdem das Lehmann management einen Lehman-Mitarbeiter, der Cousin von George Bush war, bekniete,
    doch bei George anrzurufen, kam dieser nur bis zur Rezeptionistin im weissen Haus:
    der Präsident sei heute nicht zu sprechen.

  • Rechtlich gesehen ist Geld auf der Bank ein Kredit, den man der Bank gibt.

    Wie man schön bei Kaupthing sah. Aber die Menschen vergessen sehr schnell.

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Wehe wenn die Hyper-Blase platzt!
    Artur P. Schmidt 08.09.2009


    Die Peta-Finanzbombe - Teil 2
    In Teil 1 erfuhren die Leser, wer der maßgebliche Auslöser der Finanzkrise von 2008 war. Teil 2 beleuchtet die möglichen Konsequenzen des gigantischen Aufblähung des weltweiten Derivatevolumens und zeigt auf, dass Amerika im Finanz-Nirwana enden wird.


    Droht der Hypercrash?


    Durch die weltweite Finanzkrise wurden etwa 60 Billionen US-Dollar vernichtet, dies ist mehr als das Weltbruttosozialprodukt eines Jahres. Doch in den Märkten tickt eine noch größere Zeitbombe, die das Potential hat, einen Crash wie 1987 auszulösen. Kursstürze von 20% und mehr an einem Tag an den Leitbörsen der Welt sind deshalb nicht auszuschließen.


    Ausgelöst werden könnte ein derartiger Hypercrash durch die 800 Billionen-Derivate-Zeitbombe, die nach wie vor in den Märkten tickt und die es in den letzten 20 Jahren Amerika erlaubte, auf Kosten aller anderer Nationen durch Schuldenmachen immer weiter zu wachsen. Auf jeden US-Dollar Wachstum, der in den USA erzeugt wird, kommen heute 4 USD neue Schulden, gegenfinanziert durch ein gigantisches Ponzi-Schema, das alles bisher da gewesene in der Weltgeschichte in den Schatten stellt. Wenn die Peta-Finanzbombe (1 Peta = 1015 = 1 Billiarde), platzt, dann wird nichts mehr so sein als zuvor, kein Bailout der Weltmacht, keine Konjunkturprogramme der Regierungen können den Zusammenbruch dieses Kartenhauses stoppen.


    Gegen dieses Crash-Szenario wirkt der Aktiencrash von 1987 geradezu wie eine Mini-Korrektur. Diese Blase hat das Potential nicht nur die USA, sondern die gesamte Welt in eine Depression ungeahnten Ausmaßes zu stürzen, eine Hyper-Depression. Doch was sind Derivate eigentlich? Derivate sind im Prinzip nichts anderes als Wetten. Wenn das gesamte Derivatewettbüro kollabiert, dann werden die meisten dieser Lotterielose wertlos verfallen. Die Luftbuchungen ohne realen Wert sind so gigantisch, dass einem vor diesem Kollaps langfristig nur noch Edelmetalle schützen können, wobei nicht sicher ist, dass bei einer derart gigantischen Schieflage der Besitz dieser nicht ultimativ verboten wird und im Schnellverfahren eine Weltwährung eingeführt wird.


    Gigantische Hebel


    Da die Derivate keiner gesetzlichen Regelung unterliegen, dürfte bei einem Platzen der Blase niemand für die JPM-Verluste geradestehen. Da es keinerlei Sicherheiten gibt, kann niemand, nicht einmal die größte Aufblähung der Fed-Bilanz, diese Verluste ausgleichen. Jetzt dürfte jedem Leser auch klar sein, warum Warren Buffet Derivate als finanzielle Massenvernichtungswaffen titulierte. Beachtet man das riesige Ausmaß der Derivatepositionen von JP Morgan Chase von 92 Billionen USD, so wird schnell klar, warum JPM Bear Stearns retten musste.


    Anstatt Bear Stearns zu retten, hatte die Fed JP Morgan 30 Milliarden Dollar für die Übernahme gegeben, was nur einen Schluss zulässt, dass man eigentlich JPM retten wollte, wo die noch größere Zeitbombe tickt. Es ging darum, das Derivate-Portfolio von JPM vor dem Untergang zu bewahren. Interessant ist, dass das außerbilanzielle Derivate-Portfolio von JPM im Frühjahr 2008 den Umsatz des Unternehmens aus dem Jahr 2007 (71 Milliarden USD) um den Faktor 1290 überstieg und die Bilanzsumme des Jahres 2007 von 1562 Milliarden USD für 2007 um den Faktor 59 geringer war als das Derivatevolumen.


    Ende des Jahres 2008 wies das Unternehmen, nachdem es Bear Stearns und Washington Mutual zuvor geschluckt hatte zwar ein Eigenkapital von etwa 460 Milliarden USD auf, jedoch bedeutet dies immer noch ein Verhältnis von Derivaten zum Eigenkapital von fast 200. Interessant ist in diesem Zusammenhang folgende Rechnung: Bereits ein Verlust des Derivatevolumens von etwa 2% würde in etwa die gesamte Bilanzsumme von JPM auslöschen.


    Damit offenbart JPM besser als jedes andere Unternehmen das gigantische Schuldenbabylon, welches in den USA in den letzten Jahrzehnten aufgetürmt wurde. Es besitzt aktuell wahrscheinlich etwa 11% des gesamten weltweiten Derivatevolumens. Dies offenbart auch, warum die Großen die Kleinen schlucken mussten. Man hatte gar keine andere Wahl, wollte man das Finanzsystem noch einmal vor dem Super-Gau bewahren. Eine Kettenreaktion musste man unter allen Umständen verhindern und die tickenden Zeitbomben mussten auf Teufel komm raus rekapitalisiert werden. Doch alles Wirken der Notenbanken verpufft angesichts der schieren Größe des Derivate-Bubbles.


    Wiederholt sich 1987, jedoch noch schlimmer?


    Allein der in den letzten zehn Jahren zu riesigen Dimensionen angewachsene Markt von hochriskanten Kreditausfallderivaten (Tauschkontrakte, auch Swaps genannt) hat trotz Krise immer noch ein Volumen von etwa 40 Billionen USD. Mit Swaps kann man sich theoretisch für den Fall versichern, dass eine Firma zahlungsunfähig wird und ihre Schulden nicht mehr bedienen kann. In der Praxis versagt dieses System jedoch, wenn immer mehr Banken pleite gehen. Im Jahre 2000 hatte der damalige US-Präsident Clinton per Gesetz geregelt, dass der CDS-Markt (Credit Default Swaps) nicht unter die Regulierungsbestimmungen der US-Regierung fällt. Der Grund warum AIG nicht bankrott gehen durfte, war somit, dass dann Billionensummen an Credit Default Swaps (CDS) geplatzt wären und zwangsläufig auch JP Morgan Chase unweigerlich ins Straucheln gekommen wäre.


    Doch der Markt ist alles andere als bereinigt, da zwar das Volumen der CDS um 38% zurückgegangen ist, das Gesamtvolumen an Derivaten jedoch trotz Krise weiter im Volumen angestiegen ist. Die Situation scheint hier außer Kontrolle zu laufen. So betonte Myron Scholes, der "Vater" der Finanzderivate, der 1997 einen Wirtschaftsnobelpreis für seine Erfindung des Optionen-Modells erhalten hat, dass der Handel mit Derivaten und Credit Default Swaps jetzt so gefährlich außer Kontrolle geraten ist, dass die zuständigen Behörden diesen Markt "auffliegen" lassen müssen. So wird von ihm nichts anderes verlangt, als den gesamten Handel mit außerbörslichen Derivaten (OTC-Handel) komplett einzustellen.


    Die angespannte Lage an den Derivatemärkten gleicht scheinbar der Situation vor dem großen Crash in New York zwischen dem 14. und 19. Oktober 1987. In dieser Zeit crashte der amerikanische Aktienmarkt um mehr als 30%. Allein am 19. Oktober, der als "Schwarzer Montag" in die Finanzmarktgeschichte einging, verzeichnete der Dow Jones eines Tagesverlust von 22,6 Prozent (508 Punkte). Damals war dies der größte Tagesverlust, den die US-Börsen je verzeichneten. Der Hauptgrund für den damaligen Kollaps war, dass die Aktien- und die Derivatemärkte nicht mehr synchron zueinander verliefen. Doch während 1987 etwa 1 Billion USD vernichtet wurden, könnte es heute die 800-fache Summe sein. Alle US-Banken zusammen halten von den 800 Billionen an weltweiten Derivaten schätzungsweise etwa 200 Billionen. Davon hält allein JP Morgan Chase etwa 90 Billionen. Da diese Zahlen die Vorstellungskraft der meisten Leser übersteigen dürfte, möchte in an dieser Stelle eine Übersicht der Dimensionen der Finanzkrise geben.


    Finanzkrise im Quadrat


    Nach der Subprime-Krise und der aktuellen Kreditkartenkrise kommt durch die Massenarbeitslosigkeit jetzt eine Prime-Kreditkrise mit weiteren 4,5 Billionen USD und eine Krise der kommerziellen Immobilien mit einem Volumen von 3,5 Billionen USD auf die USA zu. Besichert wurden diese gigantischen Schuldenberge mit Papieren, die den Anlegern in Bälde um die Ohren fliegen werden, nämlich Derivaten. Bedenkt man, dass wahrscheinlich mehr als die Hälfte des weltweiten Derivatevolumens außerbilanziell bei den großen amerikanischen Geschäftsbanken als Zeitbombe schlummert, so ist der Tag des finanziellen Armageddon nicht mehr weit. Das Derivatevolumen von JPM übersteigt das Bruttosozialprodukt der USA von etwa 14 Billionen USD in etwa um den Faktor 6,5 und das Weltbruttosozialprodukt in etwa um den Faktor 1,7.


    Die wundersame Rettung von JPM.


    Bedenkt man, dass die bisherige weltweite Finanzkrise nur etwa 7,5 % der Summe vernichtet hat, die das weltweite Derivatevolumen ausmacht, so kann man sich in etwa vorstellen, dass bei einem weltweiten Ausfall der Derivate von 15% (ca. 120 Billionen USD) nochmals die doppelte Summe an Geld vernichtet würde, die die bisherige Finanzkrise gekostet hat, wenn man von bisherigen Vermögensverlusten von etwa 60 Billionen USD ausgeht.


    Jetzt wird auch klar, warum der stark in Derivaten positionierte Versicherungskonzern AIG, der allein im Jahr 2008 Verluste von 100 Milliarden USD (die Gesamtschulden belaufen sich auf 180 Milliarden USD) angehäuft hatte, unbedingt am Leben erhalten werden musste. Mit seinem Untergang wäre nicht nur JPM, sondern auch Goldman Sachs von der Finanz-Bildfläche verschwunden. Doch ist diese wundersame Rettung schon der Weisheit letzter Schluss. Wohl kaum, denn die Größenordnung des weltweiten Derivatenvolumens ist so groß, dass es das gesamte Dollar-Imperium in absehbarer Zeit im Rahmen von deflationären Entschuldungs- und hyperinflationären Geldentwertungswellen in den Abgrund reißen wird.
    Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31060/1.html

    27.09.09 Bundestagswahl!! Ich wähle keine Kriegstreiber, keine Volksverräter, die den Vertrag von Lissabon befürworten!! Ich wähle eine kleine Partei unter den "Sonstigen". Das schwächt die Etablierten und sie verlieren dadurch "Stimmgeld"

  • Dienstag, 8. September 2009
    Die Finanzapokalypse ist sichtbar in den USA
    Wie ich schon mehrfach berichtet habe, werden ganze Wohngebiete in den USA plattgemacht um die Immobilien vom Markt zu nehmen. Die Städte sind pleite, die Bevölkerung ist wegen der hohen Arbeitslosigkeit nicht mehr in der Lage die Hypotheken zu zahlen oder einzukaufen, sie ziehen weg. Deshalb stehen viele Häuser leer und es schliesst ein Einkaufszentrum nach dem anderen. Das ist die Realität und nicht was uns die Medien über die USA erzählen, alles ist gut und es geht wieder aufwärts.


    Hier ein Beispiel was wirklich in Südkalifornien passiert. Neue Häuser werden in Victorville im Auftrag der Banken zerstört, weil der Bauträger pleite ist und keine Käufer gefunden werden. Die Bank welche die Kredite gewährt hat, die Guaranty Bank, ist einer der Banken die vom Steuerzahler Rettungsgelder bekommen hat, TARP-Funds. Sie wurde von der Stadt aufgefordert die Umgebung in Ordnung zu bringen, damit diese nicht verfällt. Statt Geld zur Verbesserung reinzustecken hat die Bank entschieden 16 neue Häuser einfach zu demolieren. Die Kredite kann sie abschreiben und die Sicherheiten in Form von Häusern zerstört sie auch noch. Was für eine Perversität.
    http://alles-schallundrauch.bl…ypse-ist-sichtbar-in.html

    27.09.09 Bundestagswahl!! Ich wähle keine Kriegstreiber, keine Volksverräter, die den Vertrag von Lissabon befürworten!! Ich wähle eine kleine Partei unter den "Sonstigen". Das schwächt die Etablierten und sie verlieren dadurch "Stimmgeld"

  • auf hartgeld.com mehren sich schon wieder die Hinweise zur DeuBa:

    Quelle: http://www.hartgeld.com/infos-DE.htm

  • manchmal zum grübeln?


    WWW. ? Waldis Wissen Welweit ? :hae:


    Mhm, wenn wir hier doch schon "Die Zeugen Jehovas der Weltökonomie sind"... was ist dann Waldis Seite...?
    doch schon nichts anderes mehr als...


    die Bildzeitung der Katastophe 8o
    Doch gut, das wir mal darüber gesprochen haben, über den K., der von M. hörte, das C., dem vom B. über dem D. gesagt wurde, daß A. damals, als F. noch von dem B. aus seiner Firma......?


    Aber Spaß beiseite, ich schau ja da ab und an auch mal rein, in Waldis Welt Bild, wie in der Echten: Das Interessanteste sind meist die Möpse auf Seite 1 [smilie_happy]
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Bank Closing Information - September 11, 2009
    These links contain useful information for the customers and vendors of these closed banks.


    Venture Bank, Lacey, WA
    Brickwell Community Bank, Woodbury, MN
    Corus Bank, N.A., Chicago IL

    Hier wie üblich die deutsche Übersetzung:
    Erneut US-Bank pleite


    In den USA ist erneut eine Bank pleite gegangen. Damit mussten in diesem Jahr bereits 91 Geldinstitute vom Einlagensicherungsfonds (FDIC) aufgefangen werden. Der FDIC übernahm die in Chicago ansässige Corus Bank, die vor allem Wohnbau-, Büro- und Hotelprojekte finanziert hat. Die Bank hatte zuletzt Vermögenswerte von 7 Milliarden Dollar. Die Schließung der Corus Bank wird den Einlagensicherungsfonds wahrscheinlich 1,7 Milliarden Dollar kosten. Die Bank gehört zu den größten, die in diesem Jahr in den USA pleite gegangen sind.


    http://www.bild.de/BILD/Newsti…12/03-us-bank-pleite.html
    http://money.cnn.com/2009/09/1…e/?postversion=2009091120
    Gruß Henry

  • Bank Closing Information - September 11, 2009
    These links contain useful information for the customers and vendors of these closed banks.


    Venture Bank, Lacey, WA
    Brickwell Community Bank, Woodbury, MN
    Corus Bank, N.A., Chicago IL

    Ich habe diese Meldung mal von "Tollar/Henry" übernommen, damit ich jetzt hier nichts von ursprünglichen Gedanken "vermassele".


    Alleine nur in Amerika ... sind es somit bis zum 11.09.2009, "91 Banken" die pleite gegangen sind!


    Jetzt bin ich mal alle mir bekannten aktuellen "Meldungen", zu Deutschen Finanzinstituten durchgegangen und habe da mal eine Frage zu:


    Ist das richtig, dass bei uns in "D"-Land bisher keine einzige Bank schließen musste? Wenn dem so sei ...
    Wie kann das möglich sein ... haben unsere Banken einfach ein besseres "Geschäftsmodell", oder sind die Baken bei uns in "D"-Land einfach nur "besser aufgestellt"?


    Hat dazu jemand zufällig genauere Informationen, oder gar Meldungen?


    Vielen Dank. [smilie_blume]


    Gruss


    bettelmann

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

  • Zitat

    Ist das richtig, dass bei uns in "D"-Land bisher keine einzige Bank schließen musste? Wenn dem so sei ...
    Wie kann das möglich sein ... haben unsere Banken einfach ein besseres "Geschäftsmodell", oder sind die Baken bei uns in "D"-Land einfach nur "besser aufgestellt"?


    Da fällt mir noch eine Möglichkeit ein........werden vielleicht die Banken in D einfach besser subventioniert :?: :?:

    27.09.09 Bundestagswahl!! Ich wähle keine Kriegstreiber, keine Volksverräter, die den Vertrag von Lissabon befürworten!! Ich wähle eine kleine Partei unter den "Sonstigen". Das schwächt die Etablierten und sie verlieren dadurch "Stimmgeld"

  • Da fällt mir noch eine Möglichkeit ein........werden vielleicht die Banken in D einfach besser subventioniert :?: :?:

    Wenn man Bürgschaften vom Bund und zwar allein nur für die HRE in Höhe von über € 100.000.000.000,00 in Worten 100 Mrd. Euro bekommt, ist man natürlich besser aufgestellt, als wenn man keine Bürgschaften bekommt.
    http://www.zeit.de/online/2009…al-state-milliarden-hilfe
    Gruß Henry

  • Zitat

    Ist das richtig, dass bei uns in "D"-Land bisher keine einzige Bank schließen musste? Wenn dem so sei ...
    Wie kann das möglich sein ... haben unsere Banken einfach ein besseres "Geschäftsmodell", oder sind die Baken bei uns in "D"-Land einfach nur "besser aufgestellt"?

    Ich vermute in DE gibt es keine 5000 Banken... Es gibt bei uns doch nur große:
    Volksbanken/Sparkassen/Landesbanken/DB/Commerzbank/Citibank/............


    Ich vermute das liegt daran... solche großen Banken werden nicht mehr fallengelassen...

  • Ich vermute in DE gibt es keine 5000 Banken... Es gibt bei uns doch nur große:
    Volksbanken/Sparkassen/Landesbanken/DB/Commerzbank/Citibank/............


    Ich vermute das liegt daran... solche großen Banken werden nicht mehr fallengelassen...

    Morgen zusammen,


    mal kurz Tante Google gefragt : " Die Anzahl der berichtenden Institute laut Bundesbank beträgt für Ende 2007 2.277 Kreditinstitute.[1]" (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Bankwesen )


    Zwar nur für 2007, aber die Zahl dürfte in etwa in dieser Größenordnung liegen.

    "Der Pessimist ist ein ehemaliger Optimist, welcher mit der Realität Bekanntschaft gemacht hat."(Schopenhauer)

  • ganz praktisch seine Konten pflegen! 8| =)


    EIn Blick in die Bankenzukunft:


    Zitat


    Mit seinen 2 184 Filialen ist Tesco unangefochtener Marktführer auf der Insel, weltweit kommt das Unternehmen hinter Wal-Mart und der französischen Carrefour-Gruppe auf den dritten Rang.


    Diese starke Position gibt Tesco-Chef Leahy die Möglichkeit, die Finanzbranche zu einem für sie denkbar ungünstigen Zeitpunkt massiv anzugreifen. Die Finanzkrise hat zu einer tiefen Vertrauenskrise für die Banken geführt, und das will Leahy ausnutzen. Seit Anfang des Jahres hat Tesco 100 000 Kunden für sein Online-Sparkonto hinzugewonnen. Am Kreditkartenmarkt hat die Supermarktkette mit sechs Mio. Kunden bereits einen Marktanteil von 7,5 Prozent. Nun sollen bis Ende des Jahres in 30 großen Filialen auch Bankschalter eingerichtet werden. Schon in zwei Jahren soll es überall möglich sein, nach dem Einkauf im Supermarkt ein Girokonto zu eröffnen oder eine Hypothek abzuschließen.
    http://www.handelsblatt.com/un…-finanzbranche-an;2456442


    Mal überlegen... vielleicht bei uns demnächst beim Aldi um die Ecke :hae: ... welch gigantisches Filialnetz, Konten und Kredite direkt von der Palette, dazu noch die praktische Versicherung im Tetra-Pak... ja, hat was, der Einkaufs,- Computer,-Handyladen hat noch Potential [smilie_happy]


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Zitat

    mal kurz Tante Google gefragt : " Die Anzahl der berichtenden Institute laut Bundesbank beträgt für Ende 2007 2.277 Kreditinstitute.

    Da wird aber wohl jede Sparkasse einzeln gezählt:
    438 Sparkassen gab es 2008 in DE
    1232 Genossenschaftsbanken gab es 2007 in DE
    Diese sind miteinander verbunden - im Notfall fusionieren diese dann oder werden von anderen abgefangen...


    Daneben gibt es noch viele private Banken - die sind wohl eher gefährdet...
    in USA schaut es wohl anders aus... da gibt es sehr viele Privatbanken...

  • Daneben gibt es noch viele private Banken - die sind wohl eher gefährdet...
    in USA schaut es wohl anders aus... da gibt es sehr viele Privatbanken...

    Es gibt ca 8000 private Banken und ca 8000 Credit Unions (Genossenschaftsbanken) in den USA. Davon sind bisher 91 private Banken kollabiert aber nur m.W. 2 Credit Unions.


    Die Genossenschaftsbanken duerfen aber m.W. gar nicht fusionieren, sie duerfen nur regional aktiv werden. Aber eine Fusion haetten sie auch gar nicht noetig, weil sie viel besser dastehen als die privaten Banken.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

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