Global Economic Collapse

  • Keine Bange, Pauli, ein bißchen Liberalismus ist im Gelben schon noch übriggeblieben. Aber diese debitistische Hypergläubigkeit dort ist schon ätzend.Gruß Milly


    => Ich weiß - im Prinzip gäbe es da schon auch Libertäre und ich hatte ja auch schon öfters betont, dass einige ANALYSEN der Wortführer im Gelben gut sind und gar nicht so weit weg von unseren. Es geht immer um die WERTUNG und das ZIEL, wo wir mit dem System hin wollen. Darum war ich dankbar für diese WERTUNG in Richtung Sozialismus. Übrigens gibt es heute einen Thread im Gelben über die Wahlpräferenzen der User dort. http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=20119 Ergebnis: Mehr als 2/3 bis 3/4 Sozialismusgläubige (dunkelrot, braun, rot und grün gefärbt).

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.


  • => So ist das also jenseits des modelltheoretischen debitistischen Nebels! Abgesehen davon, dass es widersinnig ist, das -und da haben wir ja Konsens- ohnehin dem Untergang geweihte pervertierte und Zinseszins-belastete kapitalistische System künstlich verlängern zu wollen: Diese Eigentumsrechts-Negierung ist reinster Sozialismus/Kommunismus und kann die Zustimmung der großen Mehrheit hier nicht finden!

    Tja, gut gebrüllt, mein lieber Pauli, aber man kann das ganze Thema anhand 3 sehr simpler Fragestellungen abhandeln:


    1) was ist denn "Eigentum" überhaupt, im Unterschied zu "Besitz"? Und wer ist denn der einzige, der es dir erschaffen und erhalten kann, kraft seiner Rechtsordnung und der Zwangsmittel, die dahinterstehen? Wer in dieser Hinsicht also nicht "staatsgläubig" ist (bzw. wäre "staatsvertrauend" der zutreffendere Begriff), der hat ohnehin keinen Bezug zu "Eigentum". Wer Eigentum in einem bestimmten Staat erwirbt, sich also zB in Deutschland ein Haus baut oder kauft, ist ex definitione hinsichtlich der deutschen Rechtsordnung "staatsgläubig".


    2) Das Eigentum sollte selbstredend geschützt werden für den, der es erworben hat, und unantastbar für alle anderen bleiben. Aber aus welcher rechtlichen, philosophischen oder biologischen Quelle würde sich denn deiner Meinung nach ergeben, dass das die Nachfolger automatisch miteinschliessen müsste? Mir will partout kein Grund einfallen, daher wäre ich für entsprechende Hinweise dankbar.


    3) Will irgendjemand bestreiten, dass die Geschichte der Eigentumswirtschaft seit spätestens der griechischen Polis anno 600 vC von regelmäßig wiederkehrenden Eigentumshäufungen gekennzeichnet war, die dann ebenso regelmäßig zu "Reformen", inkl. Mord und Totschlag führten? Insoferne wird Eigentum so oder so, ob uns das nun passt oder nicht, in regelmäßig wiederkehrenden Abständen "umverteilt". Die Vermögenssteuer zB ist nichts anderes als eine moderne Form der Eigentumsumverteilung, nur eine meiner Meinung nach kaum sinnvolle, weil nicht recht einzusehen ist, wie sich das mit dem vorstehend genannten "Eigentumsschutz" verbinden lässt.

  • 1) was ist denn "Eigentum" überhaupt, im Unterschied zu "Besitz"? Und wer ist denn der einzige, der es dir erschaffen und erhalten kann, kraft seiner Rechtsordnung und der Zwangsmittel, die dahinterstehen? Wer in dieser Hinsicht also nicht "staatsgläubig" ist (bzw. wäre "staatsvertrauend" der zutreffendere Begriff), der hat ohnehin keinen Bezug zu "Eigentum". Wer Eigentum in einem bestimmten Staat erwirbt, sich also zB in Deutschland ein Haus baut oder kauft, ist ex definitione hinsichtlich der deutschen Rechtsordnung "staatsgläubig".


    => Oh - wir begeben uns nun in wirtschaftsphilosophische Sphären. Nun denn: Richtig ist, dass "Eigentum" ohne eine staatliche Garantie (also de facto eine Schutz- und Verteidigungsgarantie) nichts wert ist und damit nicht existieren kann. Habe ich nie bestritten und würden Goldbugs nie widersprechen. Drohende „Hyperinflation“ oder doch Deflation? Gold ein Fehler?

    Zitat

    {Pauli} Ich würde nicht so weit gehen, den Staat per se als schlecht und böse abzukanzeln. Dies gilt nur für den heute bei uns zunehmend erreichten Zustand der totalitären Demokratur, in der die entscheidenden Politiker immer bürgerferner agieren und ganz offensichtlich "andere" und auch eigene Interessen durchsetzen.


    => Der schlanke Nachtwächterstaat war nie unser Problem - ist nur leider bei heute schon 60+% Staatsquote weit weg von der Realität.
    => Leider bist Du zunehmend inkonsistent in Deinen Aussagen, was wohl eine Folge der Verrenkungen ist, die man machen muss, wenn Gegenargumente kommen. So schreibts du zB erst vor wenigen Tagen:

    Zitat

    Und ohne Staat und staatlicher Aufschuldung können eine Reihe von Systemen richtig gut funktionieren. 8o


    => Ja was denn nun? Viel Staat, absoluter Staat (Zentralkommunismus? ) - oder doch gar kein Staat?? Wenn Du Dich entschieden hast, reden wir weiter. Solange plädieren wir für den schlanken Staat, der über einen GOLDstandard physikalisch diszipliniert werden muss, weil er sonst die Tendenz dazu hat, immer dicker, umfassender, Nanny-mäßiger und totalitärer zu werden, weil über sein Kredit-basiertes Papiergeld die totale Zentralmacht und die totale Überwachung und die zugehörigen Büttel bezahlt werden können.


    Zitat

    2) Das Eigentum sollte selbstredend geschützt werden für den, der es erworben hat, und unantastbar für alle anderen bleiben. Aber aus welcher rechtlichen, philosophischen oder biologischen Quelle würde sich denn deiner Meinung nach ergeben, dass das die Nachfolger automatisch miteinschliessen müsste? Mir will partout kein Grund einfallen, daher wäre ich für entsprechende Hinweise dankbar.


    => Erstens sehe ich in der Tat meine Kinder als Teil meiner Selbst an und sehe sie daher durchaus als automatische Nachfolger und Erben meiner Lebensleistung an...
    => ... zweitens ziehe ich aus der Tatsache, dass nach mir noch was kommt, durchaus einen Teil meiner Leistungsmotivation [Du nicht - hast Du heute ja im Gelben schon klargestellt] ...
    => ... drittens sehe das nicht nur ich so, sondern vermutlich 90% der Bevölkerung und daher auch die Vererbungsgesetze von 95% aller Staaten (ex Kuba und Nordkorea) ...
    => ... und viertens: Selbst wenn wir hier uns darauf einigen würden, dass wir das künftig nicht mehr so sehen und Vererbungen verbieten bzw. prohibitiv besteuern: Was glaubst du wohl, wie die Familien dieser Welt (sowohl die bürgerlich-besitzenden als auch insbesondere die SEHR vermögenden/einflussreichen) damit umgehen würden? Sie würden die ohnehin von ihnen eingesetzten Politiker austauschen und durch solche ersetzen, die das völlig natürliche Erbrecht uangetastet lassen. Und DAFÜR könnte man der Elite ausnahmsweise nicht einmal böse sein, denn am Naturrecht kann man nicht rütteln. Die maximale Größe einer sozialen Gruppe von Menschen, in denen der Eigentums-lose Ur-Kommunismus funktioniert, ist die Familie, die Sippe oder vielleicht noch die Dorfgemeinschaft. Jenseits dessen wird die Gemeinschaft zu anonym und/oder zu geographisch verstreut. Deshalb funktionieren auch national-SOZIALISTISCHE Blut- und Boden-Ideologien nicht: Die "Volksgemeinschaft" mit mehreren Tausend oder gar Millionen Mitgliedern ist nicht dauerhaft sozialistisch gerecht zu organisieren.


    Zitat

    3) Will irgendjemand bestreiten, dass die Geschichte der Eigentumswirtschaft seit spätestens der griechischen Polis anno 600 vC von regelmäßig wiederkehrenden Eigentumshäufungen gekennzeichnet war, die dann ebenso regelmäßig zu "Reformen", inkl. Mord und Totschlag führten? Insoferne wird Eigentum so oder so, ob uns das nun passt oder nicht, in regelmäßig wiederkehrenden Abständen "umverteilt".


    => Diese Kollapse (damit sind wir wieder beim Threadthema 8) ) waren keine Folge des ERBrechts, sondern zumindest in der ökonomischen Neuzeit (und über die sprichst Du doch immer) der Zinseszins-Aufhäufungen im pervertierten Papiergeldsystem.
    => Ansonsten passt die Prognose der regelmäßigen sozialistischen (="umverteilenden") Revolution gut zu Deiner neuerdings offenen sozialistischen Einstellung. Auch der Goldbug erwartet den Kollaps. Aber muss es unbedingt die SOZIALISTISCHE Revolution sein? Du selbst siehst Dich zwar offenbar http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=20165 gar nicht in der Marx´schen Revolutionstradition:

    Zitat

    Nein, das hat mit Karl Marx schlicht überhaupt nichts zu tun. Ich rede von "Eigentum neu verteilen", nicht von "Eigentum überwinden". Es erscheint mir tausendmal besser, dass so zu regeln, als über irgendwelche Gewalttaten à la Revolution, Krieg und dergleichen.


    ... aber diese subtile Unterscheidung zwischen "Eigentumsverteilung" und "Eigentumsüberwindung" ist -entschuldigung- mal wieder MODELLTHEORIE. Falls es noch nicht bemerkt wurde: Bei 60+% Staatsquote und fast 20% Inflationspotenzial p.a. SIND wir schon SEHR TIEF in der "Eigentumsumverteilung". Wer hier NOCH mehr fordert, will eben doch ganz sozialistisch das Eigentum ÜBERWINDEN.

    Es lebe die Proletarische Revolution!

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

    2 Mal editiert, zuletzt von Pauli ()

  • Ich liebe solche sräds.... :boese:
    Das mit der Eigentumsbegrenzung müsste aber dann auf die Familie ausgedehnt werden, denn wer würde den Familienpatriarchen daran hindern, sollte er die diese Grenze erreicht haben, eine Fa. für Frau, Sohn/Tochter, Hund ecetera zu gründen und das maximal zu erwirtschaftende Vermögen auf diese Art zu vergrössern.... :cursing:

  • Wer den Unterschied nicht kennt, soll Fukuyama lesen, aber keinen Unsinn verzapfen.


    Du zitierst immer wieder gerne "Autoritäten" - wohl um zu zeigen, wie belesen Du bist.
    Wirkt hier nicht - wir rezitieren weder Modelle noch "Experten", sondern denken noch selbst.
    Und schon gar nicht halten wir Gurus für relevant, die meinten, nach dem Fall der SU das "Ende der Geschichte" postulieren zu müssen! :D :D


    Zitat

    => Erstens sehe ich in der Tat meine Kinder als Teil meiner Selbst an und sehe sie daher durchaus als automatische Nachfolger und Erben an...
    Schön. Ackermann hat auch Kinder, werden die automatisch Nachfolger im Vorstand der Deutschen Bank? - Wenn nein, warum - auf Basis deiner Begründung - nicht?


    Ups: Ist eine CEO-Tätigkeit neuerdings gleichbedeutend mit "Eigentümerschaft"?
    Haben wir was verpasst: Hat Ackermann mittlerweile 100% der DB-Anteile "qua Amt" oder "qua Lebensleistung" erworben, so dass diese vererben könnte? ?)
    Vielleicht müssen wir doch nochmals die Unterschiede zwischen Amt, Eigentum und Besitz erklären...

  • Lass´ gut sein. Vermutlich hat silberbug mit seinem Ärger recht. Wir sind zu weit vom Thema abgeschweift. Wichtig war mir lediglich, weissgarnix trotz seines Dementis nun richtig verorten zu können: Obwohl er das Eigentumsrecht de facto in Abrede stellt (!) , bestreitet er doch zugleich, Sozialist/Kommunist zu sein. Vielmehr will er trotz aller erkannter Schwachstellen das pervertiert-kapitalistische System irgendwie noch länger am Tropf hängen lassen und verkauft diese unterlassene Sterbehilfe eines unrettbar Kranken als etwas Gutes. In Wirklichkeit wird dagegen dadurch täglich die Fallhöhe bis zum Global Economic Collapse erhöht. Im Prinzip leben wir DERZEIT in der besten aller weissgarnix´schen Welten. Denn die Lebensverlängerung des Systems über die Druckerpresse bzw. Kreditfazilitäten und die Verhinderung der Endphase des Kondratieff-Winters ist ja genau das, was die Notenbanken der Welt derzeit in präzedenzloser Manier vorführen. Die Folgen des unvermeidlichen Systemkollapses wird die Welt umso schlimmer erfahren, je länger es bis zum Ende der Papiergeldphase noch dauert. Falls es ZU lange dauert, wächst massiv die Kriegsgefahr und bei einem Neuanfang danach werden es die dann wieder Substanz- und Gold-gläubigen Massen schwer haben, den Wiederaufbau auf IRGENDWELCHE Substanz aufzustellen.


    Want peace? Got Gold?

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

  • mehr geld treibt die preise in der zukunft.
    wer redet, dass mehr geld die preise sinken lässt, faselt dummes zeug. auch wenn es noch so intellektuell klingen mag. zudem spricht die faktenlage gegen den theoretiker.
    *isso*

  • "Der enge Zusammenhang zwischen Geldmenge und Preisen ist in unzähligen Untersuchungen rund um den Globus und quer durch die Geschichte belegt, er gehört zu dem am besten gesicherten Erkenntnissen der Ökonomie - soweit es in ökonomischen Fragen überhaupüt "Sicherheit" geben kann. Milton Friedmann hat diesen Befund auf den einfachen Nenner gebracht : Inflation ist immer und überall ein monetäres Phänomen. Ea gibt nach seiner Analyse keinen Fall, in dem eine wesentliche Änderung der Geldmenge pro Produkteinheit ohne eine wesentliche Änderung des Preisniveaus in der gleichen Richtung eingetreten ist; und umgekehrt war jede wesentliche Änderung des Preisniveaus von einer Änderung der Geldmenge pro Produkteinheit begleitet. Dieser Zusammenhang gilt allerdings nur für die lange Sicht, ist aber als robust über praktisch alle Modelle der monetären Ökonomie anzusehen.


    Ottmar Issing, "Der Euro", Franz Vahlen Verlag 2008


    Gruss

  • Lass´ gut sein. Vermutlich hat silberbug mit seinem Ärger recht. Wir sind zu weit vom Thema abgeschweift. Wichtig war mir lediglich, weissgarnix trotz seines Dementis nun richtig verorten zu können: Obwohl er das Eigentumsrecht de facto in Abrede stellt (!) , bestreitet er doch zugleich, Sozialist/Kommunist zu sein. Vielmehr will er trotz aller erkannter Schwachstellen das pervertiert-kapitalistische System irgendwie noch länger am Tropf hängen lassen und verkauft diese unterlassene Sterbehilfe eines unrettbar Kranken als etwas Gutes. In Wirklichkeit wird dagegen dadurch täglich die Fallhöhe bis zum Global Economic Collapse erhöht. Im Prinzip leben wir DERZEIT in der besten aller weissgarnix´schen Welten. Denn die Lebensverlängerung des Systems über die Druckerpresse bzw. Kreditfazilitäten und die Verhinderung der Endphase des Kondratieff-Winters ist ja genau das, was die Notenbanken der Welt derzeit in präzedenzloser Manier vorführen. Die Folgen des unvermeidlichen Systemkollapses wird die Welt umso schlimmer erfahren, je länger es bis zum Ende der Papiergeldphase noch dauert. Falls es ZU lange dauert, wächst massiv die Kriegsgefahr und bei einem Neuanfang danach werden es die dann wieder Substanz- und Gold-gläubigen Massen schwer haben, den Wiederaufbau auf IRGENDWELCHE Substanz aufzustellen.


    Want peace? Got Gold?


    ...weissgarnix ist Teil des Systems und gehört dazu zu der profitierenden PolitikerBeamtenUmverteilungsklasse und lebt wahrscheinlich recht gut dabei, kann den ganzen Tag Bücher lesen u. seine Meinungen in diversen Medien ausbreiten. Er würde sich gut als Politiker eignen. Leider wird uns seine Klasse in den Kollaps führen, womit wir wieder beim Thema wären. Schade, daß solche Leute (zu denen auch intelligente Leute dazugehören, aber eben stur wie z.B. manche Politiker) es nicht kapieren, daß man den Ast, auf dem man sitzt, nicht absägen sollte. Jetzt ist der Ast schon halb durchgesägt und er bricht nicht erst, wenn man ihn ganz durch hat, sondern, je nach Holz, eben schon viel früher. Anstatt sich ein Beispiel zu nehmen an Ländern, wo es wohlstandsmäßig besser läuft wird solange umverteilt, bis es nichts mehr umzuverteilen gibt (viele warten allerdings nicht solange und hauen vorher ab und nehmen ihr Geld mit).


    http://www.n-tv.de/959937.html?070520080958


    Was ist sinnvoller, daß Superreiche ihr Geld in D ausgeben oder in Hongkong?


    Pauli: vielen Dank für Deine exzellenten Ausführungen.


    Grüße

  • Sicherlich ist der Verlust der Mittelschicht zu beklagen, doch dahinter steckt m.E. ein viel perfiederer Plan der sog. Obrigkeit:


    Sobald die Mächtigen hinterfragt werden und dies geschieht in einem immer stärkeren Ausmaß müssen diejenigen, die das Machtmonopol in Frage zu stellen sich erdreisten Mundtod gemacht werden. Um den Äußeren Schein einer Demokratie zu wahren werden eben immer mehr in Abhängigkeit von den Herrschenden gepresst, sei es durch eine irrsinnige Abgabenpolitik, oder die manipulierung von ganzen Weltmärkten. Auch die ganze Klimawandeldebatte führt ja nur zur Entziehung von Kaufkraft des Einzelnen zu Gunsten der Obrigkeit.
    Wenn das Ziel erreicht ist wieder eine klare Herrschaftsstruktur zu etablieren ist wieder Ruhe wie in den Jahrhunderten vor der sog. Demokratisierung, denn niemand schlägt die Hand die ihn füttert. Dieses Phänomen ist leider weltweit zu beobachten.....

  • Sicherlich ist der Verlust der Mittelschicht zu beklagen, doch dahinter steckt m.E. ein viel perfiederer Plan der sog. Obrigkeit:


    Sobald die Mächtigen hinterfragt werden und dies geschieht in einem immer stärkeren Ausmaß müssen diejenigen, die das Machtmonopol in Frage zu stellen sich erdreisten Mundtod gemacht werden. Um den Äußeren Schein einer Demokratie zu wahren werden eben immer mehr in Abhängigkeit von den Herrschenden gepresst, sei es durch eine irrsinnige Abgabenpolitik, oder die manipulierung von ganzen Weltmärkten. Auch die ganze Klimawandeldebatte führt ja nur zur Entziehung von Kaufkraft des Einzelnen zu Gunsten der Obrigkeit.
    Wenn das Ziel erreicht ist wieder eine klare Herrschaftsstruktur zu etablieren ist wieder Ruhe wie in den Jahrhunderten vor der sog. Demokratisierung, denn niemand schlägt die Hand die ihn füttert. Dieses Phänomen ist leider weltweit zu beobachten.....


    ..ja das kommt noch dazu, anders kann ich mir diese unerklaerliche Ruhe bei den gefakten / unnuetzen Nachruestkats auch nicht erklaeren.....


    abgesehen davon...... hat sich schon mal jemand schlau gemacht was das ganze Klimaklimbim den Haeuslebauer kostet?


    Wir Deutschen sind schon ein lustiges Voelkchen....


    Immer machen wir die Dinge RICHTIG! leider fragen wir uns viel zu selten:


    Machen wir die richtigen DINGE? :wall: :wall: :wall:


  • ..ja das kommt noch dazu, anders kann ich mir diese unerklaerliche Ruhe bei den gefakten / unnuetzen Nachruestkats auch nicht erklaeren.....


    abgesehen davon...... hat sich schon mal jemand schlau gemacht was das ganze Klimaklimbim den Haeuslebauer kostet?


    Wisst ihr wie ihr jeden Öko und Gutmenschen verbal abohrfeigen könnt?



    Das CO2 welches in Deutschland gesparrt und verhindert wird, entspricht etwa der Menge CO2 welches die Neugeboren aus 2 Monaten in China ausstossen und produzieren... Indien ist dabei gar nicht bedacht... *g*

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

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