Häuschen kann ich nicht beurteilen, keine Daten. Ich dachte, es wäre ein Grundstück?
die Häuschenpreise zeigen mir, dass die Gegend bei der derzeitigen Immobilien-Hausse wohl generell den Anschluss verpasst hat
das konkrete Objekt ist ein ca. 2.000 qm-Grundstück mit diverser Bebauung in einem Mischgebiet 5 km außerhalb des Stadtzentrums und 400 m von der nächsten Autobahn-Ausfahrt entfernt ...
--> sollte also WENN die Gegend/Stadt in X Jahren mal wieder mehr floriert Potential haben
(und im Falle eines NIEDRIGEN Kaufpreises sollte durch Teilvermietungen an Firmen, die keine "repräsentative" sondern billige Fläche brauchen bis dahin eine angemessene Rendite möglich sein)
Vereinbare mit dem Verkäufer einige Rammkernsondierungen, Bodenproben, ...
Dann laß dir ein Gutachten erstellen. ...
Hat der Nocheigentümer eine Umwelthaftplficht, wird diese einen Sachverständigen stellen, ...
gute Theorie - nur wie setze ich das bei einer Zwangsversteigerung PRAKTISCH um?
also bleibt nur die Option, als juristische Person mit ein wenig "Risikokapital" in die Auktion zu gehen
und wenn der vom Gericht bestellte Gutachter, der "in dieser Wertermittlung ... das Objekt als altlastenfrei angenommen" hatte falsch liegen sollte, die UG h.-b. bzw. GmbH hopps gehen zu lassen?
(so dass NUR der Kaufpreis weg ist ohne Nachschusspflichten)
weshalb ich wissen wollte, wie viele Spesen der günstigstmögliche haftungsbeschränkte Firmenmantel kostet, wenn man diesen nicht nutzt?
(sprich: wenn sich der Preis zu weit vom "Verkehrswert" entfernt)