Global Economic Collapse

    Zitat von LongDongSilver

    Ist doch scheiss egal ob Obama ein Schwarzer oder Weisser ist! Die Frage ist doch: von wem hat er die Kohle für den Wahlkampf bekommen... und da steht z.B. Goldman Sucks ganz oben auf der Liste!

    Über Rassismus in den VSA müssen wir nicht reden, solange es noch so etwas gibt: http://www.blackpolice.org/


    "The NATIONAL BLACK POLICE ASSOCIATION is a nationwide
    organization of African American Police Associations     "


    Die Gemeinsamkeit stiftenden Merkmale dieser Vereinigung sind "black" und "police".


    Rassismus in Reinkultur.


    Daß Obama schwarz ist, kann ich bald nicht mehr hören - der Herr ist ein waschechter Mulatte. Weder Dachlatte, noch caffee latte oder Morgenlatte, nein


    einfach Mulatte, ist das so schwer?


    War - glaub ich - Tschu en Lai, der gesagt hat:" Mir ist es egal, ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse!"


    Und Mäuse wird er fangen, der Barrack, für seine Herren R.u.R.


    M.E. die nächste fatale Blase, die platzen wird : Die Blase der Hoffnungen und Erwartungen, die den jungen Mann ins Amt getragen haben.


    Wenn Obama die hochgesteckten Erwartungen seiner Wähler effektiv erfüllt, wird er nicht mehr viel älter, tut er es nicht, geht der Konflikt


    zwischen den völkischen Gruppen erst richtig los.


    ( Den amerikanischen Juden kann im Falle eines Bürgerkrieges nicht viel passieren.


    Denn in zwei Länder können sie immer. :rolleyes: )


    mfg, p.


    das sind Mitarbeitersammelspenden, keine Firmenspenden. Es geht ungefaehr so: Lehmann kommt mit einem Topf rum und sammelt Geld in der Firma ein. Mueller gibt 20 und Krause der Chef gibt 100. Dann wird die Gesamtsumme an das Wahlkampfteam ueberwiesen. "US Government" wird wohl kaum aus "Firmenmitteln" Obama finanzieren.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Zitat von Tollar

    das sind Mitarbeitersammelspenden, keine Firmenspenden. Es geht ungefaehr so: Lehmann kommt mit einem Topf rum und sammelt Geld in der Firma ein. Mueller gibt 20 und Krause der Chef gibt 100. Dann wird die Gesamtsumme an das Wahlkampfteam ueberwiesen. "US Government" wird wohl kaum aus "Firmenmitteln" Obama finanzieren.


    Klar doch! Alles freiwillig... zum "Wohle des Volkes"! Ich (als Cheffe) geh in der Firma mit dem Hut rum und guck jeden an... die Kohle kommt! Sicher! Ganz freiwillig...


    Aber ist ja egal... Barack wird schon wissen, was er darf oder nicht!

    Zitat von LongDongSilver

    Klar doch! Alles freiwillig... zum "Wohle des Volkes"! Ich (als Cheffe) geh in der Firma mit dem Hut rum und guck jeden an... die Kohle kommt! Sicher! Ganz freiwillig...


    Wie unser P*ckennarbengesi**t im Äbbelwoi-Bembel-Bezirk bei Grie Soos gesagt hatte:


    "Ich gelobe die brutalst mögliche Aufklärung über die CDU-Spendengelder, die als (das Wort darf ich hier wegen dem zentralen Rad nicht schreiben?) Vermächtnisse in FL-/ CH-Land "LAGERn"!
    Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort - ach ja, war ein Anderer ...

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

    Zitat von Preussengold

    Daß Obama schwarz ist, kann ich bald nicht mehr hören - der Herr ist ein waschechter Mulatte.


    Entscheidend ist in den USA nicht die 100% Reinheit der Gene, sondern das Zueghoerigkeitsgefuehl zu einem Kulturkreis. Und das ist bei Obama 100% nach eigener Entscheidung schwarz, sowohl von seinem sozialen als auch relligioesen Umfeld. Inakzeptables Rassendenken ist bei vielen Deutschen leider zu gut verankert. In den USA sieht die Realitaet etwas anders aus, als die meisten Schlaumeier glauben zu wissen. Ich kann es mir leisten, das zu behaupten und die Aeusserungen einiger hier im Forum sind der beste Beweis.


    Aber was soll an einer National Black Police Association rassistisch sein ? Wollen sie etwa die Weissen aus der Polizei vetreiben ? The NBPA serves as an advocate for minority police officers and establishes a national network for the training and education of all police officers and others interested in law enforcement. Als Minderheit haben sie das Recht sich fuer ihre Interessen einzusetzen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Zitat von LongDongSilver

    fe) geh in der Firma mit dem Hut rum und guck jeden an... die Kohle kommt! Sicher! Ganz freiwillig...


    Ja selbst wenn es so waere, meinst Du 800.000 wuerden bei einem Gesamt-Budget von 650 mio irgendwas bewirken ? Zumal sich im Falle von GS wie auch anderen Firmen der Chef sich wohl selbst nicht einig gewesen sein musste, denn er ist zweimal rumgegangen, einmal fuer Obama und einmal fuer McCain.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Zitat von Tollar

    denn er ist zweimal rumgegangen, einmal fuer Obama und einmal fuer McCain.


    Klar, man sichert sich eben ab... falls der Opa mit seiner Sex-Tussi gewinnt ist man dann immer noch dabei... Mann Tollar, ist doch nicht dein ernst oder!?


    Es wird damit gezeigt woher zukünfige Gelder fließen könnten.... Demokratie eben!

    [tube]

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    [/tube] grad beim extrawagandt gefunden


    denkt ihr der hennecke übertreibt?

    Zitat von LongDongSilver

    Klar, man sichert sich eben ab... falls der Opa mit seiner Sex-Tussi gewinnt ist man dann immer noch dabei... Mann Tollar, ist doch nicht dein ernst oder!?


    Es wird damit gezeigt woher zukünfige Gelder fließen könnten....


    Wenn man will, kann man kann aus jedem StVO-Paragraphen eine Verschwoerungstheorie konstruieren. Aber das hier,glaub mir, wird nix.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Zitat von Tollar

    Entscheidend ist in den USA nicht die 100% Reinheit der Gene, sondern das Zueghoerigkeitsgefuehl zu einem Kulturkreis. Und das ist bei Obama 100% nach eigener Entscheidung schwarz, sowohl von seinem sozialen als auch relligioesen Umfeld. Inakzeptables Rassendenken ist bei vielen Deutschen leider zu gut verankert. In den USA sieht die Realitaet etwas anders aus, als die meisten Schlaumeier glauben zu wissen. Ich kann es mir leisten, das zu behaupten und die Aeusserungen einiger hier im Forum sind der beste Beweis.


    Aber was soll an einer National Black Police Association rassistisch sein ? Wollen sie etwa die Weissen aus der Polizei vetreiben ? The NBPA serves as an advocate for minority police officers and establishes a national network for the training and education of all police officers and others interested in law enforcement. Als Minderheit haben sie das Recht sich fuer ihre Interessen einzusetzen.

    Tollar


    wir reden aneinander vorbei. Solange dieser Partikularismus weiterexistiert, wird das Rassemerkmal in der Betrachtung einzelner Personen immer


    vorherrschend bleiben. Ziel muß es sein, Rasse, Geschlecht, Religion etc. hinter die Gemeinsamkeit "citizen of the US" zurückzustellen.


    In dienstlichen Angelegenheiten sollte die Eignung und Befähigung wichtiger sein, als die Pigmentierung.


    Sonst kommt man aus dem Teufelskreis nie raus, bei Beförderungen z.B. - dann hast du entweder den Quoten-Neger oder du bist der Rassist.


    Wenn Obama, wie du schreibst, sich als zugehörig zu "schwarzer Kultur" o.ä. sieht, kann es ja noch heiter werden.


    mfg,p.

    Dass es in einer Gesellschaft ohne Rassenprobleme "Rassen" ihre eigene Kultur leben, ist an sich kein Widerspruch. Gerade die Koexistens dieser verschiedenen Kulturkreise erlaubt erst festzustellen, welche "Rassenprobleme" in welchem Grade existieren. Der Anspruch auf die aktive Zugehoerigkeit zu einem solchem Kulturkreis ist ein Grundrecht und kein Frevel. Wenn Obama stolz auf seine seine afrikanische Herkunft, Mitglied in einer "schwarzen" Kirchengemeinde wird und eine afro-amerikanische Frau hat, hat dies ueberhaupt nichts mit Intoleranz zu tun. Es ist nun mal ein Freiraum, der jedem nach der Verfassung in den USA zusteht. Das sollte sogar in Preussen nicht neu sein. "In meinem Staate kann jeder nach seiner Fasson selig werden" [Friedrich der Grosse].
    Die verschiedenen "Rassen" oder besser Kulturkreise spielen ausserdem bei der Bewertung von Leistung keinerlei Rolle. Sie duerfen es nicht mal, andernfalls wuerden bestehende Gesetze verletzt und fuer Klaeger waere das die Steilvorlage. Sicher gibt es noch viele Defizite. Dazu muessen Minderheiten besonders geschuetzt werden, weil ihre Interessen in einem Mehrheitsprozess sonst untergehen wuerden. Es ist nichts gegen eine Organisation einzuwenden, die Minderheiten den Einstieg in Berufe, die von anderen Ethnien dominiert werden, unterstuetzt und foerdert. Es geht eben nicht um schwarz oder weiss, sondern eine gerechte Welt fuer Minderheit oder Mehrheit.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Das triple A rating der USA ist schon lange "in Gefahr". Gäbe es unabhängige, internationale Rating-Agenturen hätten die USA schon lange kein AAA mehr gehabt.


    Aber die 3 maßgeblichen Rating-Gesellschaften sitzen in welchem Land? Welche Nationalität haben deren Mitarbeiter? In welcher Währung werden die Löhne bezahlt?
    Und darüber, wie das "Rating"-Geschäft wirklich abläuft gabe es ja in letzter Zeit schon einige gute Reportagen.


    Aber die Ratings sind natürlich vollkommen "neutral" - sischer datt. [smilie_happy]


    Stell dir vor, ich wäre Lehrer und mein Sohn wäre in meiner Klasse. Mein Sohn ist immer der Beste, obwohl er kaum was weiß, sich selten an irgendwelche Regeln hält und laufend den Unterrricht stört - lauter Einser. Die anderen Schüler im Schnitt so 3-5. Das wäre natürlich ohne Zweifel alles vollkommen neutral und objektiv, oder? ;)

    Zitat von Tollar

    Dass es in einer Gesellschaft ohne Rassenprobleme "Rassen" ihre eigene Kultur leben, ist an sich kein Widerspruch. Gerade die Koexistens dieser verschiedenen Kulturkreise erlaubt erst festzustellen, welche "Rassenprobleme" in welchem Grade existieren. Der Anspruch auf die aktive Zugehoerigkeit zu einem solchem Kulturkreis ist ein Grundrecht und kein Frevel. Wenn Obama stolz auf seine seine afrikanische Herkunft, Mitglied in einer "schwarzen" Kirchengemeinde wird und eine afro-amerikanische Frau hat, hat dies ueberhaupt nichts mit Intoleranz zu tun. Es ist nun mal ein Freiraum, der jedem nach der Verfassung in den USA zusteht. Das sollte sogar in Preussen nicht neu sein. "In meinem Staate kann jeder nach seiner Fasson selig werden" [Friedrich der Grosse].
    Die verschiedenen "Rassen" oder besser Kulturkreise spielen ausserdem bei der Bewertung von Leistung keinerlei Rolle. Sie duerfen es nicht mal, andernfalls wuerden bestehende Gesetze verletzt und fuer Klaeger waere das die Steilvorlage. Sicher gibt es noch viele Defizite. Dazu muessen Minderheiten besonders geschuetzt werden, weil ihre Interessen in einem Mehrheitsprozess sonst untergehen wuerden. Es ist nichts gegen eine Organisation einzuwenden, die Minderheiten den Einstieg in Berufe, die von anderen Ethnien dominiert werden, unterstuetzt und foerdert. Es geht eben nicht um schwarz oder weiss, sondern eine gerechte Welt fuer Minderheit oder Mehrheit.

    Dein letzter Satz trifft es genau: "....gerechte Welt für Minderheit oder Mehrheit."


    Mit der Paradoxie der "political correctness" erreicht man zumindest, daß echte "Toleranz" erschwert, fast unmöglich, wird.


    Für mich zählt das Individuum, der einzelne Mensch, darüber hinaus bin ich natürlich "Rassist", wie 95% der Menschheit auch.... [smilie_blume]

    mfg, p.

    Tollar


    Im Unterschied zu Deutschland bekennen sich in den USA diese verschiedenen Rassen, bzw. Kulturkreise ausdrücklich zum Land. Bei allen Problemen und Ausnahmen stehen Weiße, Schwarze, Asiaten oder Latinos ausdrücklich loyal zu den USA und sind stolz, Amerikaner zu sein.


    Wenn das in Deutschland mit unseren Einwanderern auch so wäre, dann würde einiges anders aussehen. Aber hier sind ja noch nicht einmal die angestammten Deutschen stolz, Deutsche zu sein.

    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. … "
    Ernst Thälmann, Arbeiterführer, 1944 im KZ ermordet. Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, DietzVerlag Berlin 1961, S. 73

    Zitat von Kellermeister

    Aber hier sind ja noch nicht einmal die angestammten Deutschen stolz, Deutsche zu sein.


    ... wenn das der Fall ist, kommt sofort das zentrale Rad angefahren und bügelt eine mit 130 Sachen von der Platte.

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

    Zitat von Tollar

    Ich weiss nicht aus welchen Quellen Du solche Informationen beziehst, aber Das ist hochgradiger Bullshit, was Du da schreibst. Schau Dir mal die genauen Wahlergebnisse an.


    ELECTION ANALYSIS


    Presidential Vote by Race and Gender


    Vote by Race and Gender
    CNN, Tuesday, 4 November 2008

    Despite years of interracial programming and massive media propaganda touting
    the wonders of the black candidate, a majority of whites simply were unable to
    bring themselves to pull the lever for Obama.



    VOTE BY RACE


    Obama McCain


    Whites 43% 55%


    Blacks 95% 4%


    Hispanics 66% 32%


    Asians 61% 35%


    Other 65% 31%



    VOTE BY GENDER AND RACE



    White Men 41% 57%


    White Women 46% 53%


    ________________________________________


    RELATED STORY:


    New Gallup poll shows 75% of US Jews plan to vote Obama
    Haaretz Monday, 3 November 2008 / Cheshvan 5, 5769
    http://www.haaretz.com/hasen/spages/1031176.html


    Wenn ich von den Weissen Juden, Mulatten u. dgl. abziehe, ist das Ergebnis trotz jahrelanger Haßpropaganda gegen die weisse Rasse noch erstaunlicher, weil dann weniger als 40% der Weissen Obama gewählt haben.


    Ich habe Dich bisher als objektiven Beobachter der Lage in den USA eingeschätzt, aber offenbar habe ich mich da in diesem Punkt geirrt:


    Zitat von Tollar

    Sicher gibt es noch viele Defizite.


    NOCH?! Nach allen Informationen die ich kenne, nimmt die Segregation der Rassen ständig zu, obwohl ein enormer Aufwand zum zusammenzwingen getrieben wird.

    Zitat

    Dazu muessen Minderheiten besonders geschuetzt werden, weil ihre Interessen in einem Mehrheitsprozess sonst untergehen wuerden.


    Dann weißt Du offenbar nichts über die demographische Entwicklung in den USA. Demographie ist exakte, mathematische Wissenschaft und demnach sind, ohne Korrektur, die Weissen in wenigen Jahrzehnten Minderheit! In welcher Welt der unumschränkten weissen Dominanz lebst Du denn?

    Zitat

    Es ist nichts gegen eine Organisation einzuwenden, die Minderheiten den Einstieg in Berufe, die von anderen Ethnien dominiert werden, unterstuetzt und foerdert. Es geht eben nicht um schwarz oder weiss, sondern eine gerechte Welt fuer Minderheit oder Mehrheit.


    Genau, denn es sind ja alle gleich. An diesen falschen Prämissen ist auch der Kommunismus zugrundegegangen und alle multiethnischen Experimente der Kulturgeschichte und auch der plutokratische Westen wird daran zugrundegehen, wenn nicht bald Vernunft einkehrt. Und wenn es Unterschiede gibt, wie irrsinnig ist es, unterschiedliches gleich zu behandeln? In der Medizin freut man sich heute endlich darüber, daß die genetischen Unterschiede zwischen den Rassen und zwischen Männern und Frauen bessere Medikamente erlauben, in der "fortschrittlichen" Politik schert man alle über einen Leisten und nimmt ihnen die Möglichkeit, nach ihrer ureigensten Art zu leben. Frauen dürfen nicht Frau sein, Männer nicht Mann, Vater nicht Vater, Mutter nicht Mutter, Junge nicht Junge, Mädel nicht Mädel - alles soll unisexuell - GLEICH!!! - sein. Und man tut den Negern nichts gutes, wenn man sie in weisse Lebensformen zwingt, und den weissen nichts Gutes, wenn man sie zwingt, mit Negern zusammenleben zu müssen. Pardon, man zwingt ja nicht alle: nur die blöde Masse, die nicht genug Geld hat, dem multiethnischen Paradies wo alle Brüder sind, zu entfleuchen. Die oberen leben in ihren hermetisch abgeschottteten Villenvierteln, wo man weder durch Nachbarn, die einen anderen Lebensstil haben, noch durch Folgen dieser Asozialpolitik belästigt wird.


    Es gibt keine Gleichheit der Rassen, weder genetisch noch soziologisch. Da kann man noch so sehr die wissenschaftlichen Fakten unterdrücken und mit Sozialprogrammen ewig versuchen wollen, die Welt auf den Kopf zu stellen.
    Das Ergebnis dieses Wahns wird folgendes sein: nicht der Respekt vor der Verschiedenartigkeit, sd. ein Überlebenskampf des weissen Elements in wenigen Jahrzehnten in den USA. Dann heult aber nicht über die bösen Rassisten und White Supremacists - die habt ihr erzeugt!




    Königswasser:
    In der Realität gibt es kein Schwarz und kein Weiß, sondern Wahrscheinlichkeitsverteilungen.

    Aber hier sind ja noch nicht einmal die angestammten Deutschen stolz, Deutsche zu sein.


    darf ich mal die ernstgemeinte frage stellen, warum ich stolz sein sollte, ein deutscher zu sein? ich bin stolz auf meine familie oder auf meine arbeitsleistung oder auf mein lebenswerk. aber ein stolzer deutscher? klar "wir" haben uns vergangenheitlich recht wacker und ordentlich geschlagen. wir haben keine kriege angezettelt und sind bemüht, alles auf politischem wege zu regeln. (gaaanz allgemein gesprochen). aber macht mich das stolz? selbstbewusst macht es mich vielleicht, aber nicht stolz.


    mfg

    Zitat von goldhamstern

    Aber hier sind ja noch nicht einmal die angestammten Deutschen stolz, Deutsche zu sein.


    darf ich mal die ernstgemeinte frage stellen, warum ich stolz sein sollte, ein deutscher zu sein? ich bin stolz auf meine familie oder auf meine arbeitsleistung oder auf mein lebenswerk. aber ein stolzer deutscher? klar "wir" haben uns vergangenheitlich recht wacker und ordentlich geschlagen. wir haben keine kriege angezettelt und sind bemüht, alles auf politischem wege zu regeln. (gaaanz allgemein gesprochen). aber macht mich das stolz? selbstbewusst macht es mich vielleicht, aber nicht stolz.


    mfg


    Diese Ansichten würde ich schon als bedenkliche Ausformung eines durch die Re-Education in Zusammenhang mit Wohlstand erzeugten Persönlichkeitsbildes betrachten.
    Die Antwort auf die Frage ist ganz einfach: der Mensch ist ein soziales Wesen.
    Er sucht nach Identifikation. Z.B. identifiziert er sich mit Fußballmanschaften und ist stolz darauf, wenn diese gewinnen. Diese Mannschaften stammen ursprünglich aus der regionalen Verwurzelung. Im Zeitalter des Geschäftes, haben die Mannschaften nicht mehr dieses Identifikationsmerkmal, sd. sie wurden zu Marken.
    Es gibt Menschen, die identifizieren sich sogar mit Automarken, odr Kleidungsmarken. Interessanterweise sind es oft jene, welche eine Identifikation auf natürlicher Ebene, z.B. auf kulturellem Gebiet als absurd betrachten.


    Diese Kunstidentifikationen funktinieren nur solange, slange die Bedürfnispyramide entsprechend abgedeckt wird. Je weniger Grundbedürfnisse abgedeckt werden, desto stärker werden die natürlichen Identifikationsmerkmale - die Gruppen bilden sich heraus, die biologisch (=genetisch und sozial) am ähnlichsten sind, weil durch das gute Zusammenpassen, der Zusammenhalt steigt und damit die Überlebensfähigkeit.


    Deshalb kommen die größten Probleme immer auf jene Gebiete der Welt zu, die in schwierigen Zeiten multiethnisch durchrasst sind. Biologisch und sozial homogene Gesellschaften entwickeln in der bedrohlichen Lage ihre größte Stärke, während multiethnische Gesellschaften kollabieren.


    Und zu dem von Dir nicht empfundenen Stolz auf Deine Nation: Du hast vollen Kühlschrank und Du glaubst Du brauchst keine Nation. Der individualisierte westliche Konsummensch glaubt er kann alles alleine, weil er den Wohlstand als selbstverständlich wahrnimmt. Daß aber ein so armes und dichtbesiedeltes Land wie Deutschland genug Essen für seine Bewohner auftreiben kann, ist eine Folge des Fleißes, der Intelligenz und der Erfindungsereitschaft seiner Bewohner und der sie tragenden Kultur. Es werden aber Zeiten kommen, da wirst auch Du lernen, was die größtmögliche Schutzgemeinschaft ist und was Du ihr in Wahrheit verdankst.
    Heute wird das alles durch mannigfaltige Faktoren überlagert.


    Spätestens dann wird dieser Fall eintreten, wenn Du merkst, daß sich die Welt weiterdreht, auch wenn Du Dein Volk verleugnest: nur weil man selbst keinen Wert an etwas erkennt, bedeutet es nämlich nicht, daß die übrigen Völker, Rassen und Religionsträger es genauso halten. Dann wird eben das, was nicht genügend Willen aufweist, als Gruppe zu überleben, von jenen verdrängt, die diesen Willen sehr wohl haben.

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