Hallo,
das klingt wie Oelpium/Oilpium in meinen Ohren.
best regards
BAAL
9. November 2024, 12:16
Hallo,
das klingt wie Oelpium/Oilpium in meinen Ohren.
best regards
BAAL
Moin moin,
Casey ist ein Autor, den auch Goldbaron des öfteren zitiert hat.
Den Link habe ich bei Walter E. gemopst.
ZitatLet me cover the big picture. I do think we're approaching the end of the world as we know it…
I think there is such thing as the business cycle. It exists. And we've had the longest expansion - and the
strongest expansion - in the world history. But we're at the end of a 25-year boom. It's gone on more
than a full generation now. And I'll tell you how it's going to end: It's going to end with a depression, and
not just a depression; not just another Great Depression; it's going to be the Greater Depression.
http://www.financialsense.com/…ials/casey/2007/0926.html
Es braut sich etwas zusammen.
Wann wird sich diese Spannung entladen?
Was bringt der Oktober?
Yale-Professor Robert Shiller drückt es in einem Handelsblattinterview so aus:
ZitatIch glaube nicht, dass sie ihre schlechten Erfahrungen vergessen werden.
Die Anleger werden sich daran noch in Jahrzehnten erinnern.
<http://www.handelsblatt.com/Ne…ter-nach-unten-gehen.html>
Wir dürfen gespannt sein, ob dann Goldbaron wieder auftaucht.
GN8
Vatapitta
Die US-Krise ist nur ein Vorspiel
von Richard Haimann
Die gegenwärtige US-Eigenheimkrise könnte sich als laue Brise erweisen im Vergleich zu dem Sturm, der sich gerade über einigen europäischen Wohnimmobilienmärkten zusammenbraut. Ein weiterer Preiseinbruch bahnt sich bereits an.
ZitatOriginal von GoldVector
Die US-Krise ist nur ein Vorspiel
von Richard Haimann
Die gegenwärtige US-Eigenheimkrise könnte sich als laue Brise erweisen im Vergleich zu dem Sturm, der sich gerade über einigen europäischen Wohnimmobilienmärkten zusammenbraut. Ein weiterer Preiseinbruch bahnt sich bereits an.
zu den größeren Zahlmeistern gehören dann auf jeden Fall wieder die Bundesrepublik.
Gruß Blaubronco
US economy kills American middle class
http://english.pravda.ru/busin…merican_middle_class%20-0
Investment banks 'to lose $30bn'
World investment banks are set to reveal they have lost about $30bn (£15bn) from bad debts linked to the global credit crunch, a report says.
http://news.bbc.co.uk/1/hi/business/6997621.stm
Credit crunch 'hits world growth'
The International Monetary Fund (IMF), which supervises the world financial system, says an economic slowdown is likely due to the global credit crunch.
http://news.bbc.co.uk/1/hi/business/7010277.stm
Greenspan: 'We saw credit risks'
The former head of the US Federal Reserve has denied that regulators failed to foresee the problems which caused the global credit crunch.
...
"I'm not really able to pinpoint the time but I'm reasonably confident that the inflation tranquillity that we have experienced throughout the world actually for the last 20 years is not something we can hope to readily replicate as we move into the future."
http://news.bbc.co.uk/1/hi/business/7017568.stm
jaja, wochenlang hat man (vorallem die Grossbanken) hier in der Schweiz gesagt: "Neeeein die Kreditkrise betrifft uns nicht, *wir* haben hier alles richtig gemacht"..
"UBS im Sog der Finanzkrise: Millionenverluste"
http://www.20min.ch/news/wirtschaft/story/30208990
ZitatOriginal von tomson
jaja, wochenlang hat man (vorallem die Grossbanken) hier in der Schweiz gesagt: "Neeeein die Kreditkrise betrifft uns nicht, *wir* haben hier alles richtig gemacht"..
"UBS im Sog der Finanzkrise: Millionenverluste"
http://www.20min.ch/news/wirtschaft/story/30208990
Vielleicht haben die's ja sogar wirklich zwischendrin nicht gewusst, wie tief sie im Sumpf stehen.
In Zeiten der heiss gehandelten MBS, ABS, CDO, und diversen anderen sekundaeren Schulden-Produkten ist es halt garnicht so leicht herauszufinden, was in den jeweiligen Papieren wirklich drinsteckt...
Und auf einmal stehen groessten Banken wie kleine Dienstmaedcheninvestoren da, die nicht wissen worauf sie sich eingelassen haben und nicht ueberblicken wie gross ihre Veruste sind.
Die Folge von "Oho"s und "Aha"s wird noch lange weitergehen - vermutlich so lange bis die Kreditmaerkte sich wieder gesund geschrumpft haben.
"Drohen zweistellige Leitzinsen in den USA?"
http://www.finanznachrichten.d…07-10/artikel-9142394.asp
Wie sollte sowas verkraftbar sein für eine Gesellschaft die auf Schuldenwirtschaft basiert?
ZitatOriginal von tomson
"Drohen zweistellige Leitzinsen in den USA?"
http://www.finanznachrichten.d…07-10/artikel-9142394.asp
Wie sollte sowas verkraftbar sein für eine Gesellschaft die auf Schuldenwirtschaft basiert?
Es drohen in der Tat zweistellige Leitzinsen. Sogar zweistellige, reale Leitzinsen. Alleine schon aufgrund der Geldmengenausweitung muss das so kommen. Und diese zweistellig reale vorhandenen Leitzinsen werden bei nominalen Leitzinsen realisiert werden, die geringer als fünf Prozent sein werden.
Wie kann das gehen? Es ist so einfach:
Weil es unter Berücksichtigung der realen Teuerung sowie der weltweiten Besteuerung von Zinseinkünften real zweistellig negative Renditen sein werden.
Auch so können und werden die Forderungen abgebaut werden müssen, die man durch Insolvenz, Abgaben und Besteuerung ohne das Finanzsystem restlos zu zerstören nicht abbauen kann.
Die Geldüberhänge sind, weltweit betrachtet, gigantisch. Ebenso die durch sie erzeugten Blasen bei den sog. "Vermögenswerten".
Problem: die durch Zinszahlungen erzeugten Umverteilungen sind bereit sso groß, daß die Mehrzahl der nominal Gewinn ausweisenden Firmen und Konzerne bereits wahrscheinlich seit Jahren von ihrer Substanz leben. Heuschrecken haben das erkannt, beschleunigen diesen Prozess, indem sie aus ihren Firmen alles rausholen und die dann hoch überschuldet abstossen. Die wissen, daß REAL dort nichts zu holen war. Auch ohne das Heuschreckenproblem sind diese Firmen und damit auch der angeblich gesunde Teil der Volkswirtschaften dann so weit aufgezehrt, daß einfach nicht mewhr genug produziert werden kann, dann kommt der reale Crash.
Auch die staatliche Infrastruktur (schaut euch mal Stahl- oder Betonbrücken genauer an, viele von denen haben offensichtliche Schäden, Rost bei Stahl und Abplatzungen beim Beton) verrottet in den alten Bundesländern seit gut 25 Jaren. Nur wenige Brückenb werden saniert. Besonders schlecht sind Brücken, über denden die Deutsche Bahn fährt. Die sind (sofern in Städten gelegen und noch aus genietetem Stahl meist in jämmerlichem Zustand, dabei könnten sie, gereinigt, entrostet und mit neuem Anstrich versehen (ggf. stark verrostete Teile ausgetauscht) und alle 15 bis 20 Jahre eine Reinigung und einen neuen Anstrich noch mal gut hundert Jahre lang halten. .
Aber selbst zum saubermachen und zum Anstreichen reicht es nicht mehr aus.
Gut erkannt, mesodor.
Und im realen Crash spielt Gold seine Funktion erst voll aus.
Grüße
Eulenspiegel
...ist Darryl Robert Schoon
"It's the last day's last hour of the last happy year"
Bob Dylan, lyrics from
Cross The Green Mountain
"This summer’s credit contraction looks increasingly less like a cold and more like cancer which has metastasized and made its way into the lymph nodes of our global economy.
We wait as the inevitable end of a debt-based paper money system approaches. But have faith, for after the fall a resurrection will occur; albeit, at the end of a long and very hard winter.
The real losers, however, are not the pension funds, banks, insurance companies or mutual funds that invested in CDOs; the real losers are you, the investors, producers, and savers that use banks, pension funds, insurance companies, and mutual funds to protect your savings against the erosion in the value of money that occurs in debt-based economies.
Your losses are now paper losses but this will soon change."
http://www.survivethecrisis.com
http://www.drschoon.com
Podcast von Darryl Schoon bei Antal Feketes Gold University in Budapest:
http://www.drschoon.com/media.asp
das ganze Buch als PDF: http://www.usbible.com/Forum/survive.pdf
mfG Goldcore
ZitatAlles anzeigenOriginal von mesodor39
Es drohen in der Tat zweistellige Leitzinsen. Sogar zweistellige, reale Leitzinsen. Alleine schon aufgrund der Geldmengenausweitung muss das so kommen. Und diese zweistellig reale vorhandenen Leitzinsen werden bei nominalen Leitzinsen realisiert werden, die geringer als fünf Prozent sein werden.
Wie kann das gehen? Es ist so einfach:
Weil es unter Berücksichtigung der realen Teuerung sowie der weltweiten Besteuerung von Zinseinkünften real zweistellig negative Renditen sein werden.
Auch so können und werden die Forderungen abgebaut werden müssen, die man durch Insolvenz, Abgaben und Besteuerung ohne das Finanzsystem restlos zu zerstören nicht abbauen kann.
Die Geldüberhänge sind, weltweit betrachtet, gigantisch. Ebenso die durch sie erzeugten Blasen bei den sog. "Vermögenswerten".
Problem: die durch Zinszahlungen erzeugten Umverteilungen sind bereit sso groß, daß die Mehrzahl der nominal Gewinn ausweisenden Firmen und Konzerne bereits wahrscheinlich seit Jahren von ihrer Substanz leben. Heuschrecken haben das erkannt, beschleunigen diesen Prozess, indem sie aus ihren Firmen alles rausholen und die dann hoch überschuldet abstossen. Die wissen, daß REAL dort nichts zu holen war. Auch ohne das Heuschreckenproblem sind diese Firmen und damit auch der angeblich gesunde Teil der Volkswirtschaften dann so weit aufgezehrt, daß einfach nicht mewhr genug produziert werden kann, dann kommt der reale Crash.
Auch die staatliche Infrastruktur (schaut euch mal Stahl- oder Betonbrücken genauer an, viele von denen haben offensichtliche Schäden, Rost bei Stahl und Abplatzungen beim Beton) verrottet in den alten Bundesländern seit gut 25 Jaren. Nur wenige Brückenb werden saniert. Besonders schlecht sind Brücken, über denden die Deutsche Bahn fährt. Die sind (sofern in Städten gelegen und noch aus genietetem Stahl meist in jämmerlichem Zustand, dabei könnten sie, gereinigt, entrostet und mit neuem Anstrich versehen (ggf. stark verrostete Teile ausgetauscht) und alle 15 bis 20 Jahre eine Reinigung und einen neuen Anstrich noch mal gut hundert Jahre lang halten. .
Aber selbst zum saubermachen und zum Anstreichen reicht es nicht mehr aus.
Bleibt nur die Frage, ob die Masse bei real zweistellig negative Renditen einfach nur zuschauen wird oder die Flucht aus dem Papiergeld nicht schon vorher einsetzt!
Is the credit crisis over? Not so fast
NEW YORK (Reuters) - The audacious rise in the Dow industrials to a record will do little to prevent the millions of new "For Sale" signs likely to dot U.S. lawns soon.
....
"We are coming off the greatest lending bubble -- not housing bubble! -- in U.S. history. We will feel its impact for a very long time."
...
With nearly $700 billion in ARMs in negative equity facing interest-rate resets, "depending on how much lenders can ultimately recover, this implies (bank) losses will be more like $210 billion to $346 billion," she said.
"And that's assuming the situation doesn't get worse."
...
Since August, U.S. commercial paper outstanding shrank by $370 billion, with commercial and industrial loans also helping to pick up some of the slack. Now, those loans are growing at the fastest rate in more than 20 years, Goldman Sachs' chief U.S. economist Jan Hatzius wrote in a research report published late on Monday.
...
http://www.3sat.de/mediathek/?obj=6477
Erinnert mich irgendwie von der Art her an Norbert Blüm. Der hat die Ruhe weg. Sehr vertrauenswürdiger Schwiegermuttertyp. Warum ist der Chef der DEUTSCHEN Bank eigentlich ein Schweizer? Globalisierung oder was?
Mortgage lenders in subprime ‘traffic jam’
By Saskia Scholtes in New York
Published: October 3 2007 18:54 | Last updated: October 3 2007 18:54
US mortgage companies are being overwhelmed by the large numbers of homebuyers who need to renegotiate their loans to avoid default, creating a “subprime traffic jam” that could frustrate efforts by regulators to prevent foreclosures, experts say.
...
The problem could grow more severe as more than $350bn in adjustable-rate mortgages reset at higher rates in the next 18 months.
...
Another complication in renegotiating mortgages is that most loans have been packaged into securities and sold to investors. Some modifications are being held up by disputes between investors with differing interests in the same pool of loans.
http://www.ft.com/cms/s/0/b7b4…dc-8960-0000779fd2ac.html
Spanischer Wohnungsmarkt in der Krise
Platzt die Immobilienblase?
"Se vende" - zu verkaufen - plötzlich hängen diese Schilder überall. Doch Normalverdiener können sich in Spanien keine eigene Wohnung mehr leisten. Der Bauboom der vergangenen Jahre hat die Preise für Wohneigentum ins Astronomische klettern lassen.
.....
"Den Leuten steht das Wasser bis zum Hals"
Dabei ist auch die Wohnung, die sich Rocio und ihr Freund hier draußen gekauft haben, völlig überteuert. Ein Wohnblock aus den Siebzigerjahren, optisch von begrenztem Charme. Aber Rocio ist eine typische Spanierin - kaum hatte sie ein festes Gehalt, nahm sie auch schon eine Hypothek auf. Die 65 Quadratmeter haben fast 200.000 Euro gekostet. Immens viel für spanische Einkommensverhältnisse. Rocio ist Sekretärin, ihr Freund Borja arbeitet als Gärtner. Netto verdienen sie 1.900 Euro - beide zusammen, wohlgemerkt.
....
Na sind alle gerade dabei Schnapps zu kaufen?
nein, schon am trinken
http://www.welt.de/finanzen/ar…Milliarden_Dollar_ab.html
Wo bleiben nur die Versicherungen und Pensionsfonds ? Beruhigend ruhig ...
Dei Krise ist überstanden!
ZitatOriginal von wolfowitz
Dei Krise ist überstanden!
Kann ich mir nicht vorstellen - du steckst mittendrin ...
Aber weiter so. Du scheinst dich wohl zu fühlen.