ZitatOriginal von BAAL
erstaunlich, was zocken denn die LINKEN unter falschen Namen bei Bears rum??!
Hast du das Interview mit Jim Rogers auf CNBC nicht gesehen, vielleicht meinte er deshalb "Sozialismus für die Reichen"..
18. Dezember 2024, 17:06
ZitatOriginal von BAAL
erstaunlich, was zocken denn die LINKEN unter falschen Namen bei Bears rum??!
Hast du das Interview mit Jim Rogers auf CNBC nicht gesehen, vielleicht meinte er deshalb "Sozialismus für die Reichen"..
Zitat<<
Finanzexperte: Dow vor 1000-Punkte Rallye
New York (BoerseGo.de) – Der Leiter des Hedge-Fonds Traxis Partners und ehemaliger Chefstratege von Morgan Stanley, Barton Biggs, hält den aktuellen Ausverkauf an den US-Börsen für absolut übertrieben. In einem Interview mit dem Börsensender Bloomberg prognostiziert Barton Biggs für den Dow eine Rallye von 1000 Punkten, die seiner Einschätzung zufolge innerhalb der nächsten beiden Wochen starten könnte. Laut dem Finanzexperten stehen die weltweiten Aktienmärkte kurz vor einer Bodenbildung. Barton Biggs hat bereits letztes Jahr seinen guten Riecher unter Beweis gestellt, als er im März 2007 ebenfalls eine Bodenbildung und eine anschließende Kursrallye von 16 Prozent für die kommenden vier Monate ankündigte.
>>Zitat
Banken gehen pleite, Hedge Fonds gehen pleite, Imobilien fallen, Zinssenkungen bringen nichts und alle sind verschuldet. Dann solche Meldung?
Wie ist sowas zu erklären?
ZitatOriginal von Silberneuling
Wie ist sowas zu erklären?
Einfach. Er sitzt auf Calls und ist Pleite, wenn der Dow nicht 1000 Punkte steigt.
Endlich mal ein Vernünftiger Artikel in der deutschen Financial Times.
Bleibt wahrscheinlich nur drin bis der Chefredakteur morgen früh wieder da ist.
Zu finden unter Das Kapital Das Hauptopfer bleibt die Vernunft
der blöde Link geht nicht.
ZitatAlles anzeigenDas Kapital
Das Hauptopfer bleibt die Vernunft
Den diversen Indikatoren zufolge ist die Stimmung der Anleger am Boden, was auf baldige eine Erholung der Aktienmärkte schließen lässt. Im Verhältnis zur tatsächlichen Lage ist die Stimmung jedoch geradezu frohgemut....
Die Forderung ist eindeutig: Die EZB soll genau jene Politik nachmachen, die dem Sturm an den Finanzmärkten vorausgegangen ist, die Erde an den Rand einer Weltwirtschaftskrise bringen könnte und das Ende des angelsächsischen Wirtschaftsmodells zur Folge haben wird. Ökonomen, Strategen und Journalisten, die so leichtfertig argumentieren, haben nichts verstanden. Bevor sie nicht alle ihre Arbeitsplätze eingebüßt haben, werden die Finanzmärkte keine Ruhe finden. Immerhin: Einen Anfang hat Goldman Sachs mit Abby Cohen gemacht. Die Dauerschönseherin ist endlich nicht mehr für die US-Aktienindexprognosen zuständig.
Weil einfach alle negativ eingestellt sind und das Sentiment 0 zeigt. Dann kann man auch kaufen, weil diese Leute meinen, es kann nicht schlimmer kommen. Lassen wir uns mal überraschen. Ich bin flüssig und kann nachlegen. Steigende Aktienmärkte sollten auch das Silber und Platin immer weiter mit nach oben ziehen. Und Gold will jetzt sowieso jeder haben, am besten physisch und das stützt.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Silberneuling
Zitat<<
Finanzexperte: Dow vor 1000-Punkte Rallye
New York (BoerseGo.de) – Der Leiter des Hedge-Fonds Traxis Partners und ehemaliger Chefstratege von Morgan Stanley, Barton Biggs, hält den aktuellen Ausverkauf an den US-Börsen für absolut übertrieben. (...)
Banken gehen pleite, Hedge Fonds gehen pleite, Imobilien fallen, Zinssenkungen bringen nichts und alle sind verschuldet. Dann solche Meldung?
Wie ist sowas zu erklären?
Barton Biggs hat in seinem Buch scheinbar auch geraten, sich vor allen möglichen Katastrophen zu schützen und sich eine abgelegene Farm und Vorräte aller Art anzulegen.
"Biggs's Tips for Rich: Expect War, Study Blitz, Mind Markets
Review by James Pressley
Jan. 30 (Bloomberg) -- Barton Biggs has some offbeat advice for the rich: Insure yourself against war and disaster by buying a remote farm or ranch and stocking it with ``seed, fertilizer, canned food, wine, medicine, clothes, etc.''
The ``etc.'' must mean guns. "
http://www.bloomberg.com/apps/…d=aImBVle3OMyo&refer=home
Die beiden Ratschläge müssen ja kein Widerspruch sein...
GL
diese Perversion wird kommen.... bald gibt`s was raus wenn geborgt wird........
(edit, nur für die primaries,logo)
RTL Staatspropagandafunk
Gold steigt... immer weiter... kauft Gold... Minenausbeute sinkt... kauft Gold.
Wer Aktien besitzt: NÍCHT VERKAUFEN-HALTEN!!!!!
Die Talsohle ist durchschritten, es kann nur aufwärts gehen. Unbedingt halten und sogar nachkaufen. Eine bessere Chance zum nachkaufen gibt es nicht. UND KAUFT GOLD.
Was hätte Göbbels heute alles erreichen können
Der hätte es heute in den Propagandmedien nichtmal zum Postjungen gebracht.
Bye, bye, Abby Joseph Cohen!
Ach, Finanzkrisen können so grausam sein. Fressen sich nicht nur gierig durch Marktkapitalisierungen und Aktienkursgewinne, wie im Kinderbuch meiner zweijährigen Tochter die “kleine Raupe Nimmersatt” durch Blätter, Obst und Kuchen. Fegen nicht nur Hedgefonds und Finanzinstrumente vom Antlitz des Planeten und lassen die eine oder andere Investmentbank buchstäblich übers Wochenende implodieren. Nein, in ihrem unstillbaren Blutdurst fordern sie auch im “zivilen” Bereich Opfer, da, wo die Börsenwelt noch “bullish” ist, der S&P500 Ende 2008 bei 1700 steht, und eine liebenswürdige Tante den Kinderlein Kursmärchen erzählt, damit diese friedlich einschlafen können, auf dass der Nikkei über Nacht 500 Punkte zulegt und die Dow Futures am nächsten Morgen dick im grünen Bereich sind.
Eine derartige Märchenerzählerin tritt nun von der Bühne ab, wie uns heute vom bösen Wolf, ääh Goldman Sachs, ihrem Arbeitgeber, via Newsticker kundgetan wurde. Ihr Name: Abby Joseph Cohen. Beruf: Grande dame des US Permabullenlagers, Hohepriesterin des “Dow Jones 15.000"-Kults und, wie bereits oben erwähnt, bis dato Chef-Märchenerzählerin der US Investmentbank Goldman Sachs.[Weiterlesen ->]
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Heute morgen läuft es als Topthema des Tages im Radio: Finanzkrise. Wochen- und Monatelang haben sie es totgeschwiegen, jetzt können sie nicht mehr anders.
Plötzlich schreien alle nach den Notenbanken und nach dem Staat, sogar Ackermann.
ZitatOriginal von Echse
Plötzlich schreien alle nach den Notenbanken und nach dem Staat, sogar Ackermann.
Ist eine interessante Wendung. Er gibt zu, das er mit seinem Job überfordert ist, und staatliche Regulierungskräfte benötigt. Er sollte sich fragen, worfür er sein nicht kleines Gehalt bekommt.
Ich weiß gar nicht was an einer Zwischenerholung von 1000 Punkten so unwahrscheinlich sein soll ? In ein paar Tagen sind die Berichte der Banken raus (ob diese stimmen oder nicht sei dahingestellt). Die Anleger sitzen auf Bergen von Geld ohne Perspektive - geht uns doch nicht anders. Viele von uns sitzen auf dicken Cash-Reserven - die EM-Preise erscheinen uns bereits zu teuer um zuzufassen (weil jeder insgeheim mit einer Korrektur rechnet). Die Tagesgeldzinsen haben aufgrund der unklaren Bilanzen der Banken ein ungünstiges Chance-Risiko-Verhältnis. Da staut sich mittlerweile enormer Druck an - mittlerweile haben sogar die Global-Player i.d.R. 40% und mehr vom Höchstkurs verloren (wird wohl noch wesentlich mehr) - versteht mich nicht falsch - wenn ich euch meine Dow und Dax-Prognose mitteile, dürften mich einige als Schwarzseher und Spinner bezeichnen.
Zwischendurch mal 1000 Punkte nach oben würde mich jedoch abslut nicht verwundern - allerdings wird das Smart-Money genau in diese Phase rein verkaufen
http://www.welt.de/wirtschaft/…lust_durch_die_Krise.html
800.000.000.000 Dollar Verlust durch die Krise
"Einige Analysten gingen sogar davon aus, dass noch weit mehr als 800 Milliarden Dollar aus den Büchern der Finanzbranche getilgt werden würden, sagte Singh."
"Die Wahrscheinlichkeit „weiterer Schocks“ sei sehr hoch."
Anscheinend wird noch was auf uns zukommen.
ZitatOriginal von Echse
Heute morgen läuft es als Topthema des Tages im Radio: Finanzkrise. Wochen- und Monatelang haben sie es totgeschwiegen, jetzt können sie nicht mehr anders.
Plötzlich schreien alle nach den Notenbanken und nach dem Staat, sogar Ackermann.
In der Tat erstaunlich. Entsprechende Rufe nach einer staatlichen Intervention waren heute Morgen auch vom Chefvolkswirt der Deutschen Bank zu vernehmen, frei nach dem Motto "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren".
Marty
ZitatAlles anzeigenOriginal von Silberneuling
http://www.welt.de/wirtschaft/…lust_durch_die_Krise.html
800.000.000.000 Dollar Verlust durch die Krise
"Einige Analysten gingen sogar davon aus, dass noch weit mehr als 800 Milliarden Dollar aus den Büchern der Finanzbranche getilgt werden würden, sagte Singh."
"Die Wahrscheinlichkeit „weiterer Schocks“ sei sehr hoch."
Anscheinend wird noch was auf uns zukommen.
Hallo,
laut Prof Hankel --> http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Hankel wurden in den letzten 20 Jahren um die 300 BIO !!! - es waeren realwirtschaftlich nur 10BIO notwendig gewesen, aber Gier frisst HIRN- an Lufgeld erschaffen, dagegen sind 800Mrd. Peanuts. Normal sollte das Volk diese Betr++ger haengen, die halblegal auf den Caymans ueber Zwischenfirmen Kredite hin und her verschoben haben - mit dem Wissen, dass somit diverse Gesetze umgangen werden koennen und dass Verluste im worst-case eh sozialisiert werden- und somit eine riesen Blase kreiert haben.
Wenn das mal alles ans Tageslicht kommt, war die Strategie von BECK doch nicht so schlecht, da er dann wenigstens diese linken Chaoten im Griff hat...die wissen eben doch mehr, auch wenn immer alle glauben Politiker wussten nicht was sie tun. Was passiert, wenn das alles ans Tageslicht kommt?! Kapitalismus ADE...ich kanns nur immer wieder betonen, normal sollte man diese profitgeilen und gewissenlosen Banker alle haengen. Wie arrogant sie in Kreditverhandlungen den Firmenmanagern immer gegenuebersitzen, diese Arroganz wird ihnen nocht vergehen
best regards
BAAL
Die Frage ist, wieviel wirklich noch als Verlust auftauchen?
Heute scheinen die Probleme wieder vergessen zu sein.
BEAR STEARNS +11,97
ZitatOriginal von Silberneuling
Die Frage ist, wieviel wirklich noch als Verlust auftauchen?
Heute scheinen die Probleme wieder vergessen zu sein.
BEAR STEARNS +11,97
Hallo,
wie gesagt, das Verlustpotential liegt bei 300BIO +- ein paar Peanuts
Was Bears angeht, das ist jetz Depperlesfang...
best regards
BAAL
Finanzkrise: 7 Fragen, 7 Antworten
ZÜRICH – Talfahrt ohne Ende. Die Aktien der Schweizer Grossbanken fallen und fallen. Nur etwas steigt: Die Sorgen der Kunden.
Darf man die Frage stellen, ob die Banken noch sicher sind? Eigentlich nicht: Denn mit dieser Frage unterstellt man, dass die Antwort Nein sein könnte. Und das darf nicht sein.
(...)
Ist unser Geld noch sicher?
Ja. Das sagt die zuständige Behörde klipp und klar. Tobias Lux, Sprecher der Bankenkommission (EBK), zu BLICK: «Nach wie vor gilt: Die beiden Schweizer Grossbanken erfüllen unsere Grenzwerte bezüglich Eigenmittel und Liquidität sehr gut. Daran haben auch die schlechten Nachrichten der letzten Tage nichts geändert.» Auch die UBS selbst bekräftigt: «Die Kundengelder bei der UBS sind sicher.»
Kann eine Grossbank nicht bankrott gehen?
Spätestens seit der Swissair wissen wir: Jede Firma kann pleitegehen. Allerdings sind die Banken heute von einem solchen theoretischen Szenario weit entfernt.
(...)
Soll ich mein Geld zu einer kleineren Bank bringen?
Das muss jeder selber entscheiden. Laut der EBK kann man getrost auch bei der angeschlagenen UBS bleiben. Die Solvenz ist laut Sprecher Lux gewährleistet: «Angesichts der Fakten gibt es keinen Grund, die Bank zu wechseln.» Doch Fakten und Bauchgefühl sind nicht dasselbe. Jedenfalls verzeichnen Raiffeisen, Migrosbank, Kantonalbanken und auch Postfinance derzeit auffallend viele Neukunden, die ein Konto eröffnen oder ihre Vorsorgegelder transferieren.
Droht der UBS eine Übernahme oder die Aufspaltung?
Eine börsenkotierte Firma kann übernommen werden. Je tiefer der Aktien kurs, desto billiger ist sie. Im vergangenen Juli war die UBS 165 Milliarden Franken wert. Aktuell sind es nur noch gut 50 Milliarden. Günstig, aber keiner weiss, wie viel noch abgeschrieben werden muss. Mögliche Käufer sind rar. Genannt wird etwa die britische HSBC. Auch über die Aufspaltung der UBS wird jetzt wieder diskutiert – weil das hochriskante Investment Banking die stabile Vermögensverwaltung arg in Bedrängnis gebracht hat. Vom Vertrauensverlust ganz zu schweigen.
Haben Sie Angst um Ihr Geld? Heben Sie es ab, oder sitzen Sie die Krise aus?
Schreiben Sie uns!
ZitatInsolvenz besser als Verkauf
Gezerre um Bear Stearns
Unter den Großaktionären der angeschlagenen US-Investmentbank Bear Searns regt sich Widerstand gegen den extrem niedrigen Preis beim Notverkauf an den Konkurrenten J.P. Morgan.
http://www.n-tv.de/935296.html
Die UBS ist für mich als Schweizer eine arrogante Drecksgrossbank. Allerdings gibt es ein Alptraumszenario das mir die Haare zu Berge stehen lässt.
Die UBS kommt in einen Liquitätsengpass, der Staat springt (entgegen den Beteuerungen unseres Finanzministers "Gargamel" ) ein (kaschiert über den Umweg der SNB) und versucht die UBS mit ein paar Milliarden zu retten. Nachdem die Staatsmiliarden reingebuttert sind wird klar das es nichts bringt. Die UBS wird übernommen von einer AMIBANK...
Ich glaube das nennt man Swissair Flashback.