Global Economic Collapse

  • Zitat aus dem Gelben von Bär. Er scheint mir einer der seriösen Schreiber zu sein, aber bitte mit Vorsicht geniessen:



    "Die Regierung weiß von den aktuellen Problemen der Deutschen Bank und der anderen Banken. Die Reaktion steht fest: Banken werden verstaatlicht aber nicht von links sondern von rechts.


    Die Deutsche Bank hängt exorbitant drin in den Schundpapieren. Die genannten Summen sind Wahnsinn.


    Bitte keine Nachfragen. Die Quelle kann nicht zuverlässiger sein. Ich kann und werde nicht auf Nachfragen antworten".

    Delphin
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    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

  • Lupo, einiges gefällt mir an dem Bund, einiges nicht.


    Dass Markwort konservativ ist, war mir klar, wie weit das geht und ob das soweit geht, dass er einen Maastricht Vertrag verhindern wollte?

    Delphin
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    (Mogambo Guru)

  • Das ist nicht richtig. Vor dem Crash stammten 30 bis 40% der UNTERNEHMENSGEWINNE im Dow aus der Finanzindustrie, was einen erheblichen Unterschied darstellt. 40% des GDP aus der Finanzindustrie hat vielleicht Monte Carlo. 60- 70% des US-GDP kommen allein durch den privaten Konsum zustande.


    Es ist auch so ganz pauschal nicht richtig, dass es in USA kaum mehr Industrieproduktion gibt. Deutlich weniger als etwa in Deutschland, ja, aber ganz so wild, wie sich das manche hier ausmalen, ist es denn doch noch nicht.


    A very interesting discussion, so I could not resist joining it.


    If we put the numbers together, we see that somewhere close to 90% of U.S. GDP comes from either the U.S. consumer or the U.S. financial sector.
    As most here already know, U.S. big-banks are still hiding trillions of dollars in losses “off balance-sheet”. Meanwhile, with every category of U.S. debt simultaneously at record rates of “delinquency”, those losses can only get much, much larger.


    As for the U.S. Consumer, they have no employment income to spend, and (as my next commentary shows) they have no access to more credit.
    Yet we not only hear the U.S. propaganda-machine insist there will be a U.S. “economic recovery”, the liars in the media tell us the “recovery” has already started.


    Exactly how can there be any kind of “recovery” when 90% of the U.S. economy is terminally ill?


    Deutsche:


    Eine sehr interessante Diskussion, und ich konnte nicht widerstehen, sich ihr anzuschließen.


    Wenn wir die Zahlen zusammen, so sehen wir, dass irgendwo in der Nähe von 90% des BIP der Vereinigten Staaten kommt entweder aus der US-Verbraucher oder die US-Finanzsektor.


    Da die meisten hier bereits wissen, großen US-Banken sind immer noch versteckt Billionen von Dollar an Verlusten "off balance-sheet". Zwischenzeitlich wurde mit jeder Kategorie der US-Schulden gleichzeitig auf Rekordniveau Preise von "Kriminalität", können diese Verluste nur es viel, viel größer.


    Wie für die US-Verbraucher, haben sie keinen Arbeitslohn zu verbringen, und (wie mein nächster Kommentar Shows) sie haben keinen Zugang zu Krediten.


    Doch wir nicht nur hören, der US-Propaganda-Maschine darauf, dass es wird ein US "wirtschaftliche Verwertung", die Lügner in den Medien uns die "Verwertung" zu sagen hat bereits begonnen.


    Genau, wie kann es jede Art von "Verwertung", wenn 90% der US-Wirtschaft ist unheilbar krank?

  • Record Plunge in U.S. Consumer Credit in July


    ...Total U.S. consumer credit plunged by $21.4 billion in July alone – the biggest drop on record, and the sixth, consecutive monthly decline. Meanwhile, the plunge in consumer credit in June was revised 50% higher from over $10 billion to over $15 billion. At the same time, according to BNN, a survey of U.S. banks shows that 1/3 are planning further tightening of their lending standards, and none are planning on loosening credit...


    Deutsche:


    Tauchen Sie ein Rekord in der US-Verbraucherkredite im Juli


    ...Total US Verbraucherkredite stürzte von 21,4 Mrd. $ allein im Juli - der größte Rückgang zu Protokoll, und der sechste Monat in Folge rückläufig. Unterdessen wurde der Sprung in Verbraucherkredite im Juni um 50% höher aus mehr als 10 Milliarden Dollar überarbeitet, um mehr als 15 Milliarden Dollar. Zur gleichen Zeit, nach BNN, einer Umfrage der US-Banken zeigt, dass 1 / 3 weitere Verschärfung der Kreditvergabe-Standards planen, planen und keine Lockerung auf Kredit...


  • Ja, aber / Yes, but...


    nach offizieller Lesart scheint nun das Schlimmste vorüber zu sein. Ist doch schön, wenn einzig die Region von St. Louis noch kleinere Probleme zu haben scheint. Von den übrigen Regionen heißt es, sie seien "stable" und sie zeigten "signs of stabilization" und sie hätten "firmed".
    Also was stimmt denn nun?


    Fed survey shows US recession may be over


    WASHINGTON – Economic activity is stabilizing or improving in the vast majority of the country, according to a government survey released Wednesday. The findings indicate that the worst recession since the 1930s may be over.


    The Federal Reserve's snapshot of economic conditions backs predictions by Fed Chairman Ben Bernanke and most other analysts that the economy has started to grow once again in the current quarter.


    In the new survey, all but one of the Fed's 12 regions indicated that economic activity was "stable," showed "signs of stabilization" or had "firmed." The one exception was the St. Louis region, which continued to report that the pace of decline in economic activity appeared to be "moderating."


    http://news.yahoo.com/s/ap/20090909/ap_on_bi_ge/us_economy_5


    mfg Goldcore

  • nach offizieller Lesart scheint nun das Schlimmste vorüber zu sein. Ist doch schön, wenn einzig die Region von St. Louis noch kleinere Probleme zu haben scheint. Von den übrigen Regionen heißt es, sie seien "stable" und sie zeigten "signs of stabilization" und sie hätten "firmed".
    Also was stimmt denn nun?

    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:


    [Blockierte Grafik: http://www.zerohedge.com/sites/default/files/images/Consumer%20Credit%20July%20chart%201.jpg]


    Entwicklung der US-Verbraucherkredite. Quelle: zerohedge.com

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Habe auch eine neue Meldung zur momentanen / zukünftigen Situation gefunden ...


    Handelsblatt: Wirtschaft fordert: Steuern sofort runter!

    Zitat

    Gleich mehrere führende Wirtschaftsverbände setzen Bundeskanzlerin Angela Merkel die Pistole auf die Brust und fordern eine schnelle Reform der Unternehmensbesteuerung nach der Bundestagswahl. Und die Sorge vor einer Kreditklemme wächst.


    Die führenden Wirtschaftsverbände erwarten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Zusage für eine schnelle Reform der Unternehmensbesteuerung nach der Bundestagswahl. "Wir werden darauf drängen, dass die notwendigen Nachbesserungen bei der Unternehmens- und Erbschaftsteuer gleich am Anfang der Legislaturperiode angepackt werden", sagte Werner Schnappauf, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie, dem Handelsblatt. Die Reform der Unternehmensbesteuerung werde ein Gradmesser für die nächste Bundesregierung. Auch der Bundesverband Groß- und Außenhandel und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag verlangen eine zügige Unternehmenssteuerreform. Kanzlerin Merkel hat sich bisher nur vage zu dem Thema geäußert ...

    Alles sehr widersprüchlich :hae: Einmal so und dann wieder so! ... aber lest selbst: Link Inside


    Gruss auch


    bettelmann

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

  • Habe auch eine neue Meldung zur momentanen / zukünftigen Situation gefunden ...


    Handelsblatt: Wirtschaft fordert: Steuern sofort runter!


    Alles sehr widersprüchlich :hae: Einmal so und dann wieder so! ...

    Glaubst Du wirklich, die Steuern kann man senken, nachdem man die Verschuldung in astronomische Hoehen treibt ? Irgendjemand muss die Zeche fuer Bankenrettung und Abwrackpraemie doch bezahlen. Fordern kann man viel, auch wenn es an der Realitaet voellig vorbeigeht.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Glaubst Du wirklich, die Steuern kann man senken, nachdem man die Verschuldung in astronomische Hoehen treibt ? Irgendjemand muss die Zeche fuer Bankenrettung und Abwrackpraemie doch bezahlen. Fordern kann man viel, auch wenn es an der Realitaet voellig vorbeigeht.

    steuern senken ist zur zeit auch wenig hilfreich. das problem ist nicht die höhe der gewinne sondern diejenige der verluste. und zweiteres kann man mit steuern nur schwer beeinflussen.

  • steuern senken ist zur zeit auch wenig hilfreich. das problem ist nicht die höhe der gewinne sondern diejenige der verluste. und zweiteres kann man mit steuern nur schwer beeinflussen.

    wenn ein Unternehmer keine Möglichkeit sieht, durch Investments Profite zu erzielen, dass lässt er es.
    Egal wie hoch die Steuern sind, die er später zahlt:
    Interessant die Statistik von Marc fABER in der PPT einen Punkt höher: der erwirtschaftete Profit pro non-finanicial Kredit-Dollar sinkt seit 20 Jahren
    und dürfte nach Charttechnik 2014/2015 den Nullpunkt schneiden.


    Die Kunden meiner Produkte sind Europäer und Amerikaner (Endkunden).


    Der US Kunde war in den letzten 20 Jahren DER Motor für Wachstum: mit gewieften Marketingmethoden hat man es geschafft,
    erwachsene Menschen zu Kindern zu machen, die alles sofort haben wollen, ohne über Konsequenzen nachzudenken.
    Diesen "erwachsenen Kindern" hat man unbegrenzten Kredit in der Weltreservewährung gegeben.


    China und Korea haben den Amis die Flachbildschirme produziert und die Schulden gleich mitgekauft.
    Und Deutschlands Maschinenbauer haben super davon gelebt, dass die Asiaten ihre Industrie mit neuen deutschenMaschinen ausgerüstet haben.


    The American Consumer is broken: Die Krise ist für ihn ein traumatisches Ereignis, er wird wohl nie wieder so wie vorher sein:
    selbst wenn er Kredit bekommen würde. Ben Bernenke kennt nur seine Zahlen: er weis nicht, was ein Trauma für einen Menschen
    bedeutet, wenn er Arbeit und heim verliert.
    Und er weis nicht, wie Menschen funktionieren: Menschen nehmen Gefahr wahr: stand vor ein paar Tagen in Spiegel:
    Menschen, die den Angstschweiß anderer menschen riechen, "wittern" gefahr, machen sich abwehrbereit.
    Auf jeden Ami, der sein haus verloren hat, kommen 4-10 Freunde/Bekannte, die "in Deckung" gehen, d.h. ihr Ausgabeverhalten anpassen.
    Und wenn sie sich Schußwaffen und Lebensmittelvorräte anschaffen, dann sieht das Bernenke in seiner Statistik vermutlich noch
    als lebhafte wirrtschaftliche Aktivität.


    Der amerikanische Kunde ist ausgefallen: Damit stockt alles: was soll ein deutscher Unternehmer mit billigem Kredit, wenn er keine Kunden hat und eigentlich kapazitäten abbauen muss.


    Alles an den Aktienmärkten ist Spekulation. Richtiges geld verdienen können nur Unternehmen, die ihre Waren nicht verkaufen, sondern verteilen: Lebensmittel & Energie.
    Alle Waren, die ihre Käufer verführen müssen sind tot.
    Der Gedanke, dass traumatisierte amerikanische Kunden wieder anfangen zu konsumieren wie vorher ist absurd.
    da helfen auch keine Steuersenkungen: weder für Consumer, noch für Firmen.


    Um ein etwas blödes beispiel zu nehmen:
    es ist nicht abzustreiten, dass ein elegantes Abendessen, aufmerksame kleine geschenke
    und opulente Rosensträuße auf Frauen eine gewisse Wirkung entfalten.
    Das wurde millionenfach bewiesen.
    Nur wenn ein traumatisches Ereignis eingetreten ist - ich nehme eine vergewaltigung,
    dann sind die Gesetze außer Kraft: da dürfte der Anblick von Rosen und Candle Light eher Erbrechen auslösen.


    Und auch wenn Ben Bernenke und Timothy Geitner den amerikanischen Konsumenten
    wieder "in Stimmung" bringen wollen: ES GEHT NICHT. der menschliche Faktor spricht dagegen.
    Kreditkarten und Autofinanzierungen dürfte noch für sehr sehr lange Zeit an amerikanischen Konsumenten abperlen wie
    an Wasser an Teflon.


    Was immer wieder vergessen wird: die letzten Jahre waren nicht nur für US-banken, sondenr auch für Produzenten in Asien und deutschland ein Bombengeschäft. (nur die deutschen Endkunden wurden nicht benötigt! Was war ein deutscher Endkunde mit jährlich 5.000 frei verfügbaren Euro nach abzug von Krankenkasse, Steuer, GEZ und Miete gegen einen amerikanischen Kunden, dessen haus jährlich 50.000 Dollar mehr wert war und der gerne einen überteuerten BMDobbelyou gekauft hat).


    Der eigentliche Schock kommt erst noch: bis jetzt hat sich der amerikanische Kunde nur geweigert, wie gewohnt zu konsumieren.
    Aber er hatte noch das Surrogat einer Weltwährung in der hand. In den kommenden Monaten und Jahren wird eine
    zunehmende Zlotisierung des Dollars einsetzen: damit ist der Wachstumsmotor ausgefallen.


    Der US Markt wird immer ein interessanter Markt bleiben: aber ähnlich wie in Brasilien und Mexico, werden sich Unternehmer, die dort Geschäfte machen, in 2015-2020 fragen, was sie mit den ganzen Zloties machen sollen, die sie dort verdienen.

  • intellektuell durchaus anspruchsvolle Charts: keine schlagworte, sondern sehr viele statistiken,
    wer zeit hat kann sich durchklicken.


    kurze version: krisenhöhepunkt ca. 2014,
    davor entweder Depression oder inflationärer Crack up boom, gefolgt von zerstörung von Vermögen.

    Ich sehe ja ein , das man wunderschöne und aussagekräftige Charts zu allem Möglichen zusammenstellen kann.
    Statistik erklärt uns , was passiert ist.


    Was ich nicht nachvollziehen kann sind Projektionen in die Zukunft .Da gibts ja nun die Wellen und Zyklen -gut und schön.
    Ob das nun sehr zuverlässig ist , liegt zunächst in den Überzeugungen des Betrachters.


    Auslöser für Marktbewegungen können nun absichtlich gesetzt werden - das sehe ich zb. so , wenn die Akteure am Gold-Markt
    in grossem Stil von short- auf long -Positionen wechseln - oder wenn unmittelbar Ereignisse eintreten, zb. Citigroup erklärt die
    Insolvenz - oder die Nachricht kommt , die Chinesen haben weitere 5.000 Tonnen Gold oder 20.000 Tonnen Silber gekauft ...
    ( Theoretisch! - wer weiss , ob diese Mengen überhaupt vorhanden sind ...)


    Aber nun für 2012 den Tiefpunkt vorhersagen ?
    Wenn die FED weiter täglich 3.6 Mrd in den Markt pumpt ? 1000 Tage x 3, 6 Mrd ?
    Wie soll das der Markt verkraften ? Meint ihr , die Scheichs und die Chinesen / Russen / Brasilianer gucken da wie die Schlange
    auf die Maus und tun nix ? Bei uns tapferen Verbündeten könnte das schon eher reaktionslos bleiben - das kennen wir schon ,
    wie wir am Zipfel der US- Akteure hängen bzw. unsere Banken mit drin hängen .... der


    Ausserdem unterstellt diese Prognose , alles ginge so weiter , wie bisher ....Derivate , Optionen , Assets....


    Das halte ich für unmöglich.

    Ich habe sehr viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben . Den Rest habe ich einfach verpraßt . ( G. Best )

  • Interessante Ueberlegung aus dem Yahoo-Board:


    Feds have created a trap for themselves

    They need to raise the fed fund rate soon. They must say what they are saying that the recession is ending which is far from the truth. When companies show no profit and unemployment hits main street real hard and consumers never get back to spending while the Feds raises rates ,the truth will be painful. They have created a fertile ground for total collapse of the market.


    Dass die Rezession zu Ende ist, so richtig glauben das der Fed auch hier scheinbar nur wenige. Wenn die Wirtschaft also bald wieder brummt, muessten sie auch mittelfristig die Zinsen anheben. An den Taten der Fed werden sich also bald deren Worte messen lassen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • .........
    Den unveröffentlichten Zahlen zufolge könnte Irland dann Schulden im Umfang von etwa 200 Prozent der Wirtschaftsleistung haben, in Großbritannien wird mit rund 180 Prozent gerechnet. 2007 lag der irische Wert noch bei 25 Prozent und der britische bei 44,2 Prozent. Beide Länder haben ihren Bankensektor in der Krise mit mehr Staatsmilliarden als andere Länder gestützt
    ...........
    Deutschland kommt auf etwas weniger als 100 Prozent. Zum Vergleich: Die Bundesrepublik hatte 2007 noch einen Schuldenstand von 65,1 Prozent, für 2009 rechnet Brüssel mit 73,4 Prozent.


    Link: http://www.n-tv.de/wirtschaft/…hulden-article498318.html

    Delphin
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    (Mogambo Guru)

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