Global Economic Collapse

  • So die Katze ist aus dem Sack.
    http://www.n-tv.de/Regierung_u…070920081215/1020061.html




    Mit je einer Mrd. wird man wohl nicht einmal diesen Monat überstehen - die Börsenkurse wird es Morgen wohl freuen - bleiben dann noch die anderen Kandidaten (Citi, Lehman, Wachowia, ...) - dieses Procedre wird wohl auch dort bald Begehrlichkeiten wecken und die Stuerzahler werden wohl demnächst "Zwangsanteileigner" eines Großteils der zusammenfallenden "US-Sternchen".


    Fannie & Freddie stehen bis zum Stichtag 30. September 2008 Anleihen von 225 Milliarden USD zur Refinanzierung zu Disposition.


    Das von Paulson zugesicherte 200 Mrd. USD Packet (voller Rahmen) dürfte dafür wohl kaum reichen!

  • Wieso wird mit immer schlecht, wenn ich den sehe? Und warum denke ich immer, dass er lügt, wenn er den Mund ausmacht? Dieses komische Loch, was an
    ein System an Hirnwindungen angeschlossen ist, die die Welt verbessern wollen? Vorsicht!

  • http://www.leap2020.eu/F%C3%BC…itleidenschaft_a1979.html


    Zitat

    Fünf westliche Länder werden vom Zusammenbruch des kapitalfinanzierten Rentensystems besonders in Mitleidenschaft gezogen

    Ich wiederhole mich ja ungern, aber es wird sich zeigen... (irgendwann)

  • ...hier der Meyer von n-tv zu dem ganzen Mist http://frank-meyer.eu/blog/?ti…alle&more=1&c=1&tb=1&pb=1


    Der Artikel von Meyer ist nicht schlecht. Nur im Schluss-Satz steckt ein Fehler:

    Zitat

    Mit dem heutigen Tag ist dem Moral Hazard Tür und Tor geöffnet. Man kann ein Unternehmen gegen die Wand fahren und wird freigekauft. Man kann ein Unternehmen auch ausplündern und die Reste dem Staat übergeben. Es ist fast wie bei "Wünsch Dir was!" und nicht mehr wie bei "So ist es!". Schließlich gibt`s ja Washington und die FED. Und den Steuerzahler, der sich das alles gefallen läßt.


    Es sind nicht alle UNTERNEHMEN, sondern nur die großen BANKEN (bzw. BANKER), die freigekauft werden!
    Gut dargestellt zB hier "Armaggedon? Verschoben"

  • nun mal ganz langsam mit den jungen Pferden, denn so schnell stirbt es sich auch nicht.....
    daß es mittelfristig in einer depressiven Hyperinflation enden muß und auch enden wird, das steht außer Frage.

    Wohl wahr. Zu beachten ist, dass Paulson mit dem "Conservatorship" die mildeste Form der de-Fakto-Verstaatlichung gewählt hat. Die 5 Bio. an F&F-Krediten werden mit diesem Trick nämlich noch nicht zu US Staatsschulden. Ob der Plan aufgeht, F&F nach der zeitlich begrenzten Übergangsphase, in der der staatliche Verwalter das Sagen hat, wieder in privatwirtschaftliche Hände zu entlassen, darf indes bezweifelt werden...


    Zitat aus "Die Knute des Conservators ":

    Zitat

    Die "Conservatorship" erlaubt es dem amerikanischen Finanzminister Henry Paulsen, die ganzen Schulden bei den Hypothekenbanken zu lassen und nur von Quartal zu Quartal den Verlust auszugleichen, den die Banken wegen der geplatzten Hypothekenkredite einfahren. Das erwarten zumindest die Experten in den Vereinigten Staaten, auch wenn die genaue Vorgehensweise nach dem Beginn der Vormundschaft noch nicht bekannt ist.
    [...]
    Das Vormundschafts-Verfahren, das die Regierung jetzt verwendet, ist in dieser Form erst in den vergangenen Wochen ins Gesetz geschrieben worden. Und es läuft ganz ähnlich ab wie das für die Vormundschaft über Britney Spears: Erst muss klar sein, dass der Bevormundete nicht mehr auf sich selbst aufpassen kann, das heißt, Fannies und Freddies Aufsichtsbehörde "Ofheo" muss formell feststellen, dass die beiden nicht mehr genug Geld haben: Sie müssen "massiv unterkapitalisiert" sein. Dann kommt der neue Vormund. Anders als im Fall von Britney Spears wird bei Fannie und Freddie der Vormund aber wahrscheinlich derselbe sein wie der Richter: die Aufsichtsbehörde.

  • Die Verstaatlichung von Fannie und Freddie macht die USA quasi über Nacht zu einer der "sozialistischsten" Nationalökonomien überhaupt. Es ist eine Aktion in der Grössenordnung von Roosevelts New Deal. Die Bundesschulden verdoppeln sich dadurch auf einen Schlag, auch wenn das durch US-typische Sprachregelungen ("Conservatorship") vernebelt wird. Das US-Finanzministerium kann nun ganz offziell und ohne Heimlichtuerei sowohl MBS als auch andere Anleihen von Fannie und Freddie ohne Limit (ausser durch ein - unwahrscheinliches - Kreditlimit des Kongresses) aufkaufen.


    Eigentlich müsste dadurch ab Montag der Dollar ins Niemandsland fallen und das Gold einen Höhenflug erleben. Aber wird das auch geschehen, oder wird es nicht umgekehrt gar einen Run auf die nun hundertprozentig abgesicherten Anleihen geben, deren Renditen fallen, aber deren Kurse in die Höhe gehen werden? Anleihen von Fannie und Freddie sind damit wie Staatsanleihen bzw. sie werden sich im Laufe der Zeit durch zahlreiche Änderungen den deutschen Pfandbriefen annähern und der brüchige Lack einer börsengehandelten Aktiengesellschaft darf endlich platzen, natürlich nicht ohne nach aussen den Schein zu wahren.


    Im Dollarkurs der letzten Jahre ist nämlich längst eingepreist, dass Fannie und Freddie trotz Börsenlisting im Grunde Staatsunternehmen waren und die Schulden der USA damit weit höher als die offizielle Zahl. Die Anleihen waren für die ausländischen Halter (fast nur Zentralbanken) einfach eine Art "Zuckerl", mit dem man diese für die niedriger rentierenden Treasuries entschädigt hat. Damit ist nun eben Schluss. Vielleicht bewirkt diese Verstaatlichung nicht viel mehr, als dass nun eine Art Erleichterungsseufzer bei den Investoren sich breitmacht, weil man nun schwarz auf weiss eine Bestätigung für den quasistaatlichen Charakter von Fannie und Freddie hat, denn bis zuletzt war der wahre Charakter der Staatshaftung für die beiden nirgendwo explizit geklärt, weil der Fall eben nicht eingetreten war. All das mag sich vielleicht etwas verrückt annhören, aber es ist letztlich das, was ein Bill Gross von Pimco (Allianz-Aktionäre aufgepasst!) als Sprachrohr der Anleihenbranche fordert.


    Das US-Finanzministerium unterstreicht durch seine Wortwahl, dass die bisherige Sicht der Anleger, die Staaatsgarantie für Fannie und Freddie sei umfassend, eine blosse "Ansicht" gewesen sei - auch wenn eben diese Sicht durch den Lauf der Dinge nun bestätigt wurde:


    “Investors have purchased securities of these government sponsored enterprises in part because the ambiguities in their Congressional charters created a perception of government backing. These ambiguities fostered enormous growth in GSE debt outstanding, and the breadth of these holdings pose a systemic risk to our financial system. Because the U.S. government created these ambiguities, we have a responsibility to both avert and ultimately address the systemic risk now posed by the scale and breadth of the holdings of GSE debt and mortgage backed securities.”


    Früher hätte ich ohne Umschweife hinausposaunt, dass solch ein finanzpolitischer Tsunami den Goldpreis sofort in den Orbit schicken würde. Inzwischen kann ich mir - zumindest auf kürzere Sicht - leider sogar das Gegenteil vorstellen, d.h. dass die grossen Fonds in dieser extrem vertrackten Situation dem Staat mehr zutrauen als den periodisch versagenden Märkten und brav alles kaufen, was der Staat will, weil es ohnehin praktisch nirgendwo mehr etwas zu verdienen gibt, was auch nur annähernd mit dem Globalboom der letzten Jahre (Aktien, Immobilien, Rohstoffe inkl. Gold/Silber, Schwellenländer etc.) vergleichbar wäre. Wenn das Gold angesichts solcher Ereignisse nicht stark ansteigen sollte, was müsste denn sonst noch alles geschehen, damit sich dessen Geldcharakter durchsetzt? Bald sollte diese Frage entschieden sein.


    Die Sache ist so wichtig und spannend, dass man hier spätestens ab morgen einen eigenen Thread für "Fannie, Freddie und die Folgen" einrichten müsste. Bin selber heute zu müde dafür, aber das wird sich legen...


    grüsse


    auratico

  • nun mal ganz langsam mit den jungen Pferden, denn so schnell stirbt es sich auch nicht.....


    daß es mittelfristig in einer depressiven Hyperinflation enden muß und auch enden wird, das steht außer Frage.

    Mesodor, wenn sich jeder beim Staat nun bedienen kann wie er es möchte, bedeutet das nichts anderes als obiges Szenario!


    F&F waren der Anfang. GM, Chrysler, Ford & Co. werden auf diesem Fuße folgen. Man muss nur die Bereitschaft zeigen, einige Monate - vielleicht nur Wochen - zu warten.


    Europa wird mit etwas Verzögerung diesen Weg auch gehen.


    So steht es im Plan - Silberzehner hin, Silberzehner her.


    Bereits vor ein/zwei Jahren hier angekündigt wurden. Es muss erst passieren, damit sich alle auf das Thema stürzen.


    Die Volkswirtschaftslehre, welche auf Theorien des freien Marktes fußt, kann heute von der Wirtschafts- in die Historienfakultät wechseln.

  • Exzellent auratico
    Ganz ähnlich hat im BankRun-Thread eben goldcore argumentiert. Habe ihm dort wie folgt geantwortet, was auch auf Dein analoges Posting passt. Gebe Euch beiden recht, dass hier am Montag sehr gegenläufige Interpretationen und Auswirkungen für den $ und für GoldSilber möglich sind.

    Zitat


    => Exzellenter Kommentar, goldcore! Ich vermute auch, dass nach einigen Stunden / Tagen der "Sammlung" und Verwirrung und Empörung die Mainstream-Schreiber genau das auch schreiben, was Du hier im Prinzip richtig erklärt hast. Einige Ergänzungen allerdings noch von mir dazu, die diese mögliche Prognose zu Dollar und Gold in Frage stellen:
    1. Es gibt da draußen noch eine riesige Menge an Derivaten, die sogar das Anleihevolumen von F&F noch weit in den Schatten stellen. Selbst geringe Schieflagen können hier jederzeit zu einem Kollaps einer emittierenden (oder auch Derivate haltenden) Großbank führen, der dann analog zum Fall F&F ebenfalls wieder verhindert werden muss! Somit ist heute keineswegs klar, dass der Höhepunkt der Geldmengenausweitung mit dem Fall F&F überschritten ist. Im Gegenteil ist das MoralHazard-Risiko doch mittlerweile DERART groß geworden, dass noch andere Banken bzw. Anleihehalter nun auf die Idee kommen könnten, ihre Anleihen beim Staat zu nominal im Wert zu erhalten, obwohl sie schon halb abgeschrieben waren!
    2. Der Dollaranstieg zum Euro von 1,60 auf 1,42 hat doch schon eine ganze Menge des Effekts "Die USA sind ein starker Staat und stehen für all ihre Anleihen gerade" eskomptiert. Insofern vermute ich doch, dass der Dollar nach dieser Aktion auch mit Deiner o.g. durchaus nachvollziehbaren (wenn auch objektiv perversen) Begründung weder zum Euro und erst recht ggü. Gold nicht mehr viel Aufwertungspotenzial hat. Aber man wird sehen - vermutlich NICHT schon am Montag - da wird der Markt vom PPT irgendwie unter Kontrolle gehalten - und auch die ausländischen US-Staats- und Hypothekengläubiger werden ein paar Tage und Wochen benötigen, um auf diesen historischen Bailout adäquat zu reagieren. Vielleicht hat Bush auch einen Deal mit ihnen gemacht, noch bis nach den Wahlen zu warten...


    => Der MoralHazard-Effekt ist so gigantisch, dass alles davon abhängt, wie die großen Gläubiger der USA die Sache nun bewerten. Denn hier musste nun in einem SEHR teuren Fall der US-Staat SELBST (bzw. der Steuerzahler bzw. die US-Militärmacht und die US-Weltleitwährungsmacht) als Garant und als LENDER of LAST (!) RESORT eingreifen. Der Staat als LAST line of defense musste aktiv werden. Damit erhöht sich das Risiko für die ausl. Gläubiger (China allen voran), dass US-Treasuries eines Tages nicht mehr bedient werden! Und was macht man als Gläubiger daraus? Man verkauft und/oder fordert höhere Zinsen. Beides führt also zum gleichen Ergebnis (höhere Zinsen für Treasuries), die sich die USA aber nicht leisten können und wohl auch nicht leisten werden. Damit SINKT aber mittelfristig der Dollar, denn er wird nicht mehr risikoadäquat verzinst und so werden Treasuries verkauft. Und was kauft man, wenn es der Dollar (und seine Derivate Euro, Yen, ...) nicht sein sollen?
    => Got Gold?

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

  • Hallo,


    also jeder, der bei den Zentralbanken dann nicht zum betteln geht, ist aus Sicht der FREIEN Marktwirtschaft dann dumm...BRAVO die SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT hat sich somit also erledigt und wurde zu GRABE getragen :wall:


    best regards
    BAAL


    P.S Na wenigstens ist dann der WEG frei für eine öko-soziale Marktwirtschaft, denn die wird nach diesem DESASTER kommen, also nach den UNRUHEN und VOLKSAUFSTÄNDEN die dieses neo-liberale Gesi*del wegfegen werden. Das war ein EIGENTOR, aber nicht aus Sicht von Lynn Forester, denn für die läuft alles nach PLAN ... ;)

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

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  • BAAL


    öko-soziale Marktwirtschaft?


    Wenn es dabei bliebe... Ich befürchte eher eine Staats-Gutmenschen-Verbots-Verordnungs-Vernunfts-Öko-Stalinistisch-Marxistisch-Überwachungs-Totalitärfaschistisch-Kriegsgeilundwasweißichnochalles Wirtschaft :wall:


    Bisher wurden wohl nur Versuchsballone gestartet und (fast) niemand hats bemerkt. Wenn es den Leuten richtig dreckig geht, werden sie auch bei uns noch lauter nach noch mehr Staat schreien. RFID inklusive.

    Die Matrix ist allgegenwärtig. Sie umgibt uns... Du siehst sie, wenn du aus dem Fenster guckst oder wenn du den Fernseher anmachst...Es ist eine Scheinwelt, die man dir vorgaukelt, um dich von der Wahrheit abzulenken. Du wurdest wie alle in die Sklaverei geboren und lebst in einem Gefängnis, das du weder anfassen noch riechen kannst. Ein Gefängnis für deinen Verstand. Dummerweise ist es schwer, jemandem zu erklären, was die Matrix ist. Jeder muß sie selbst erleben...

    Einmal editiert, zuletzt von Leines ()

  • Wenn es dabei bliebe... Ich befürchte eher eine Staats-Gutmenschen-Verbots-Verordnungs-Vernunfts-Öko-Stalinistisch-Marxistisch-Überwachungs-Totalitärfaschistisch-Kriegsgeilundwasweißichnochalles Wirtschaft :wall:


    => Der war gut! Bzw. WÄRE gut, wenn die Prognose nicht so realistisch und damit abgrundtief erschreckend wäre...

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

  • Hallo,


    Konzentriert sich in einem System zuviel auf einen Punkt, wird das Kontrollsystem INSTABIL, das gilt sowohl für die FREIE MARKTWIRTSCHAFT, also auch für die PLANWIRTSCHAFT. Die freie Marktwirtschaft ist aus den FUGEN geraten, was aufgrund des oben genannten Gesetzes abzusehen war. Um die Instabilität zu beseitigen braucht man heutzutage ökologische und soziale Elemente in einem System.


    So und jetzt erklärt mal EUEREN Lösungsansatz, kritisieren können viele ... ;)


    best regards
    BAAL
    P.S Wenn man will, kann man heutzutage schon jeden Schritt und Tritt beobachten, also warum regt ihr EUCH auf??! :wall:

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

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  • http://www.zeit.de/news/artikel/2008/09/07/2609721.xml


    Kann das jemand bestätigen? ?)

  • also jeder, der bei den Zentralbanken dann nicht zum betteln geht, ist aus Sicht der FREIEN Marktwirtschaft dann dumm...BRAVO die SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT hat sich somit also erledigt und wurde zu GRABE getragen

    So ist es. Stichwort "moral hazard". Die EZB läßt sich schon seit geraumer Zeit sehenden Auges von u.a. spanischen Banken ausplündern und kann nichts dagegen unternehmen, ohne die wirklich notleidenden Banken zu erledigen. Da sie genau davor panische Angst hat, wird der ganze Betrug unter den Teppich gekehrt. Unsere Steuern werden z.Z. vorangig dazu verwendet, europaweit Bankenbilanzen zu sanieren. Soziale Marktwirtschaft sieht anders aus.

  • So ist es. Stichwort "moral hazard". Die EZB läßt sich schon seit geraumer Zeit sehenden Auges von u.a. spanischen Banken ausplündern und kann nichts dagegen unternehmen, ohne die wirklich notleidenden Banken zu erledigen. Da sie genau davor panische Angst hat, wird der ganze Betrug unter den Teppich gekehrt. Unsere Steuern werden z.Z. vorangig dazu verwendet, europaweit Bankenbilanzen zu sanieren. Soziale Marktwirtschaft sieht anders aus.


    Hallo,


    wie gesagt das physikalische Gesetz der Instabilität des Kontrollsystems im Falle zu hoher Konzentration von Energie auf einem Punkt wird auch hier gnadenlos zuschlagen, die Regierung wird dies nach Rückkehr der 2010 Agendler in der SPD, die im Grunde für die Zerstörung der sozialen Elemente in der Marktwirtschaft mit verantwortlich sind, schon noch merken.
    Physikalische Gesetze gelten auch für POLITIKER ;) Ein STABILES System versucht deswegen immer zu BALANCIEREN ...


    best regards
    BAAL


    P.S Helmut Schmidt, ein sehr weiser Mann, hat bereits vor einiger Zeit Volksaufstände und bürgerkriegsähnliche Zustände prophezeit die Teile der Regierungen wegfegen werden...Mit Schäuble hatte er auch ein Gespräch, warum wohl dessen PARANOIA??! ;)

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

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