Frau Merkel , der Abschwung ist angekommen

  • Winter plant Kurzarbeit für 3600 Mitarbeiter
    Montag, 3. November 2008 - von Redaktion NordhessenNews
    Stadtallendorf (ddp-hes). Die 3600 Mitarbeiter der Eisengießerei Fritz Winter in Stadtallendorf (Kreis Marburg-Biedenkopf) müssen sich auf Kurzarbeit einstellen. Sofern der Betriebsrat zustimmt, werde ab Freitag etwa zehn Prozent weniger gearbeitet, sagte Personalleiter Peter-Jürgen Kriehebauer am Montag auf ddp-Anfrage.



    «Bis vor fünf Wochen haben wir noch bis zum Anschlag gearbeitet, jetzt ist die Krise innerhalb extrem kurzer Zeit über uns hereingebrochen», sagte Kriehebauer. Der Auftragsbestand liege knapp 27 Prozent unter dem des Vorjahreszeitraumes.


    Der Betriebsratsvorsitzende Ernst Stehl geht davon aus, dass die Mitarbeitervertretung der Kurzarbeit zustimmen wird. «Das ist ein enormer Einbruch», sagte er. Die gesamte Automobilindustrie stehe kurz vor dem Zusammenbruch.
    Das Eisengießerei Winter arbeitet vor allem für Autohersteller, für die sie Motorblöcke, Zylinderköpfe, Nockenwellen und Bremsteile produziert. Wichtigster Auftraggeber ist Volkswagen.


    In den vergangenen Jahren machte das Familienunternehmen gute Geschäfte. Es wurden 200 neue Mitarbeiter eingestellt und 70 Millionen Euro in den Standort investiert. Die 1951 gegründete Eisengießerei ist nach dem Süßwarenhersteller Ferrero das zweitgrößte Unternehmen im Kreis Marburg-Biedenkopf.
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    Kurzarbeit bei Bosch
    Konsequenzen aus der Krise in der Autobranche: Der weltgrößte Zulieferer
    Bosch hat für den Standort Bamberg Kurzarbeit angeordnet.



    3500 Beschäftigte, sechs Monate – das sind die Eckdaten für die von Bosch anberaumte Kurzarbeit. Ein halbes Jahr lang sollen dreieinhalb Tausend Bosch-Mitarbeiter am Standort Bamberg weniger produzieren, wie ein Konzernsprecher am Montag in Stuttgart sagte. Bereits von Ende der Woche an soll die Arbeitszeit auf 17,5 Stunden halbiert werden.


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    Schmitz Cargobull: Produktion steht, demnächst Kurzarbeit
    Von Stephan Teine am 31. Oktober 2008 12:37 Uhr
    ALTENBERGE Beim Trailer-Hersteller Schmitz Cargobull stehen heute die Bänder an den Produktionsstandorten in Altenberge, Vreden und Gotha still. Das teilte das Unternehmen mit. In den kommenden Wochen wird die Produktion durch Kurzarbeit an allen Standorten gedrosselt. Aktuell laufen die Verträge mit Zeitarbeitsfirmen aus. Befristete Arbeitsverhältnisse werden zunächst um bis zu drei Monate verlängert.

    Bei Schmitz Cargobull, Europas führendem Hersteller für Sattelauflieger, hat sich die Auftragslage verschlechtert. Die Produktion ruhte am Donnerstag und Freitag.
    In einer Presseerklärung macht das Unternehmen deutlich, dass diese Schritte notwendig sind, um die aktuellen Auftragseinbrüche abfangen zu können. "Im Vordergrund steht, dass die qualifizierte Stammbelegschaft gehalten wird, um später nach dem Auftragseinbruch wieder auf den Wachstumkurs einlenken zu können", so ein Unternehmenssprecher.


    Durch eine enorme Nachfrage in den vergangenen Jahren hatte die Firma Kapazitäten und Belegschaft aufgestockt. Dennoch hatten sich die Aufträge so gehäuft, dass bis zu neun Monate Produktionsvorlauf entstand. "Dieses Polster ist durch den extrem geringen Auftragseingang der letzten Monate abgebaut", so das Unternehmen in der Presseerklärung.


    Kraftstoffpreise, Mauterhöhung und Finanzkrise


    Für die aktuell schlechte Lage macht das Unternehmen mehrere Ursachen verantwortlich: Zum Einen seien die gestiegenen Kraftstoffpreise ein Investitionshindernis für die Logistikbranche. Dazu kämen noch die beschlossene Mauterhöhung Anfang 2009 sowie die momentan allgemein schlechte Lage in der Automobilindustrie.


    Die Stammbelegschaft von etwa 4.400 Mitarbeitern baut zurzeit in Feierschichten die Guthaben auf Arbeitszeitkonten ab. In Teilbereichen wurde die Produktion auf Einschichtbetrieb umgestellt.


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    Continental: Zwangspause ab 15. Dezember


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    Ford-Werke: Kurzarbeit bei Motoren


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    Kurzarbeit im Besteckbereich der WMF
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    Heidelberger Druck will Kurzarbeit beantragen
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    Creaton AG meldet Kurzarbeit an


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    DIW sieht trotz Finanzkrise leichte Konjunkturerholung
    Freitag, 10. Oktober 2008, 15:37 Uhr



    Berlin (Reuters) - Trotz der Finanzkrise wird die deutsche Wirtschaft nach einer Prognose des DIW zum Jahresende das Rezessionstal verlassen.


    Für das laufende vierte Quartal sagt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ein Wachstum um 0,3 Prozent voraus. Die Finanzkrise habe noch nicht auf die übrige Wirtschaft durchgeschlagen, sagte DIW-Konjunkturchef Christian Dreger am Freitag zu Reuters-TV: "Die Renditeaussichten sind bei vielen Unternehmen nach wie vor nicht schlecht." Zudem sei der kräftige Schrumpfungsprozess im Produzierenden Gewerbe mittlerweile gestoppt.


    so, so :wall: :wall: :wall:

  • Laut BA-Chef Weise kostet Abschwung höchstens 130 000 Arbeitsplätze
    Berlin - BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise geht davon aus, dass der Abschwung auf dem Arbeitsmarkt weniger stark durchschlagen wird als frühere Konjunkturkrisen. Er sagte der «Bild»-Zeitung, sein Forschungsinstitut rechne im schlimmsten Fall, bei einem Wachstum von minus 0,5 Prozent, mit 130 000 zusätzlichen Arbeitslosen im Jahresschnitt 2009. Bei einem Nullwachstum mit 30 000. SPD-Chef Franz Müntefering hatte vor Schönfärberei gewarnt. Die Krise und ihre Auswirkungen auf den Jobmarkt in Deutschland seien noch nicht vorbei.




    Also der Herr weise ist ja sehr , sehr optimistisch. alleine mir fallen da schon mindestens 300 000 leiharbeiter ein die bis jahresende arbeitslos geworden sein soltlen.
    aber statistisch läßt sich hier sicherlich einiges bereinigen.

  • Da kann was nicht stimmen... ich hab letzte Woche gelesen, dass wir 2009 Vollbeschäftigung haben! :D

    Stimmt! Alle werden 2009 voll beschäftigt sein, mehr oder weniger gut über die Runden zu kommen. :S

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Was ich nicht verstehe , warum Frau Merkel der Erwartung für 2009 nicht erst in die Neujahrsansprache verkündet hat .
    Find ich ziemlich ungeschickt das den Leuten vorm Weihnachtsgeschäft zu vertickern .


    Lg
    Endgame

    Vielleicht, damit es dann nicht heisst der Hosenanzug hätte uns was verschwiegen (oder wäre nicht kompetent genug das rechtzeitig zu erkennen)... Kacke am dampfen! :thumbdown:

  • 1 € Jobs und sinnlose Maßnahmen in die man eine Menge Arbeitslose stecken kann, finden sich immer. Und die sind ja dann nicht mehr in der Statistik :) ^^


    :thumbup:



    Ja , da haste recht , die wissen wie man Arbeitslose verstecken kann . ( im Osten gelernt , da jabs ja keene Arbeitslose , nur ein paar Arbeitsscheue Elemente die


    wurden eingesperrt)


    Oder in den Westen verscherbelt für jutet Jeld und Jold .


    Daher kommen die 5 Millionen versteckte Arbeitslosen . ( dat war von laaaaanger Hand jeplant ,, Planwirtschaft,, war der Codname )


    Gruss


    alibaba


    :thumbup:

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Vermutlich sind haben fast alle Länder diese Statistik Tricks drauf... habe grade beim Googlen was interesantes aus Schweden gefunden:


    http://www.welt.de/print-wams/…rsteckte_Arbeitslose.html


    ""Es ist egal, welchen Namen man der Arbeitslosigkeit gibt", sagt David Rae, Skandinavienexperte bei der OECD. Er hält die 20-Prozent-Rate für "sicher realistisch".


    Und wenn ich mit meinem schwedischen Kollegen spreche, der meint, der Arbeitsmarkt dort sehe nicht so rosig aus, wie gemeinhin angenommen in Europa, dann
    könnte da was dran sein...


    Und hier was ähnliches aus der Schweiz:


    http://infomagazin-nachlese.bl…kte-arbeitslosigkeit.html


    Für Deutschland und die Zählweise bei Hartz4 gibt es natürlich auch genügend Quellen, dass es nicht so ist wie offiziell dargestellt....

  • [tube]

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  • DGB: Zahl der Vollzeitstellen dramatisch gesunken


    "Gleichzeitig habe sich das Gewicht zwischen Vollzeit und Teilzeit deutlich verschoben. Nach Angaben des DGB verzeichnete die Teilzeit 2007 Beschäftigungsgewinne von fast 40 Prozent, während jede zehnte Vollzeitstelle verloren gegangen sei. Besonders hart sei der Einbruch im Osten Deutschlands gewesen, wo jede vierte Vollzeitstelle wegfallen sei. "


    http://www.arbeitsrecht.de/arb…richt_anzeigen.ws&navid=1


    Deutschlands Mittelschicht schrumpft


    "In der Bundesrepublik gibt es mehr reiche und mehr arme Menschen - und immer weniger dazwischen.
    Die Schere zwischen Arm und Reich geht in Deutschland weiter auseinander. Das geht aus dem "Datenreport 2008" hervor, den das Statistische Bundesamt, das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und andere Institute am Mittwoch in Berlin vorgestellt haben"


    http://www.sueddeutsche.de/politik/945/344785/text/



    Niedriglöhne: Billige Arbeitskräfte bauen teuren Cayenne


    "Nach FOCUS-Informationen verdienen die rund 140 Mitarbeiter, die die Luxusgeländewagen herstellen, zwischen 750 und 1000 Euro netto im Monat. Sie sind unter anderem für die Logistik in der Fabrik zuständig und unterstehen der Schnellecke-Unternehmensgruppe, die dem Wolfsburger Oberbürgermeister Rolf Schnellecke gehört. Porsche will nun gegen die Firma des CDU-Politikers vorgehen. Der Sportwagenhersteller befürchtet massive Imageverluste durch die Schnellecke-Gruppe, deren Hauptkunde Volkswagen ist und die von Porsche den Logistik-Auftrag für Leipzig erhielt. In Stuttgart ist von „Dumpinglöhnen“ und „Knebelverträgen“ die Rede. Porsche gilt als ein beliebter Arbeitgeber mit den höchsten Gehältern und Erfolgsprämien in der Branche. "


    http://www.focus.de/finanzen/n…n-cayenne_aid_350446.html


    SO sieht´s aus :wall:

  • Wenn man das alles so resümiert, stellt sich die Frage, wie am Tag der Abrechnung die Laternenpfähle wohl aussehen mögen ?) .

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Zitat

    bei einem Wachstum von minus 0,5 Prozent, mit 130 000 zusätzlichen Arbeitslosen im Jahresschnitt 2009. Bei einem Nullwachstum mit 30 000


    Aua, das Neusprech tut ja richtig beim Lesen weh... kann man von ner grundfalschen (um nicht zu sagen entarteten) Buchstabenkombination eigentlich Augengeschwüre bekommen?



    Doppel0,5plus-ungute Grüße


    Kitty



    P.S. Wer hätte gedacht, daß der Merkel mal ein Männerchor "Du hast die Haare schön" vorsingt? :D Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit für sowasvor 2 Jahren noch gewesen?

  • Aus sicht eines Arbeitgebers .


    Erst wird gemäckert die Arbeitswoche is sooooooo laaaaang .


    Dann wird jekämpft für 40 Stundenwoche , mit Streik und Lohnausgleich .


    Dann wollen die Menschen die 35 Stundenwoche mit Lohnausgleich .


    Dann wollen die Menschen die 30 Stundenwoche mit Lohnerhöhung .


    Jetzt bekommen die Menschen die Nullstundenwoche , ohne Streik .


    Was wollt Ihr dann MAOAM . 8o


    Das war die sicht ,aus der Arbeitgeberseite , ( nich die meinige )


    Gruss


    alibaba


    :thumbup:

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    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • ich kann nicht erkennen, wo hier alles ... ALLES .. zusammenbricht ..
    diese sich gegenzeitig runterziehen ist ja wohl masochismus pur.


    Ich denke die Aufgaben der Regierungen 2009 werden nicht leicht,
    und keineswegs sehe ich einen Weg, nur mit einem blauen Auge davonzukommen.


    Aber: was ist denn, wenn wir mal 20% weniger Autos verkaufen würde (so schecht sind
    die offziellen Prognosen nicht einmal) was wenn wir mal 20% weniger verdienen ? Um Gottes Willen,
    jetzt ist der Monat ja schon meistens länger als das Gehalt reicht ... alles richtig, aber ich
    finde man sollte einfach mal nachdenken, oder in andere Länder reisen ... wie man mit
    weniger als 80% von einem VW Arbeiter-Gehalt auch leben kann .. ich meine nicht
    Burkina Fasa, Frankreich, Italien(Süd), Ost-Eu-Staaten ... meine Güte, davon geht die
    Welt nicht wirklich unter .. besonnenen Handeln der Politik vorausgesetzt.


    Viel spannender wird es, WIE DIE POLITIK im Detail arbeitet .. ich stimme sogar mit
    Gysi überein, der gerade bei Anne Will meinte: es kann nicht sein, dass Firmen Hilfen in Anspruch
    nehmen und dann noch Geld für Dividenen haben. Das sehe ich genauso, wenn der Staat eine
    Firma rettet, dann ist das ok .. aber dann muss das Unternehmen eben die nächsten 10 Jahre
    nicht für die Alteigentümer (Aktionäre) arbeiten, sondern die Gewinne an den Staat abführen.
    Oder die Aktien gehen ganz an den Staat, und wenn die Firma nicht pleite geht, dann kann man
    in guten Zeiten wieder Aktien verkaufen und Schulden tilgen.


    Z.B. Opel .. ich habe da ein ziemlich ungutes Gefühl: wir haben 5 grosse Autobauer in D,
    Ford, Opel, VW, BMW, Mercedes ... wenn jetzt 80 % weniger Autos verkauft werden, dann
    wäre es eine Lösung, dass dann nur 4 benötigt werden... nach der Krise stehen diese dann auch
    besser da. Die Zulieferer hätten auch nicht das im TV beschriebene Opel Problem .. die Frage ist ja
    nicht: ob 4 oder 5 Firmen einkaufen, sondern wieviele Autos .. daraus ergibt sich, was die Zulieferer
    an Lenkrädern, Katalysatoren, Rädern und Klimaanalagen produzieren müssen.
    Wird Opel gerettet, dann zahlen auch die anderen die Zeche .. jeder subventionierte OPEL kostet
    dann bei VW und Co Arbeitspläze und Lieferantenaufträge. ..
    und was ist mit der Mutter in USA ? Die hat Opel runtergewirtschaftet, weil vor Jahren schon
    inverstitionen nach Asien verlagert wurden. Und statt dessen die Gewinne abgezogen.
    Wenn Rettung, dann kann die für mich nur so aussehen: GM verkauft Opel an den Staat für 1 Euro,
    der wird nach dem Prinzip Treuhand die Garantien übernehmen, und dann die Werke verkaufen,
    an die deutsche Autoindustrie ... eine andere sinnvolle Lösung sehe ich da nicht.


    Übrigens brauchen die 20 Mio Fahrzeuge weiter Ersatzteile, und ich sehe für 2010/2011 eine
    schöne Autokonjunktur kommen .. und die Firmen profitieren und überleben, die in der Krisenzeit ihr
    Angebot überarbeiten konnten .. Opel gehört für mich genausowenig dazu wie die
    US Autobauer ...

  • @ juergenlangen :


    Ja ja, man sieht nix... stimmt schon! Aber, bleibt das so?


    Dein Optimismus ist ja lobenswert, wenn alle so denken würden hätten wir (wohl) keine Krise! Aber, wenn ich mich hier im Forum umsehe, gehörst Du einer Minderheit an... und draussen warten alle auf bessere Zeiten und sparen (bzw. geben nix aus). Meine Mutter (knapp achtzig) ruft mich an, weil sie Angst hat (mit knapp achtzig, aber sie hat eben schlechte Zeiten erlebt)...


    Schöne Autokonjunktur 2010? Daran kann ich nicht glauben... es sei denn, die Karre kostet dann nur noch 5000,- Euronen. Wir bräuchten ein "Wirtschaftswunder", dafür haben wir aber zu viele Schulden!


  • Lass Deine Mutti nicht anrufen , rufe Du sie an .


    Fahr hin und egal wann Du da bist , Deine Mutti freut sich immer .


    ,, [smilie_blume] So lang Du eine Mutter hast [smilie_blume] ,,


    Familie is das höchste Hab und Gut . :thumbup:


    Gruss an Deine Mutti


    von


    alibaba der auch eine Mutti hat [smilie_blume] 8o


    :thumbup:

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