Global Economic Collapse

  • der obere Link ist lesenwert weil er aufzeigt welche Auswirkungen der Verlust der Kontrolle des Westens über POS und POG haben könnte.


    Danke,

    Delphin
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    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

    Einmal editiert, zuletzt von Delphin ()

  • Beschäftige mich noch nicht ganz 2 Jahre mit dem Thema aber direkt zu Beginn der Immobilienkrise in Panik verfallen und Fiat vom Sparbuch in harte Währung umgetauscht.


    Seitdem regelmäßiger Zukauf. Beim ersten Krüger war noch ein komisches Gefühl da, 500€ waren bisher eher die Allinclusive Woche auf Malle, jetzt hatte ich dafür auf einmal ne kleine Münze in der Hand...


    Board half und hilft mir viel, hab eigentlich keine Ahnung von nix, ich kauf nur physisch.


    Mit 20-25 Jährigen über EM/Krise diskutieren? :thumbdown:

  • Zitate des Artikels:


    Britische Ministerien vermelden dramatische Lage der Nation und stellen Premier Brown bloß.


    ................................nun aber gab die Regierung zu dass der Abschwung so ausgeprägt sei, dass er die Verbrechensrate steil nach oben treiben wird.
    Indirekt bestätigt das Innenministerium damit eine Einschätzung von Schatzkanzler Alistair Darling. Ausgerechnet jener Mann, dessen Aufgabe es eigentlich ist das Vertrauen in die Wirtschaft zu stärken hatte in einem atemberaubend ehrlichen Zeitungsinterview zugegeben, dass die ökonomische Situation so schlecht sei wie seit 60 Jahren nicht. An eine Besserung sei in absehbarer Zeit nicht zu denken, fügte er hinzu..........................................

    Delphin
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  • Zitate des Artikels:


    Britische Ministerien vermelden dramatische Lage der Nation und stellen Premier Brown bloß.


    ................................nun aber gab die Regierung zu dass der Abschwung so ausgeprägt sei, dass er die Verbrechensrate steil nach oben treiben wird.
    Indirekt bestätigt das Innenministerium damit eine Einschätzung von Schatzkanzler Alistair Darling. Ausgerechnet jener Mann, dessen Aufgabe es eigentlich ist das Vertrauen in die Wirtschaft zu stärken hatte in einem atemberaubend ehrlichen Zeitungsinterview zugegeben, dass die ökonomische Situation so schlecht sei wie seit 60 Jahren nicht. An eine Besserung sei in absehbarer Zeit nicht zu denken, fügte er hinzu..........................................


    Wir sollten U-Boot Patrouillen vor Englands Küsten schicken... nicht das die Inselaffen auf Festland wollen... die sollen das schön selbst ausbaden... hach... ein brennendes London, im multikulturellen Bürgerkrieg... Paris brannte schon so schön... nun auch London...


    Danke Herr, dass ich das noch erleben darf...


    Wann kommt Berlin dran?

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • WAS HAT SICH PERSÖNLICH VERÄNDERT:


    Ich bin nicht ganz sicher, ob es gänzlich ungefährlich ist, hier seine Finanzlage auszubreiten, aber mit vorsichtiger Formulierung nur soviel:
    1/2 im EM; dabei soll es auch bleiben. Es juckt mich zwar, weiter aufzustocken, aber mehr als 50% scheinen mir dann doch etwas zu einseitig zu sein.
    2006 LV gekündigt. Im August 2007 alle Konten (außer Giro) geräumt. Einigen Personen, bei denen ich sicher sein konnte, dass ich nicht ausgelacht werde, habe ich das gleiche geraten. Kurz danach kam Northern Rock u.a., was so etwas wie eine Bestätigung war; folgend die ganze Finanzkrise + Berichterstattung.
    Das ganze Bare zu Hause gehabt + EM.
    Die Wahrscheinlichkeit, ausgeraubt zu werden oder auszubrennen war sicher nicht viel geringer als ein Bank-Run. (An alle potentiellen Einbrecher: seit kurzem habe ich nur noch eine Haushaltkasse mit zweistelligem Inhalt zu Haus.) Seit einiger Zeit wieder ein Termingeldkonto und einige Aktien auf der Watchlist.


    Dieses Forum und eine Vielzahl weiterführender Links in die weite Welt des Netzes haben mein Weltbild um einiges korrigiert. Ich kann mich politisch nicht mehr links oder rechts einordnen und bin dennoch ziemlich weit außen. Es fällt schwerer, adequate Gesprächspartner zu finden. Klingt überheblich, ist aber nicht so gemeint, weil ich nicht von Intelligenz spreche, sondern von einer gemeinsamen Informationsbasis.
    Wie wird es weitergehen? Die "bösen" Börsenmonate Sept./Okt. werden zwar turbulent aber nicht ganz so böse, wie gelegentlich in der Vergangenheit. Alle Krisenherde spitzen sich schleichend zu.
    Ich kann mir beim besten Willen keinen Systemkollaps OHNE Krieg vorstellen. Und bis dahin werden wir wahrscheinlich alle noch ein bisschen älter... Aber wer weiss das schon...?

    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. … "
    Ernst Thälmann, Arbeiterführer, 1944 im KZ ermordet. Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, DietzVerlag Berlin 1961, S. 73


  • Kein schlechter Gedanke

    Zitat


    Freundeskreis/Verwandten:
    Missionierung nicht mehr, ich habs versucht, mich dadurch nur selbst ins Abseits geschossen, mittlerweile warte ich bis ein Thema über Finanzen auf den Tisch kommt, dann fühle ich mal vorsichtig an, aber ich missioniere nicht mehr, nein Danke!! Konnte zwei meiner Bekannten und einen Freund überzeugen, die jedoch im Augenblick eher unglücklich sind, ich sag dann nur: "nachkaufen!" Ich merke aber auch, das ich bei Diskussionen, oder bei nem Bier in ner Kneipe, einfach keinen Bock mehr habe überhaupt noch mich zu Wort zu melden, die schaffen es tatsächlich sich 2 Std. über Scheiße zu unterhalten, und die wichtigen Sachen abzutun.....


    Heute sagt jeder "...der 11.9.01 ist doch nicht von den USA inszeniert, laber keinen Scheiß..." Ich geh jede Wette ein das es in 20 Jahren in jeder Schule gelehrt wird!! Naja, anderes Thema.


    Jedoch, da bin ich ganz ehrlich, wenn ich dann mal zufällig wen treffe, der so manche Theorie wie meiner einer vertritt, oder dem Dinge abseits des Mainstreams bekannt sind, und interessieren, so bin ich gewillt mir diesen Menschen genauer anzuschauen. Man merkt auf einmal wer intelligent ist und wer nicht.


    Es ist richtig, daß sich die Leute zunehmend über Schrott das Maul zerreissen und die wichtigen Dinge aus den Augen verlieren. Man darf aber nicht anfangen selbst einen Tunnelblick zu entwickeln. 9-11 schön und gut aber es gibt im Gesamtbild der Welt viel schlimmere Verwerfungen, die quasi öffentlich geschehen. Dazu die jüngsten Entwicklungen im Kaukasus etc.


    Aber auch wenn man im Inland schaut - die Scheer zwischen arm und reich geht auseinander und das immer schneller. Lokal, mal ganz von internationalen Verwicklungen und Problemen abgesehen, macht mir das am meisten Sorge. Ich denke nicht daß ich zu den Verlierern einer weiteren Spaltung der Gesellschaft gehören werden aber ich finde den Gedanken trotzdem gruselig.


    Zitat


    Meine Gesellschaftseinstellung:
    Mein Weltbild hat sich seit zwei Jahren (bin seit Anfang 2006 in EM) extrem geändert, sehe diesen ganzen Karrierekram, diese ganzen Gesellschaftlichen Zwänge die man sich von der Erziehung in Schule, im Elternhaus, im Freundeskreis und im besonderen durch die MEDIEN anerzogen hat jetzt ganz anders. Ich denke der Satz vom Baron "...nur um den "Pöbel" vom wichtigsten abzuhalten: sein Leben zu definieren!" kommt dem ziemlich nahe. Man muss erkennen auf was es ankommt, es gibt Dinge die werden einem über die Medien unter-/bewusst kommuniziert, es gibt im öffentlichen Raum Oppositionen die keine sind, es gibt Täuschungen (Baals Strategeme, Bücher dazu hol ich mir auch noch), diese muss man erkennen und sich nicht von Ihnen verwirren lassen, drüberstehen. Dies führt zu Konsum den man sich nicht leisten kann, falschen Träumen (man denke nur an das bescheuerte Frauenbild, wie bitte sehen denn heute eigentlich schon 13 jährige Mädchen aus teilweise?), falschen Freunden, zu Neid, zu Kriminalität. Gute "alte" Werte bleiben auf der Strecke, die Gesellschaft zerfällt.


    Ja auch hier kann ich zustimmen. Aber der Konsum wird ja im System gebraucht. Ärgerlicherweise fehlt den Leuten das Geld dazu. Daher müssen sie über Werbung und ähnliches zu kreditfinanziertem Konsum bewegt werden. Irgendwer muß sich ja verschulden, damit die Geldmenge wachsen kann. Wenn es der Staat nicht tut und die Unternehmen auch nicht, bleibt nur der "Privatmann"


    Zitat


    Seit gut 4 Wochen bleibt die Glotze aus, nur noch Radio, und lesen, lesen, lesen. Ich kann viele Dinge die ich nun in den Nachrichten mitbekomme ganz anders einordnen.


    Nun gut, jeder wie er will. Den einen oder anderen schönen Film schaue ich mir gern an. Es gibt noch genug mir dem man sich in unserem TV durchaus anspruchsvoll ein wenig unterhalten kann. Wie oben schon gesagt - Vorsicht Tunnelblick.


    Zitat


    Arbeit:
    Bei der Firma in der ich arbeite geht es momentan heiß her (sehr gute Auftragslage), aber wenn es nicht bald besser wird, gehen nen paar Aufträge flöten, weil wir kein Material ranbekommen, weil entweder die Materialmärkte leergefegt sind (Stahl und Gussteile) oder weil die Kapazitäten der Lieferanten völlig ausgereizt sind. Da wir und unsere Lieferanten im Maschinenbau tätig sind, gehe ich (da jetzt auch einige wieder in Maschinen investieren wollen :wall: ) von prozyklischen Handeln aus, sprich jetzt ist absoluter Boom, es läuft heiß, vielleicht bis Anfang des Jahres, dann gute Nacht! Aber ich werd nen Teufel tun und meinem Chef das erzählen, er meinte ja auch unbedingt in den USA ne Tochter aufzumachen, der wir jetzt schon gut 180.000€ als Warenkredit gegeben haben. Ich glaub davon sehen wir so schnell nix wieder.

    Wen ihr wirklich gut aufgestellt seid und dort produzieren wollt, muß das nix schlimmes sein. Das Problem der USA ist, daß die kaum noch eigene Fertigung haben und das was da ist ist entweder Software oder Super High Tech oder Waffen. Das war's. denen fehlen vielfach ganz simple Zulieferer und Bearbeitungsbuden. Was ich da immer wieder erlebe ist haarsträubend. Auch die Preise die sich mit Maschinenzubehör und auch nur einigermaßen angepassten Bauteilen erreichen lassen sind extrem. Ich sehe das bei unseren Sachen. Für die Preise die unsere US Leute auf dem US Markt erziehlen, würde ich hier ausgelacht werden. Aber bei denen fehlt in vielen Bereichen schlicht die lokale Konkurrenz. Und für geringe Stückzahlen und Kleinserien lohnt der Import aus Asien eben nicht, oft nicht mal aus Europa.

  • Fannie Mae, Freddie Mac und die dazugehörigen Kreditversicherer erleben derzeit einen zweiten Frühling und sind z.T. (Ambac, MBIA) schon wieder mit plus 300% von den im Juni erreichten Tiefstständen entfernt. Das Geschäftsmodell von Fannie & Co kann nur funktionieren, wenn man ihnen die permanent neu aufgelegten Schuldpapiere immer wieder abkauft, was in den letzten Wochen wieder zu funktionieren scheint.


    Diese Schulden werden zum überwiegenden Teil von ausländischen Zentralbanken, allen zuvor China, gehalten. Für die USA waren Fannie und Freddie bislang die ultimativen Pools, um die Devisenüberschüsse der Emerging Markets in die US-Immobilienmärkte zu leiten. Die relative Erholung der beiden Hypothekeninstitute von unterirdischen Niveaus aus deckt sich weitgehend mit dem Wiedererstarken des Dollar. Über Fannie und Freddie werden Signale an die Devisenmärkte gelenkt. Aber für wie lange noch?


    Wenn man sich hingegen die Zahlen im jüngsten Report von Fitch ansieht, gibt es eigentlich keine Hoffnung darauf, dass sich die Lage im Immobilienbereich in den kommenden 36 Monaten entspannen könnte. Ganz im Gegenteil, weil die ARMs (Hypotheken mit variablem Zinssatz), bei denen die Schuldner, so lange es irgendwie geht, nur den allergeringsten Tilgungssatz zahlen, nun bald in einen höheren Zinsgang gefahren werden müssen. Die gegenwärtige abwiegelnde Situation kann eigentlich kaum von Dauer sein:


    Bis Ende 2009 sollen ARMs in der Höhe ca. $ 29 Milliarden mit höherem Zinssatz anfallen und dann 2010 sogar weitere $ 67 Milliarden. Da dies eine durchschnittliche monatliche Mehrbelastung von $ 1.053 pro Hypothek (!)ausmachen wird, sollten sich die Zahlungsversäumnisse (auf der Basis von 90 Tagen) schlichtweg verdoppeln. Woher wollen die Leute ab 2009 plötzlich über $ 1000 pro Monat zusätzlich bekommen, wenn gleichzeitig der Preis des Hauses weiter verfällt und Lohnsteigerungen in dieser Grössenordung praktisch ausgeschlossen sind?



    “The combined impact of payment shock, negative amortization, declining home prices and restricted availability of mortgage credit may leave many option ARMs’ borrowers unwilling to continue paying their mortgage,” said group managing director Huxley Somerville.


    http://www.housingwire.com/200…arms-high-defaults-await/


    grüsse


    auratico

  • immer wieder abkauft, was in den letzten



    was hat das mit Markt zu tun? was hat dies mit Wirtschaft zu tun ? was mit Finanzen ? :wall:


    Diese handeln in einem völlig wertfreien,in ihren eigenen kriminellen Handlungen verstricktem Universum...UNTEREINANDER !!!


    Was haben wir (ehrliche)Bürger,Konsumenten, Völker und Gesellschaften mit diesen Leuten zu tun ? GAR NIX !Diese Dollar und Euro-Typen mit ihren Manipulationen sind doch gar nicht echt... :D

  • Das sind Exporthilfen für die Chinesische / Deutsche / xxxxx Wirtschaft die am Ende wohl als Steuern (Siehe IKB) auf die Bürger zurückfallen werden. Noch nicht gemerkt?
    Also Klartext: Wir (und die Chinesen) produzieren für Geld, was sich die Amerikaner auch noch bei uns leihen.


    Böse Zungen behaupten auch daß das so was wie eine Imperiale Steuer ist...


    Aber Angie und Co freuen sich ein Bein aus über die Exportweltmeisterschaft....


    Das Ding hat natürlich 2 Seiten. Liefern wir in die USA können die das Aufgrund der Sonderstellung wirklich als eine Art Abgabe einsacken. Andere Länder/wirtschaften die dafür in Euros vrschulden müssen (EU Nachbarn) haben da weniger Spaß dran. Aber genau wie im Innerdeutschen Produktionsgefälle zahlt Deutschland da ja gern Extra an die EU damit die Länder sich unsere Exporte weiter leisten können.


    Wir sollten uns freuen daß Nokia nach Rumänien gezogen ist. Irgendwas müssen wir ja auch von da bekommen. Nur Maschinen da hin exportieren geht nicht. Hätte man nach der Deutschen Einheit schön lernen können. Industrie im Osten? Denkste. Aber über die Transfer Milliarden jammern.

  • Abgewogen und für 'Recht' befunden ... oder habt ihr ggfs, bessere Vorschläge ?



    Tempora futures = dellamorte,dellamore !


    1.Mit Gold wirst Du bewertet...hast Du was,bist Du was- hast Du nichts,bist Du nichts !


    2.Für Dein Fehlverhalten haftet ab sofort die Sippschaft... bei größeren Verstößen Dein gesamtes Volk.


    3.Controlling über Nanoroboter mit *Goldfäden*


    4.Kriminelles Handeln;aber auch im Vorfeld 'ungerechtes,falsches' Denken wird bestraft.


    5.Die Liebe wird abgeschafft... Sexsklaverei wird eingeführt.


    6.Zum Gelde kommen wir später ...(Silber)


    7.Total World Control- Welcome ! :)

  • England und der Film V wie Vendetta. Wie weit sind wir von diesem Szenario eigentlich noch entfernt. Und das nicht nur in England.
    Da werden bei uns tote Soldaten betrauert, andererseits werden tote Zivilisten in einem von Zionisten besetzten Land einfach als Kollateralschäden behandelt.
    Die Medien tun ein Übriges. Wer sich die Landkarte mal reinzieht und die möglichen Pipelineverbindungen vom Kaspischen Meer begutachtet, der kommt an Afgahnistan und dem Iran nicht vorbei.
    Schuld sind aber nur die bösen Taliban und Al Kaida.
    Frohsinn denjenigen die alles glauben. Unsere Kriegspropaganda ist weiter, als wir schon denken. Georgien lässt grüssen. Ein Schurkenstaat, der von unserer kommunistischen Kanzlerin auch noch hofiert wird.
    IKB von Steuergeldern gerettet, und dann an Heuschrecken veramscht.
    Deutsche Bahn bald in Chinesischer Hand.
    Ne Freunde, die Wahrheit tut weh, deswegen bin ich auch aus dem Zensurboard Wallstreet-Online rausgeflogen, da deren Stasimässige Überwachung nicht mit meiner Meinung konform lag.
    Gold und Silber werden,s richten, vorausgesetzt die Edelmetallbugs kommen bei dem was kommen wird einigermassen heil über die Runden.
    Ich wünsch uns viel Glück dabei. :)

  • Dadurch drängt sich sehr stark der Verdacht auf,dass sämtliche US -Banken NICHT MEHR ZAHLUNGSFÄHIG sind.


    Auch wenn diese Aussage nicht der geringste Beweis ist, dass es tatsächlich so ist, die Tendenz, dass es letzten Endes auf eine Verstaatlichung nicht nur des Bankensektors, sondern auch wesentlicher Teile der noch funktionierenden Industrien hinausläuft, ist mehr als offenkundig. Und die Ursachen für diese Maßnahmen wurden gezielt herbeigeführt eben genau zu diesem Zweck, das sollte jedem klar sein.


    Es ist bereits seit dem Frühjahr festzustellen, dass sich mehrere, bis dahin sehr volatile Märkte wie z. B. Weizen, etc. nach dem Rückgang vom Hoch praktisch nicht mehr von der Stelle bewegen. Normalerweise geht die Volatilität nicht so schell mir nix, dir nix raus; es werden in der Regel Übertreibungen nach oben und unten gemacht, um dann den ursprünglichen Trend wieder aufzunehmen. Es steht hier zu vermuten, dass z. B. beim Weizen in der Gegend von 800 ct. eine Art "Erträglichkeitspreis" fixiert wurde: ein Preis, zu dem die Produzenten gerade noch profitabel sind, und ein Preis, der für die Kunden gerade noch bezahlbar ist. Eine ähnliche Tendenz scheint sich beim Öl herauszubilden: man wird versuchen, den Preis wohl in der Gegend von knapp 100 irgendwie festzunageln. Ein Großteil des scharfen Preisrückgang (speziell Agrarrohstoffe) scheint auf die Befürchtung der Trader zurückzuführen sein, dass nicht nur inoffizielle Eingriffe, sondern ein offizielles Spekulationsverbot bzw. Preisfixing für diese beschlossen werden.


    Diese Maßnahmen nützen natürlich nur temporär. Beim Öl werden sich die Kosten des letzten produzierten Barrels deswegen nicht ermäßigen, und wenn die bei sagen wir 120 liegen, wird die Produktion über kurz oder lang so weit zurückgehen, wie eben die Kosten des letzten Barrels sind. Umgekehrt wird im Falle einer Unterversorgung der Preis entsprechend der Förderkosten bis dorthin steigen, auch ohne Spekulation, wo auch das letzte geförderte Faß rentabel wird. Gesagtes gilt auch für die Agrarrohstoffe: hier wurden in der Euphorie der hohen Preise massive Investitionen in Maschinen getätigt, in der Erwartung es ginge so weiter. Diese Fixkosten werden nun zur Belastung, und bei weiterem Preisrückgang zu Bankrotten und somit Produktionsausfällen bei Nahrungsmitteln führen. Zusammen mit Bioethanol-Wahn ==> letzte Konsequenz = Malthusische Katastrophe

  • ja..es ist schier unglaublich,was sich hier und besonders heute abspielt...


    Lesetip:


    http://www.goldseiten.de/conte…/artikel.php?storyid=8275


    Manipulatoren geheim ? Tip: schaut mal der 'lieben' Deutschen Bank auf die Finger..für wenn und was für krumme Sachen,die so machen :cursing:







    Auch wenn diese Aussage nicht der geringste Beweis ist, dass es tatsächlich so ist, die Tendenz, dass es letzten Endes auf eine Verstaatlichung nicht nur des Bankensektors, sondern auch wesentlicher Teile der noch funktionierenden Industrien hinausläuft, ist mehr als offenkundig. Und die Ursachen für diese Maßnahmen wurden gezielt herbeigeführt eben genau zu diesem Zweck, das sollte jedem klar sein.


    Es ist bereits seit dem Frühjahr festzustellen, dass sich mehrere, bis dahin sehr volatile Märkte wie z. B. Weizen, etc. nach dem Rückgang vom Hoch praktisch nicht mehr von der Stelle bewegen. Normalerweise geht die Volatilität nicht so schell mir nix, dir nix raus; es werden in der Regel Übertreibungen nach oben und unten gemacht, um dann den ursprünglichen Trend wieder aufzunehmen. Es steht hier zu vermuten, dass z. B. beim Weizen in der Gegend von 800 ct. eine Art "Erträglichkeitspreis" fixiert wurde: ein Preis, zu dem die Produzenten gerade noch profitabel sind, und ein Preis, der für die Kunden gerade noch bezahlbar ist. Eine ähnliche Tendenz scheint sich beim Öl herauszubilden: man wird versuchen, den Preis wohl in der Gegend von knapp 100 irgendwie festzunageln. Ein Großteil des scharfen Preisrückgang (speziell Agrarrohstoffe) scheint auf die Befürchtung der Trader zurückzuführen sein, dass nicht nur inoffizielle Eingriffe, sondern ein offizielles Spekulationsverbot bzw. Preisfixing für diese beschlossen werden.


    Diese Maßnahmen nützen natürlich nur temporär. Beim Öl werden sich die Kosten des letzten produzierten Barrels deswegen nicht ermäßigen, und wenn die bei sagen wir 120 liegen, wird die Produktion über kurz oder lang so weit zurückgehen, wie eben die Kosten des letzten Barrels sind. Umgekehrt wird im Falle einer Unterversorgung der Preis entsprechend der Förderkosten bis dorthin steigen, auch ohne Spekulation, wo auch das letzte geförderte Faß rentabel wird. Gesagtes gilt auch für die Agrarrohstoffe: hier wurden in der Euphorie der hohen Preise massive Investitionen in Maschinen getätigt, in der Erwartung es ginge so weiter. Diese Fixkosten werden nun zur Belastung, und bei weiterem Preisrückgang zu Bankrotten und somit Produktionsausfällen bei Nahrungsmitteln führen. Zusammen mit Bioethanol-Wahn ==> letzte Konsequenz = Malthusische Katastrophe


  • Hast du auch den Link dazu? Kann es leider bei der SZ nicht finden.


    Danke!


    versuche doch: http://archiv.sueddeutsche.apa…PHPTPWGOPRCRGWHSGRWAEPPTC


    war wie gesagt vom 2.9. und man müsste den Artikel - glaube ich - kaufen. Ich hatte die Zeitung gelesen, deshalb kein direkter Link. Allerdings ging der Artikel nur nebenbei über Darling und seine Aussage und mehr über die Labour Party und Mr. Brown.


    Ich habe mal im 'Archiv' der SZ gesucht nach 'Darling' und mehrere Artikel zum Thema gefunden auch von heute. Vielleicht gibt es da sogar detaillierteres zum Thema:

    Delphin
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    (Mogambo Guru)


  • Marc Faber klingt auch nicht mehr so überzeugt wie in der Vergangenheit. Wird er etwa auch schon nervös?


    Bisher hat er doch von schwerer Krise, möglicherweise sogar vom Kollaps gesprochen.


    Habe ihn noch nie so unsicher/unschlüssig gesehen.


    Gruss Meggy

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