Global Economic Collapse

  • Die naechste Blase ist vielleicht schon laengst da, ohne dass sie bisher wahrgenommen wird. In der Deflation bringt sicheres Geld die hoechste Sachwertrendite.


    ... investors remain much more concerned about capital preservation than they are in capital appreciation ...
    ... During Japan's "lost decade," government bonds (JGBs) outperformed stocks as the fear of deflation trumped investors' desire to take any risk ....

    http://finance.yahoo.com/tech-…=TLT,C,HPQ,CAT,ED,PST,UDN

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Continental und Hypo Real Estate fliegen aus dem DAX

    Continental und Hypo Real Estate müssen den Deutschen Aktienindex DAX verlassen. Wie die Deutsche Börse mitteilte, rücken stattdessen Beiersdorf und Salzgitter in den deutschen Leitindex auf. Continental und Hypo Real Estate erfüllten hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im DAX nicht mehr, erklärte die Börse.

  • Zitat

    Staatsanleihen - die naechste Blase ?


    Die naechste Blase ist vielleicht schon laengst da, ohne dass sie bisher wahrgenommen wird. In der Deflation bringt sicheres Geld die hoechste Sachwertrendite.

    Sehe ich auch so. Staatsbankrotte und damit Systemzusammenbruch sind für die Anlegerherde immer noch unvorstellbar. Der durch die momentan grosse Dollar-Nachfrage (weltweite Dollar-Schuldentilgung ist angesagt) gestiegene Wechselkurs bietet eine zusätzliche Nebelkerze, sprich trügerischer Kaufanreiz für Treasuries. Genauso wie die Aussagen der Bundesregierung, die Rettungspakete seien ja quasi nur eine "Bürgschaft", die sich mit einer Konsolidierung des Systems und dem kommenden Ende der Rezession erledigt haben dürfte. Daher auch die massiven Werbekampagnen für Bundesanleihen in Deutschland.
    Aber sicheres Geld? Die meisten (auch die Grossen) haben einfach Bammel, weil sie nicht verstehen was los ist und was passieren wird. Kein Wunder, wann in der Geschichte gab es schon mal Hyperinflation und Deflation gleichzeitig so wie jetzt? Alle verdrängen die Gefahr eines Bond-Crashs, weil dann Game over wäre. Dann würde dem System jegliche Liquidität entzogen, "alle" würden in Rohstoffe gehen, insb. Edelmetall und darauf hocken bleiben wie die Spinne im Netz.
    NICHTS ist mehr wirklich sicher.

  • Continental und Hypo Real Estate fliegen aus dem DAX

    Continental und Hypo Real Estate müssen den Deutschen Aktienindex DAX verlassen. Wie die Deutsche Börse mitteilte, rücken stattdessen Beiersdorf und Salzgitter in den deutschen Leitindex auf. Continental und Hypo Real Estate erfüllten hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im DAX nicht mehr, erklärte die Börse.


    Eigentlich ist ja fraglich, welchen Wert der DAX (jedenfalls für Langzeitbewertungen) hat, wenn beständig an der Basis herumgepfriemelt wird.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Eigentlich ist ja fraglich, welchen Wert der DAX (jedenfalls für Langzeitbewertungen) hat, wenn beständig an der Basis herumgepfriemelt wird.

    Das geht schon in Ordnung so. Es sollen ja nicht irgendwelche 30 Werte zum Zeitpunkt X die nächsten hundert Jahre verfolgt werden (das kannste auch selber, und außerdem: Was ist mit Pleiteunternehmen?). Es sollen die 30 stärksten AGs verfolgt werden. Wie man das definiert ist eine andere Frage.

  • Eigentlich ist ja fraglich, welchen Wert der DAX (jedenfalls für Langzeitbewertungen) hat, wenn beständig an der Basis herumgepfriemelt wird.


    angenommen wir leben wirklich in einem Zeitalter der globalen Manipulation, dann könnte man ohne weiteres sagen, dann ist der Wert des DAXes doch irrelevant, meines Erachtens. Man müsste den "Wert" als solches in Frage stellen. Aus meiner Logik heraus, ist der DAX mindestens null wert, da sich doch nach derzeitigen "bilanztechnischen Stabilisierungen" (Milliardenunterstützungen/neue Bilanzierungstechniken etc) aus meiner Sicht kein "StellDichein" im Bereich des "Wertes" findet. Was ist denn 1.000.000.000.000 x 0? Ja null.....lernt man doch in der 3. oder 4. Klasse....


    Wenn man nach den heutigen Maßstäben bewertet, ist doch ein kleines schuldenfreies/bankunabhängiges Einzelunternehmen, sagen wir mal die Meyer & Meyer Elektroinstallation GbR aus Hinterunterobernebendorf mehr Wert, als bspw. ein Hypo Real Estate, die mit Milliarden Steuerhilfen nur noch am atmen gehalten wird....oder habe ich grundsätzlich etwas falsch verstanden? :hae:

  • Allein die Kreditkartenindustrie in den USA will die Kreditlinien um $2 Billionen streichen. Alles hat verhehrende Auswirkungen auf die Volkswirtschaft. Auch wenn Deine Kollegen diese einfachen makrooekonomischen Zusammenhaenge heute nicht verstehen, sie werden es in den naechsten Jahren ganz bestimmt in der Praxis LERNEN.

    Nö, das ist ja das Problem. Man könnte den heutigen Scherbenhaufen des Finanzsystems betrachten und 2-3 Jahre in die Vergangenheit gucken, und erkennen dass es schon damals Warnzeichen gegebn hat. Macht aber eben keiner. Selbst von den höchsten Stellen bekommt man medial vorgebetet "das konnte doch keiner vorhersehen", "vollkommen überraschend" etc.


    Wenn es nächstes Jahr auch bei Joe Sixpack richtig kracht im Gebälk, dann schaut der nicht zurück und denkt sich "hätte ich doch letztes Jahr auf XY gehört". Nein, es "ist dann halt so" und "das war ja nicht vorhersehbar" und trifft ihn "wie aus heiterem Himmel". Selbst wenn man sie mit der Nase drauf stößt, werden Lieschen Müller und Max Mustermann gute Ausreden haben, warum sie ja damals nicht gewusst haben können dass sie damals auf dieses oder jenes hätten achten sollen.


    Ich habe es selbst ganz praktisch erlebt, mit sehr intelligenten Menschen. Einer ist z.B. seit Jahrzehnten bei einem der größten deutschen Trading-Unternehmen und ich halte ihn allgemein für einen sehr klugen und vernünftigen Menschen. Er hat sogar eine Diplom-Arbeit über Kondratieff geschrieben. Seit 2 Jahren habe ich immer wieder mal sporadisch (so alle 3-4 Monate) versucht, ihn behutsam wachzurütteln. Wenn ich ihn heute darauf anspreche, dass meine bisherigen Prognosen alle ausnahmslos eingetroffen sind und er vielleicht die aktuellen Prognosen wenigstens mal in Erwägungen ziehen sollte, wird er leicht aggressiv und flüchtet in Gebetsmühlenartige Bekundungen von Systemgläubigkeit (die USA sind stärker als du glaubst, Rezession gibt es immer wieder mal, die Märkte gehen ständig hoch und runter, das werden die Regierungen nicht zulassen, bla bla).


    Und genau so die oben genannten Bank-Kollegen. In 1-2 Jahren heisst es dann auch da "das konnte ja damals keiner wissen", "ja, nachher ist man immer klüger" usw. usw.

  • Die PapierBeschrifter/Buerokraten werden in den heutigen zivilisierten Zeiten nicht geteert oder gefedert, und auch nicht guillotiniert, sondern nur abgesetzt und ueber ihren tatsaechlichen zukuenftigen Rang in der Gesellschaft aufgeklaert.


    Aber halt: Die Papierbeschrifter schicken vielleicht die Polypen oder die Armee: Gegen Pistolen u. andere Waffen kommt der Bauer dann doch nicht an ...
    _So_ scheint der Laden gezuegelt zu werden, seit vor 1000 Jahren die Raubritter ihre Burgen errichteten und hohe Zoelle kassierten (Hohenzollern).


    Hey, das Wort "Papierbeschrifter" sollte zum Wort des Jahrhunderts gewählt werden! Es trifft den Nagel auf den Kopf wie kein anderes - einfach nur gut!!!! Man kann diese unnutzen Abzockerberufe, die in keiner Weise zur Produktivität einer Volkswirtschaft beitragen und die nur als "Parasiten" an der wertschöpfenden und unterdrückten Masse leben, nicht besser beschreiben.


    Bravo Chefboss, eine wirklich gute Ansage! [Blockierte Grafik: http://goldseitenforum.de/wcf/images/smilies/thumbsup.png]

  • NICHTS ist mehr wirklich sicher.


    Eine psychologisch sehr wichtige Erkenntnis, die Du da gelassen aussprichst, die unabdingbar ist um zu verstehen, was momentan ökonomisch passiert. Ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sd. Weißgarnix hat in den letzten Tagen darüber ausführlich geschrieben - welcher Unsinn z.B. zur Zeit Platz greift, indem die jetzige Phase von immer mehr Politikern und in den Mainstream Medien als "Liquiditätskrise" bezeichnet wird, die man mit der Zurverfügungsstellung von billigem Geld lösen könne.
    Tatsächlich - so weist er nach - werden aber Investitionen aufgrund der wachsenden Unsicherheit der Marktteilnehmer, ob sie ihr investiertes Geld später noch wiedersehen werden, aufgeschoben. WGNX führt dazu schlüssig aus, daß keine Geldpolitik der Welt, selbst mit 0 Prozent Zinsen, dabei nicht mehr greift (und so nebenbei klärt er darüber auf, daß Kenyes genau DARAUF hingewiesen hat und ihm unrichtigerweise unterstellt wird, daß man mit Gelderschaffung alles lösen könne), weil sie völlig am Kern des Problems vorbeizielt - die von Dir erwähnte Zukunftseinschätzung und die Unsicherheit im Markt.


    Berücksichtigt man diesen Aspekt, wird schlagartig klar, warum die Staatsanleihen der letzte Rettungsanker sind. Wenn auch diese unter Druck geraten, ist m.E. überhaupt keine Autorität in dem Regime mehr vorhanden, welche ökonomische Sicherheit vermitteln kann (mit Ausnahme einer einzigen - oder zweier... ;) ). Dann sind wir in der Phase des heute für die meisten noch immer Unvorstellbaren (und deshalb sind die meisten darauf in keiner Weise vorbereitet): den Staatsbankrotten mitsamt der Implosion des gesamten Papiergeldmarktes. Die reale Unsicherheit überträgt sich auf die Marktteinehmer und sie frißt langsam das gesamte Vertrauen in das Pyramidenspiel auf, bis jeder - der eine früher, der andere später - nur noch seinen Einsatz retten und aussteigen will. Was das dann für Gold bedeutet, will ich mir gar nicht ausmalen... ;)

  • Hallo,


    hab grad mal im Eichelburg-Forum gestöbert und eine Meldung von CAS gefunden, was haltet ihr denn davon:



    Wir steuern auf eine USD Bondkrise und einem COMEX Default im Dezember 2008 zu.


    Die USA steht mit ihren US Treasuries vor einem DEFAULT ab 15. Dezember 2008.


    Bitte hier die beiden Artikel von heute auf JS Mineset www.jsmineset.com als Reference lesen. Ich habe keine Zeit, dass hier jetzt zu erklaeren.


    Auf jeden Fall ist als letzte Konsequenz eine Abwertung beim USD zu befuerchten zwischen dem 15. Dezember und 31. Dezember 2008!


    Die Spreads bei den Fannie und Freddie Bonds sind heute auf 164 fuer 10y Bonds hoch geschnellt!


    Irgendjemand von den auslaendischen ZB's VERKAUFT diese F&F Bonds.


    Die Risikopraemien fuer 10y US Treasuries sind auf einem Rekordhoch!!



    Zudem herrscht Panik bei die FED. Siehe auch den Artikel bei Bloomberg...


    http://bloomberg.com/apps/news…d=ajcLVDMwN5To&refer=home






    Gruß Onkel Tom

  • Aber sicheres Geld? Die meisten (auch die Grossen) haben einfach Bammel, weil sie nicht verstehen was los ist und was passieren wird.

    Sagen wir relativ sicher auf die naechsten 2..3 Jahre. Wenn eine Bank hops geht, sind groessere Guthaben auch futsch (zumindest alles ueber $250.000). Staatsanleihen sind da noch relativ sicher, denn dahinter stehen genuegend Sachwerte als Kollateral. Nicht ohne Grund fliehen die institutionellen Investoren weltweit in US-Staatsanleihen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Wenn es nächstes Jahr auch bei Joe Sixpack richtig kracht im Gebälk, dann schaut der nicht zurück und denkt sich "hätte ich doch letztes Jahr auf XY gehört". Nein, es "ist dann halt so" und "das war ja nicht vorhersehbar" und trifft ihn "wie aus heiterem Himmel".

    Die Politik ist hier beweglicher, als die meisten sich vorstellen koennen. Wenn es wirklich "kracht im Gebaelk" schaut man nicht zurueck, aber nach vorn. Bewegungen a-la "Abolish the FED" gewinnen hier immer mehr Anhaenger. Wenn das richtige Momentum da ist, wird sich hier viel schneller was aendern als in good old Europe. Man sollte sich auf einige Ueberraschungen gefasst machen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Die Politik ist hier beweglicher, als die meisten sich vorstellen koennen. Wenn es wirklich "kracht im Gebaelk" schaut man nicht zurueck, aber nach vorn. Bewegungen a-la "Abolish the FED" gewinnen hier immer mehr Anhaenger. Wenn das richtige Momentum da ist, wird sich hier viel schneller was aendern als in good old Europe. Man sollte sich auf einige Ueberraschungen gefasst machen.

    ...und die Ursachen der "Krise" dürfen zumindest angesprochen werden:


    http://www.mmnews.de/index.php…-mit-den-Notenbanken.html


    "Sind Zentralbanken
    überflüssig? Sind sie die Auslöser der Finanzkrise? Soll der Staat Geld
    ohne Zinsen erzeugen können? Ein pragmatischer Blick auf das
    Finanzsystem."
    [b]
    Vor noch nicht allzu langer Zeit wäre man für jeden öffentlich geäußerten Gedanken in diese Richtung in D entweder als Nazi (Brechung der Zinsknechtschaft)


    oder als rote Socke gekreuzigt worden. Was mich persönlich an der öffentlichen Diskussion zur sog. Finanzkrise hierzulande grenzenlos anwidert,


    ist das vernebelnde Gesülze von Politikern und anderen Volksschädlingen ausschließlich zur Symptombekämpfung - ein Hinterfragen unseres (?)


    Finanzsystems findet nicht statt. Mir wäre es sehr recht, wenn die innere Kraft und Freiheitsliebe der US-Bevölkerung grundlegende Veränderungen


    ("abolish the fed") herbeiführen könnten.


    mfg, preussengold

    [/b]

  • Dieser Artikel trifft das Kernproblem schon einigermassen. Der Staat hat ueberhaupt keine Moeglichkeit die Liquiditaet zu steuern. Die Liquiditaet stellt aber ein wichtiges Gemeingut da, dessen Kontrolle nicht in der Hand von wenigen Privatbanken sein sollte. Die Darstellung, Banken muessten Geld von der Zentralbank leihen, bevor sie Kredit ausgeben, ist meiner Meinung nach falsch - so kann Fractional Reserve Banking gar nicht funktionieren, denn die privaten banken muessten dann doppelt Zinsen zahlen, einmal an die Zentralbank und einmal an die Besizter der Einlagen. Richtig ist: die privaten Banken koennen neues Geld einfach aus dem Nichts erzeugen. Ein parasitaeres aber staatlich legalisiertes Privileg einer Kaste, welches das eigentliche Kernproblem darstellt. Zumal die Steuerung der Liquiditaet damit voellig in der Hand dieser privaten Banken liegt, nicht mal bei der Zentralbank. Die Gestaltung des Zinssatzes durch eine Zentralbank hat nur kurzfristige und eingeschraenkte Auswirkung auf die Geldmenge. Langfristig wirken hohe Zinsen inflationaer (weil sie die Bereitstellung von mehr Geld im System erzwingen) und niedrige Zinsen deflationaer. Und selbst der Staat hat auf diese unzulaengliche Steuerungsmoeglichkeit sehr wenig Einfluss, da die Zentralbanken ja vom Staat als unabhaengig gelten. Dieses System erlaubt den Banken hoechtmoegliche Unabhaengigkeit vom Staat und damit die Liquiditaet nach Belieben zu steuern. Erst die Exzesse von Ueber- und Unterversorgung mit Liquiditaet ermoeglicht die Maximierung der Profite einer Minderheit und schafft Leid fuer eine Mehrheit - ein Schema welches von den privaten Bankern seit Jahrhunderten systematisch betrieben wird. Fractional Reserve Banking wird frueher oder spaeter so enden wie Sklaverei, Rassentrennung oder Klassenwahlrecht.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Volksschädlingen


    Mutig. 8|


    Meine Meinung ist, wenn der Chef der DB schon einen Brief an den (noch) Chef der USA schreibt, im dem er betont, das eine Kontrolle der Banken sowieso nicht praktikabel ist - dann ist es wohl höchste Eisenbahn, diese Banken, die sich der Kontrolle ihrer Heimatstaaten entziehen und sich damit über alle Gesetze stellen, zu zerschlagen. Und das gilt auch für jeden anderen Konzern, der die Autorität des Staates in Frage stellt. Was zu groß ist, beherrscht zu werden, muss gefällt werden.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

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  • Antisemitismus


    Was? Wo? Wat denn nu schon wieder?

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
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    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Staatsanleihen sind da noch relativ sicher, denn dahinter stehen genuegend Sachwerte als Kollateral

    Moment, verstehe ich nicht: Welche Sachwerte stehen hinter einer Staatsanleihe? Anleihe heisst, ich leihe dem Staat Geld und erhalte es laufzeitabhängig und verzinst zurück- und zwar nicht inflationsbereinigt und auch nur dann, wenn der emittierende Staat es noch KANN. Auf welchen Sachwert hat also ein Anleihengläugiger Zugriff ??


  • Wenn Mercedes, dann ein alter, mit ordentlich Statur (wo auch klar ist, dass er bezahlt ist); nicht so ein verfettet-designtes neueres Ding, das aussieht wie die Leute, welche drinsitzen: Mit Doppekinn, unfoermig, zu viel Masse an der Taille ... .

    Endlich jemand mit Geschmack und Stil. Mein favorit: 124er Baujahr 93 Version 230 E. Am besten scheckheftgepflegt aus der Garage von nem Opi mit maximal 150.000 gelaufenen KM. Der läuft dir bei einigermassen Pflege bis zu 600.000 KM. Ersatzteile sind spottbillig.
    Brauchst einiges Glück, um an so eine Perle zu kommen. Kenne jemanden, der hat so eine Kiste im Quasi-Neuzustand in Dunkelgrau-Metallic mit Original Felgenverkleidung und poliertem Stern auf der Haube kürzlich für 2000,- ergattert. Ich hasse ihn dafür

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