Die Aktienmaerkte bilden ihre Tiefs aus

  • @ trenntWaende:


    Selbstverstaendlich, so sie denn ueberhaupt auftreten und der Staat tatsaechlich aktive Mitgestaltung wuenscht. Das warten wir doch erstmal ab - bisher sendet Deutschland keinerlei Signale, dass solche Teilverstaatlichungen angestrebt wuerden.


    Wir haben ja gesehen, wie sich staatliche Landesbanken mit lauter unfaehigen Beamten im internationalen Wettbewerb geschlagen haben.


    Eine staatliche Kapitalbeteiligung ist dagegen voellig harmlos fuer Aktionaere.

  • Eine staatliche Kapitalbeteiligung ist dagegen voellig harmlos fuer Aktionaere.

    Also volle Kanne rein in AIG? (kleiner Spass muß sein)

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Also volle Kanne rein in AIG? (kleiner Spass muß sein)


    Fuer shareholder & bond-holder war's das Beste, das Ihnen passieren konnte... besonders wenn's stimmrechtlose Aktien sind, die der Staat kauft. Und die befristeten Auflagen, die Steinbrueck ggf. an das Gehaltsgefuege seiner Schuetzlinge stellt stoeren den Aktionaer m.E. nicht.


    Ich meide Hypo Real Estate trotzdem, weil das Geschaeftsmodel m.E. keine Basis fuer langfristige Ertraege darstellt. Citigroup wuerde ich z.Z. aber kaufen (haette ich nicht schon genug Kapital in Aktien).


    Anyway, die Maerkte sind und bleiben sicher auch hochvolatil. >10% up an einem Tag sind schoen und wichtig fuer eine Bodenbildung. Trotzdem wird es sicherlich auch wieder Ruecksetzer und ggf. ein erneutes Testen des Jahrestiefs geben. Darauf sollte man zumindest vorbereitet sein.


    Gruss


  • Anyway, die Maerkte sind und bleiben sicher auch hochvolatil. >10% up an einem Tag sind schoen und wichtig fuer eine Bodenbildung. Trotzdem wird es sicherlich auch wieder Ruecksetzer und ggf. ein erneutes Testen des Jahrestiefs geben. Darauf sollte man zumindest vorbereitet sein.

    ****der war gut***


    ghost_god - anyway, kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
    Die drei Kugeln Eis auf deinem Kopf müssten eigentlich schon geschmolzen sein; bzw. du hast ja schon alles in Aktien investiert, brauchst also nicht mehr auf eine Bodenbildung warten.
    Oh je, du wirst dich noch wundern, aber so was von...

  • Nicht das Eigentum an einem kleinen Firmenanteil als solches macht die Aktie wertvoll sondern der Anspruch auf kuenftige Gewinne bzw. Dividendenzahlungen.


    @ GG


    Das ist der Kernsatz, den ich meine, die Erwartung auf künftige Gewinne und ggf. Dividendenzahlungen, genau hieran mangelt es ja z.Zt. reichlich, derzeit sind keine Perspektiven da, sämtliche Gewinnschätzungen werden von den Unternehmen reium kassiert, neuere Gewinnprognosen mangelhaft, bzw. es werden zu einem großen Teil überhaupt keine mehr abgegeben.


    Stellenstreichungen können wohl aus Rationalisierungsgründen vom Aktionär und der Börse honoriert werden, jedoch haben wir momentan einen anderen Grund: Produktionseinstellung, da der Absatz nicht mehr gewährleistet ist, bzw. nur noch in geringerem Umfang möglich, daß freut auch keinen Aktionär mehr!


    Siemens läßt sich vielleicht noch rechnen, aber ich möcht nicht wissen, wieviele z.B. mit der HRE ihr Aktienvermögen verbrannt haben, und zwar in kürzester Zeit, deren letzten 10 % Restkapital hält gerade noch unser schöner Staat (mit unserem Steuergeldern) am Leben ! Würdest Du in diesem Fall den Verlust abschreiben, oder jetzt noch mal reichlich zukaufen, da die Aktie jetzt so schön billig ist ?


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut


  • Wenn der Abfluss verstopft ist, schuettet man noch mehr Wasser rein. Dieser Ausdruck von Hilflosigkeit ist kaum zu ueberbieten. Joe the Plumber for President !
    Global Financial System – Calling for the Plumber!

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Einmal editiert, zuletzt von Tollar ()

  • http://www.handelsblatt.com/po…t-kommt-erst-2009;2097478

    Zitat


    Wenn die Krise nicht nach Lehrbuch läuft, können Sie uns auch nicht sagen, wann sie zu Ende ist?


    Die bisherige Erfahrung lehrt, nicht vorschnell von einem absehbaren Ende zu reden. Weitere Belastungen sind möglich: Die Finanzkrise greift zurzeit auf Schwellenländer über, ein globaler Konjunkturabschwung hat eingesetzt, Hedge-Fonds lösen Positionen auf, und ein Stopp des Preisverfalls für US-Immobilien - Ausgangspunkt der Krise - wird erst für Ende 2009 erwartet.


    Und deshalb gehts auch weiter runter, genauso wie der Aktientiefpunkt erst später als jetzt zu erwarten ist !


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • tollar und tut_anch_amun,
    ich würde ja auch gern argumentativ Probleme erörtern, aber wie soll das laufen in diesem Falle mit gg, progress78 usw.


    Das sind Kinderchen, die beim Anrollen einer Stein/Schnee/Eislawine das Donnern vernehmen und nur ganz langsam die Fensterläden in Erwartung eines kleinen Gewitterchens schliessen.
    Die Realität wird denen erst klar, wenn sie samt ihrem pulverisierten Häuschen hinweggefegt werden, leider beträgt die Zeit der Erkenntnis nur wenige Sekunden und nützt nichts mehr.
    Ob ich nun noch einen smiley anhänge ist nebensächlich, würde aber von gg mit drohendem Zeigefinger quittiert *ggg.
    Tja, so ist das Leben.



  • @ tut:


    Kurz zu den Dividenden / Gewinnen: Natuerlich sind die Aussichten eingetruebt, das ist eingepreist. Mir ging es um den Vergleich "schlechte Aussichten ohne staatliche Rettungspakete" vs. "schlechte Aussichten mit staatlichen Rettungspaketen". Durch diese Rettungspakete ist der Extremfall aller moeglichen kuenftigen Dividendenentwicklungen (i.e. die Insolvenz zu unbekanntem Zeitpunkt t) deutlich unwahrscheinlicher geworden. Und der Aktienwert beruecksichtigt immer den Erwartungswert (!) kuenftiger cash flows, d.h. den mit jeweiligen Wahrscheinlichkeiten gewichteten Durchschnitt aller moeglichen Zahlungsereignisse. Eines dieser moeglichen kuenftigen Zahlungsereignisse (ein ewiger cash flow von NULL = Insolvenz) wird jetzt mit geringerer Wahrscheinlichkeit gewichtet, ergo steigt der Erwartungswert (da es keine negativen cash flows fuer Aktionaere gibt). Nochmal: duestere Realwirtschaft fuer begrenzte Zeit ist eingepreist. Neu ist die Vehemenz, mit der die Weltstaaten die Wirtschaft stuetzen. Das treibt die Kurse. Aendert sich spaeter noch die Aussicht zur Realwirtschaft von aktuell "duester" auf irgendwann wieder "rosig", so reagieren Aktienkurse entsprechend. Das kommt ganz von alleine. Die normalen Zyklen. Ich kaufe im Tief, nicht im Hoch.



    Und zu HRE: Die haette ich laengst verkauft wenn ich je Aktionaer gewesen waere. Die Aktie ist m.E. unberechenbar. Fuer Zocker wahrscheinlich ein guter deal auf aktuellem Niveau, aber als Investor meide ich solche Firmen mit m.E. nicht tragfaehigem Geschaeftsmodell.

  • tollar und tut_anch_amun,
    ich würde ja auch gern argumentativ Probleme erörtern, aber wie soll das laufen in diesem Falle mit gg, progress78 usw.


    Das sind Kinderchen, die beim Anrollen einer Stein/Schnee/Eislawine das Donnern vernehmen und nur ganz langsam die Fensterläden in Erwartung eines kleinen Gewitterchens schliessen.
    Die Realität wird denen erst klar, wenn sie samt ihrem pulverisierten Häuschen hinweggefegt werden, leider beträgt die Zeit der Erkenntnis nur wenige Sekunden und nützt nichts mehr.
    Ob ich nun noch einen smiley anhänge ist nebensächlich, würde aber von gg mit drohendem Zeigefinger quittiert *ggg.
    Tja, so ist das Leben.


    Du bist herzlich eingeladen, argumentativ an der Diskussion teilzunehmen. Ich wuerde mich freuen.


    Und das Kind hat Volkswirtschaftslehre in Deutschland studiert, einen Master in Finance in UK gemacht und ueber 10 Jahre im Finanzzentrum dieser Welt gelebt und als Investment Banker gearbeitet. Wenn das Kind von etwas Ahnung hat, dann von Finanzen. Beim Handwerker und Automechaniker versteht es auch heute nur Bahnhof. Mit wem darf das Kind in diesem Falle denn "verbal" in der Sandkiste spielen?

  • Stopp des Preisverfalls für US-Immobilien - Ausgangspunkt der Krise - wird erst für Ende 2009 erwartet.

    Ja dieser Stop wird von den Interessenverbaenden schon seit Jahren fuers jeweils naechste Jahr angekuendigt. :thumbup: Keiner sagt aber, wie tief sie fallen muessen, damit der Boden in 2009 erreicht ist. Hier muessten das schon weitere 50% werden, damit Einkommen und Hauspreise wieder im oekonomisch vertretbaren Verhaeltnis stehen. :thumbup:


    Die Ankuendigung des Bodens in 2009 bzw. 3 Jahre nach dem Gipfel der "biggest bubble ever" ist schon mehr eine psychologische Durchhalteparole. Was die Optimisten hier verdraengen, ist die langjaehrige Erfahrung der Marktzyklen im Haeusermarkt: 15-20 Jahre ein voller Zyklus, 5-8 Jahre allein der Abwaertszyklus. Achso, die Optimisten jetzt: "Diesmal ist alles anders" oder "Kann man ueberhaupt nicht mit vergangenen Krisen vergleichen" - da haben sie auch irgendwie Recht, denn es wird noch schlimmer kommen. ;(


    Realistisch rechnet mal mit 2011/12 mit dem Boden und fruehestens 2013 mit dem Beginn eines Rebounds. Dazwischen wird sicher die eine oder ander Baerenmarktrally den Optimisten Anlass zum Feiern geben.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Einmal editiert, zuletzt von Tollar ()

  • Du bist herzlich eingeladen, argumentativ an der Diskussion teilzunehmen. Ich wuerde mich freuen.


    Und das Kind hat Volkswirtschaftslehre in Deutschland studiert, einen Master in Finance in UK gemacht und ueber 10 Jahre im Finanzzentrum dieser Welt gelebt und als Investment Banker gearbeitet. Wenn das Kind von etwas Ahnung hat, dann von Finanzen. Beim Handwerker und Automechaniker versteht es auch heute nur Bahnhof. Mit wem darf das Kind in diesem Falle denn "verbal" in der Sandkiste spielen?


    ... und jetzt muss "das Kind" nicht mehr arbeiten und hat Zeit im Forum zu chatten?


    Sorry, bin neugierig ...! :)


    Minos

  • Neu ist die Vehemenz, mit der die Weltstaaten die Wirtschaft stuetzen. Das treibt die Kurse. Aendert sich spaeter noch die Aussicht zur Realwirtschaft von aktuell "duester" auf irgendwann wieder "rosig", so reagieren Aktienkurse entsprechend. Das kommt ganz von alleine. Die normalen Zyklen. Ich kaufe im Tief, nicht im Hoch.


    @ GG


    Genau das ist es, was mir Unbehagen macht, diese "politische Börse", ohne die Stützung hätte das längst in einen Crash ohne Vergleich gemündet, gerade in den letzten Wochen läuft doch ohne "staatliche Stütze oder Harz IV für Aktienbörsen und -gesellschaften" nicht wirklich viel. Hauptsächlich sind es ja nur Garantien bzw. Bürgschaften, doch was ist, wenn diese eingelöst werden müssen ? Dann fliegen uns nicht nur die Börsen um die Ohren, da geht der gesamte Rest auch zum Teufel, quasi Staatsanleihen, Dollar, Euro etc.


    Klar bleibt es nicht immer düster, aber als "Experte" wird ja bekannt sein, daß der Aktientiefpunkt ca. 8-12 Monate vor dem Ende einer Rezession besteht, da sind wir doch gerade erst mal reingeschlittert und das gesamte Jahr 2009 wird wohl abzuschreiben sein. Ansonsten hast Du natürlich recht, man soll im Tief kaufen, das Problem ist nur, das Tief als solches zu erkennen. Ich hab da zumindest meine Schwierigkeiten damit, wie schon öfter gesagt, ich war stets der Zeit voraus. Und dieser Zyklus heutzutage, das ist kein normaler Zyklus, es gibt hierzu weder Erfahrungswerte noch ein Patentrezept, wie diese verfahrene Situation gelöst werden soll, darauf deuten schon alleine die ganzen weltweiten Rettungsschirme etc. hin. Ich genieß das mal lieber mit etwas Vorsicht. Zuweilen kann auch "Nichtstun, oder Abwarten und Teetrinken" die richtige Strategie für die nächste Zeit sein, bis man wieder etwas klarer sieht.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Was die Optimisten hier verdraengen, ist die langjaehrige Erfahrung der Marktzyklen im Haeusermarkt: 15-20 Jahre ein voller Zyklus, 5-8 Jahre allein der Abwaertszyklus. Achso, die Optimisten jetzt: "Diesmal ist alles anders" oder "Kann man ueberhaupt nicht mit vergangenen Krisen vergleichen" - da haben sie auch irgendwie Recht, denn es wird noch schlimmer kommen.

    So ist es. Und das ist auch der Grund, warum in diesem Mega-Bärenmarkt so viele unter die Räder kommen werden. Denn diese Blase schrumpft langsam - entschieden zu langsam für die meisten der f*ckrigen Daytrader da draußen. Damit können sie nicht umgehen, die kennen ja nur 1987 und 2001. Da war alles nach ein paar Monaten wieder "normal". [smilie_happy]


    Frische Zahlen von heute: C/S-Index im September -17,4% zum Vorjahresmonat, -1,8% zum Vormonat.
    U.S. Economy: Home-Price Decline Accelerates, GDP Contracts

  • ich denke, wir haben hier etliche hochqualifizierte (und auch wohlhabende) Leute aus verschiedenen Bereichen


    wichtig zu wissen :thumbup:

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

  • gg, eben. Schön zu wissen, was du so machst, aber dann wird das ganze sehr subjektiv. Ich messe die Leute an ihren Taten, hier im Forum an ihren Ansichten.
    Gerade Leute wie du, die ihre Finanzkenntnisse als Argumente gelten lassen wollten, haben 2000 und danach nicht wahrhaben wollen, daß das Spiel *Neuer Markt* zu Ende war. Eine Ausbildung zu irgend etwas ist kein Beweis für Unfehlbarkeit beim Glaskugelschauen.
    Als ich studiert habe, haben Leute ihren Abschluss gemacht (teilweise sogar mit *Ausgezeichnet*), die man nicht mal allein zum Einkaufen schicken würde (und darf!). Dagegen gibt es Ungelernte, die könnten eine Weltfirma führen - aber wirklich.
    Leider kann ich dich nicht ernst nehmen, auf Grund deiner Meinung in dieser Zeit und unter diesen Vorzeichen.
    Und: Besser wäre gewesen du hättest deinen Beruf nicht genannt, so werden nur Vorurteile bestätigt.
    Hättest du mich mal raten lassen - das wäre ein Spass geworden!


    Good night and funny nightmares all together... :D

  • @ bimetall


    im Grunde finde ich es lobenswert, daß einer schon wieder in die Aktien geht, aber es sollte Dir klar sein, derjenige riskiert sein eigenes Geld (in welcher Form auch immer), Gewinn oder auch Verlust wird er alleine zu tragen haben. Das ist erst einmal Fakt. Jeder der öfters Aktien hatte wird beide Positionen kennen. Von daher ist diese Diskussion hier schon sinnvoll, es geht auch nicht darum, unbedingt hier seinen "Willi" durchzusetzen.


    Von daher hat GG im Grunde recht, wenn er sagt, beteilige Dich sinnvoll, sprich mit Argumentation und nicht mit Agression.


    Bedenke aber auch, er ist Banker !!!


    Banker sind im Grunde die Leute, von denen Du annehmen musst, sie sagen Dir nicht die Wahrheit, sie empfehlen Dir Anlagen, wo sie selbst den größten Nutzen raus ziehen und nicht Du, willst Du jedoch Kredit von Ihnen, so stelle Dich darauf ein, für 50.000 mußt Du Dich quasi ausziehen, komplett, willst Du aber 50 Mio., bekommst Du dann sogar Champus dafür ! Oder platt auf Deutsch: Traue niemals einen Banker, unterstelle jede Aussage als Lüge, es gibt keinen kundenfreundlichen Banker !!!!


    @ GG


    nicht böse sein und persönlich nehmen , daß waren Erfahrungen meinerseits mit Bankern.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

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