Beiträge von Lunargold

    Werde heute nochmal einen freien Tag ohne Maulkorb geniessen, morgen dann im Job wieder mit.
    Ich fühle mich dadurch dann spürbar in meiner Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit gemindert.
    Bei Ebola wäre das kein Thema, aber bei Corona?
    In Baden-Württemberg gilt: Es gibt Ausnahmen für das tragen eines Mundschutzes, etwa eine ärztliche Bestätigung. Ausgenommen von der Maskenpflicht bleiben

    • Menschen, für die das Tragen einer Maske wegen einer Behinderung nicht möglich ist


    • alle, die aus medizinischen Gründen – etwa wegen Asthma – Mund und Nase nicht bedecken können
    • Schwerhörige oder gehörlose Menschen und ihre Begleitpersonen. Das gilt in dieser Weise jedoch nicht in Bayern.

    Hat hier jemand schon versucht ein Attest zu bekommen? Mit meiner saisonalen Pollenallergie, t.w. eine obstruktive Bronchitis induzierend, rechne ich mir gute Chancen aus. Werde heute anfangen mich bei meinen für mich zuständigen Ärzte (Hausarzt, Lungenarzt, Allergologe) zu informieren. Vom Betriebsarzt erwarte ich da eher weniger, aber wird morgen auch angerufen.


    Die Kassenärztliche Vereinigung BW schreibt dazu:
    "Allerdings ist es möglich, dass der Arzt dem Patienten attestiert, dass ihm aus medizinischen Gründen das Tragen einer Maske im Sinne der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg unzumutbar ist. Ob für ein solches Attest eine Angabe der genauen Erkrankung notwendig ist, wurde bisher von der Landesregierung nicht konkretisiert. Allerdings spricht nichts dagegen, wenn der Patient dies ausdrücklich verlangt. Dieser Wunsch des Patienten sollte zumindest dezidiert in die Dokumentation des Arztes einfließen."



    ------------------------
    Global kleine Proteste - ob mehr draus wird?



    https://www.instagram.com/tv/B…m_source=ig_web_copy_link

    https://www.openpetition.de/pe…gen-gesetzlich-untersagen


    Da hat auch noch jemand schon am 2. April die Zwangsimpfung trapsen gehört :thumbup:


    Was aber von u.a. openpetiton bei der Welle 2015 so losging - naja :thumbdown:


    Immunitätsausweis: Fluch oder Segen?Das Bundeskabinett hat am Mittwoch darüber diskutiert, ob es künftig eine Art COVID-19-Immunitätsdokument geben soll – ähnlich wie ein Impfpass. .............Als Beispiel nannte er das Gesundheitswesen....

    War ja klar vom Spahni - ausgerechnet das Gesundheitswesen als Vorreiter - weil man die dann mit ihrer Anstellung erpressen kann?
    Ich hoffe dass dann möglichst zahlreich der Dienst quittiert wird. Also bei mir ist das definitv eine rote Linie. Zwangsimpfung - die können mich mal. :cursing:


    Ich fühle mich bei meiner Tätigkeit im "Risikobereich" wesentlich unbeschwerter, als beim Lesen der Nachrichten was die Politmarionetten so an Verbrechen und verfassungswidrigen Maßnahmen tätigen.

    Welche alten Sorten eignen sich denn fürs Freiland, sind also robust und ertragreich?
    Und wo bekommt man diese?

    Also u.a. die vier folgend aufgeführten Sorten absolvierten erfolgreich den Freilandversuch der Uni Göttingen:
    https://www.bantam-mais.de/akt…sche-freilandtomaten.html


    Die 2 roten Sorten haben sich bei uns sehr bewährt. Geschmacklich gut, "Aroma Oberklasse" erreichen sie nicht. Aber wenn man mal die Braunfäule im Boden hat (Sporen bleiben 10 J. keimfähig) dann kann man mind. 10 Jahre Pause mit Tomaten machen oder man probiert diese robusten Sorten und die sind allemal besser als Supermarktware.


    Von den unter Dach erfolgreich angebauten "Top-Taste" Sorten hat aber noch keine einzige unter Freilandbedingungen und Braunfäuledruck bis zur Haupterntezeit durchgehalten.
    Primabella und Primavera stoppte bisher nur der Frost.


    Die einzige großfrüchtigere Sorte, eine Fleischtomate, aus obigem Projekt nennt sich "Paprikaförmige" und funktioniert auch bisher sehr gut.
    z.B. hier:
    https://culinaris-saatgut.de/de/product-category/tomaten/

    Stekovics ist so eine Art Scharlatan der Tomatenszene....von den Tausend Sorten sind höchstens 50 die echt gut schmecken.


    Und eure vorgenannten Sorten.....naja...ich baue sie nicht an....weil es Gelumpe ist....geschmacklich.


    Man hat eine Georgia Streak, eine Dattel rot, orange und gelb, ne alte San Marzano normal und einige Minis....nen gelben Russen Limonchiki...und vielleicht noch ne Mini getigerte....das reicht.

    Hallo, so eine Aussage zeigt, daß Du leider sehr wenig von Stekovics eigentlichen Bemühungen verstanden hast.
    Und jemand der 1000 Tomaten-Sorten für die Nachwelt erhält verdient allein duch diese Leistung einen gewissen Respekt. Das 950 dabei sind, welche Dir persönlich nicht so schmecken ist gemessen am Wert für die Nachwelt relativ unbedeutend.
    Es geht um die genetische Vielfalt und um Saatgut, welches t.w. jahrtausendalte Linien hat. Eigentlich eine Katastrophe (wie das gesamte allg. Artensterben), daß inzwischen über 90% der Obst-und Gemüse-Sorten in den letzten 50-100 Jahren verschwunden sind.
    Angenommen wir erhalten nur die <100 Sorten, welche Du geschmacklich top findest, dann ist das eine viel zu schmale genetische Variation b.z.w. Variabilität für die Tomatenpflanze.
    Die besten Züchter brauchen für künftige Krankheiten der Pflanzen oder Klimaveränderungen eine breite Auswahl an Sorten.
    Und ich bin mir sicher irgendeine Sorte von Fred Hempel, Tom Wagner, Reinhard Kraft, Blane Horton, Jan Cunningham+Lee Goodwin, Fyodor Tarasenko hast oder hattest Du auch im Anbau.


    Diese Züchter brauchen um neue Sorten "zu puzzeln" möglichst viele versch. Puzzleteilchen um experimentieren zu können. Hat man da nur noch paar Dutzend Sorten wirds rel. monoton.


    Geschmack ist sowieso eher eine individuelle Geschmackssache.
    Aber schon mal positiv, wenn wir über Geschmack diskutieren, weil bei den dutzenden Kritierien des Bundessortenamts, welches nicht wirklich unabhängig von den Agrarkonzernen bewertet, ist Geschmack nicht dabei. Form, Größe, Gewicht, Farbe, Gleichheit u.v.m. sind als Kriterium zur Auslese dabei - Geschmack nicht. Deren Begründung es sei rein subjektiv [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/wall.gif]


    Wenn ich den Eigenbedarf decken will, da brauch ich auch den Anbau im Freiland trotz "neuerer" Braunfäule-Sporen. Das einzige was richtig gut und bei jedem Wetter ohne Dach funktioniert sind eben ein paar Sorten aus dem groß angelegten Freilandversuch der Uni Göttingen (ab 2003 -?). Aus über 3.500 Sorten! wurden zehn robuste, aromatische und ertragreiche Sorten herausgefiltert.
    Der ganze Hybrid-Murks aus dem Gartencenter von den üblichen Verdächtigen ist zwar teuer, aber keine hat funktioniert. Soweit zu klassische Züchtung hat ausgedient.


    Der Saatgut-Lobby der Agrarkonzerne sind samenfeste Sorten schon lange ein Dorn im Auge. Da ich hier langfristig gesetzliche Verbote kommen sehe. Ich nehme im Gemüseanbau nur samenfeste Sorten. Das mit der Saatgut Gewinnung lernt man nicht von heut auf morgen. Macht aber langfristig unabhängig.


    Ohne Werbung machen zu wollen, es gibt auch Culinaris uund viele andere Anbieter für samenfestes Saatgut.
    Die hier z.B. haben nur samenfeste und keine Hybride im Angebot ("Alle Samen sind samenecht, nicht behandelt und nicht genmanipuliert.):


    https://deaflora.de/Shop/Tomaten/?language=de


    Das hier im EM Forum so viele Erfahrungen im Tomatenanbau haben hat mich positiv überrascht. :thumbup:


    Vermiculit mische ich auch der Erde bei den Tomaten in Kübeln im überdachten Bereich der Süd-Terrasse bei.
    Leider kann ich an diesem bei mir besten Standort nur ne handvoll Sorten (hier gehen auch empfindliche) machen.
    Hab mal jeweils eine ganze Gießkanne Wasser bei gleicher Topfgrösse und Erdvolumen bei Tomaten ohne und mit Vermiculit reingegossen. Bei letzterer lief unten nichts aus. Also deutliche Vorteile in der Wasserspeicherkapazität sind da.

    Das ist “meine“ (unter Beachtung des § 94 BGB, da das Grundstück nicht mir gehört) Säulenbirne. Und so wie es aussieht erhalte ich dieses Jahr ganze 5 Birnen (die existiert erst seit Herbst letztes Jahr im Garten)

    Diese kulturtechnische Säulenbirne hat den Vorteil, daß sie Dir vermutlich mehr Ertrag bringen wird als die bisher 2 bekannten genetischen Säulenbirnensorten (genetisch verkürzte Internodien). Sie benötigt dabei regelmässige Formschnitte (da kenne ich mich aber nicht aus).
    Die inzwischen zahlreichen "echten" genetisch bedingten Säulenäpfel Sorten und die 2 Birnensorten benötigen minimale Schnittpflege. Lediglich oben an der Hauptachse muß man 1x im Jahr den Seitentreib nehmen, sonst bekommt man die Form eines israel. Leuchters. Ansonsten die wenigen Seitenäste die länger als 25-30 cm geworden sind auf ca. 20 cm kürzen. Wirklich easy gardening - Aufwand pro Jahr <5 min.
    Im Test hat sich bei uns eine Säulenapfel-Hecke bisher prima bewährt. Mit Laub auch ziemlich blickdicht als Sichtschutz. Es gibt für solche Hecken auch Bundle-Angebote was die Anschaffung spürbar verbilligt. Eine beerntbare Hecke mit so ab 10 oder mehr Säulen bringt dann schon etwas Ertrag. Mit Lagersorten sieht es aber noch mau aus.


    https://www.lubera.com/de/shop…yway_produkt-2276512.html


    Es gibt übrigens noch keine "echten" Säulen bei Kirschen, Pflaumen etc. das sind alles schlank wachsende Sorten die eine Menge Pflegeschnitt benötigen. Da kann man dann besser gleich z.b. einen Halbstamm mit einer kleinwüchsigen Veredelungsunterlage nehmen und hat bei gleichem Schnittaufwand dann deutlich mehr Ertrag.

    Danach werden nur Dosenvorräte haltbar bleiben, Wasser in Metallbehältern, zudem deine Panzerplatten (selbst wenn schon ewig abgelaufen wären), trockenes Getreide, Zwieback und ähnliches nicht bedoste.
    Ist nur als Tip von mir und zudem nett gemeint.
    Zu den Hintergründen dazu möchte ich mich hier weniger auslassen, da dies dafür nicht das geeignete Forum ist.
    Finde es eh schon Klasse, dass Lebensmittel in nem EM Forum nen Platz gefunden haben.


    Milchpulver hält sich dann übrigens auch zu diesem Zeitpunkt, während Milch in Glas-/Plastik-Flaschen und vermutlich auch Tetrapaks sofort umkippen werden.

    Danke das werde ich bedenken, im Regal sind schon ne Menge an Dosen dabei, aber ich dachte trotzdem schon an aufstocken - deshalb auch ein 2. Regal geholt.
    Milchpulver z.B. hab ich noch gar nicht. Da wir unsere Milch immer direkt beim Bio-Bauern in der Nähe aus dem Kühltank 24h/7d zapfen dürfen - einfach bisher nicht auf dem Radar gehabt.




    Green Zebra - die kann kiloweise Ertrag bringen und geschmacklich schon richtig gut :love:
    Black Cherry, Green Doctors etc. mehr als eine gute Anfängerwahl :thumbup:


    Dieses Jahr bin ich Anfänger mit und teste überdacht Sweet Beverlay, Da Clara, Grinch und Bianca.


    Lucky Tiger und Orange Russian sind immer bei den Gourmetsorten dabei.


    Im Freiland sehr hart im nehmen (braunfäule tolerant) und wettersicher sind bei mir Primabella, Primavera und die grössere Paprikaförmige



    Bekommt man z.B. hier:


    https://culinaris-saatgut.de/de/product-category/tomaten/




    Zu den Freshona-Tomaten und anderem Gedöns, nicht nur bei Lidl, auch bei Aldi, Rewe, Netto...: zieh dir bei Gelegenheit mal dieses Video rein (45 Min.)...

    Immer wieder klasse den Tomatenpapst (ab 38. Min.) auf seinen Feldern zu sehen :thumbup:
    Paar Sorten von ihm wachsen heuer wieder hier [smilie_blume]
    Anhänger der industriellen Agrarwissenschaft inkl. deren Sorten-Armut sollten mal so was probieren - dazwischen liegen einfach Welten:


    https://www.stekovics.at/pflanzen/paradeiser/


    Angebot wechselt jährlich - insgesamt hat er über 1000 Sorten im Saatgut-Speicher 8|


    Vorräte ja, 1 Schwerllast Regal, 2. wird jetzt aufgebaut - aber nicht so viel wie jew christ.
    Garten füllt zwar gut die 2 Tiefkühlschränke - Stromausfall könnte diese Vorräte aber ausknipsen.
    Deshalb auch Einkochen in Weckgläser. Aber das macht schon Arbeit und das Aroma lässt nach 1/2 Jahr Lagerung schon spürbar nach. Spitzkohl-Sauerkraut, auf Wunsch wird der auch gleich frisch gehobelt, gibts vom Filder Bio-Bauer im Oktober. Arbeitsaufwand ist so fertig gehobelt dann sehr gering - 1/2 bis 1h für den ganzen Wintervorrat. Geschmacklich sehr gut bis in den Februar/März.


    Gartenanbau wird dieses Jahr deutlich aufgestockt, von März bis Dez./Jan. gibts da immer was zum ernten, Kürbisse, Rüben, Äpfel etc. halten sich dann nach der Herbsternte bis zum nächsten Saisonstart.


    Hab zwar ein paar Bücher mit Anleitung zur ganzjährigen Gartenbewirtschaftung mit wintertauglichem Gemüse, die muss ich aber erst mal testen. Klimaerwärmung ausnahmsweise hier mal zum Vorteil.


    Hab da noch einen Karton mit Packs mit dieser BP-5 Notnahrung. Weiß nicht mal wie das schmeckt. Der Brei damit soll nicht so der Hit sein.




    Zitat von Wildkatze

    Die Lagerung von Getreide als Korn erhält wesentlich länger die enthaltenen Nährstoffe, als gemahlenes Mehl.
    Auch geschmacklich spielt frisches Mehl in einer vollkommen anderen Liga!

    Nur als Ergänzung, evtl. auch schon bekannt:
    Alle Mehlsorten lassen sich auch sehr gut einfrieren, dadurch bleiben Geschmack und Inhaltsstoffe sehr gut erhalten. Beim Auftauen aber erst mal den Beutel/Sack geschlossen lassen bis er Raumtemp. hat. So bleibt es trocken und zieht kein (Kondens-)Wasser aus der Luft.



    Zitat von 31.1034768g

    Zum Thema Tomaten: Wenn man es kann, baut man die sich selbst an. Ich starte dieses Jahr meinen ersten Versuch.

    Ich vermute mal Du holst Dir Jungpflanzen aus dem Gartenhandel. So hab ich auch angefangen.
    Nicht überdüngen und nicht totgiessen. Der Irrglaube, daß man Tomaten viel giessen muß geistert immer noch rum. Die kommen aber ursprünglich aus einer sehr trockenen botan. Zone.
    Ausser paar Tage in der Pflanzzeit habe ich die letzten Jahre dann meine Tomaten gar nicht mehr gegossen.
    Stekovic hat recht, die Wurzeln gehen bis zu 3 Meter runter - das reicht. Die Tomaten bleiben so definitiv robuster und gesünder. Im Gewächshaus und Topf muss man natürlich giessen - möglichst sparsam.
    Selbst bei Braunfäule-Problemböden gibts ja jetzt funktionierende samenechte Sorten.
    Ich wünsche Dir viel Erfolg. Sorten-Empfehlungen aus 10 J. Praxis hab ich immer. Wobei allerdings schon die robusten Ertragssorten und die leckeren aber oft empfindlichen Gourmet-Sorten etwas unterschiedlich im Anbau sind.

    Wir brächten viele solcher Ärtze. Sehr viele. Darin besteht meine einzige Hoffnung, dass die Schlafschafe noch aufwachen, bevor die Brut ihre Gesetze zur Zwangsimpfung festgezurrt hat.

    Ja wäre schön, aber viele die den Schweingrippe-Fake zeitnah als solchen bezeichneten und den Zirkus erst gar nicht mitmachten sind diesmal verdächtig zurückhaltend oder sogar eingeknickt. Das kann ich mir immer noch nicht gänzlich erklären und bei uns wird auch heute nur unter vorgehaltener Hand die eigene Meinung noch geteilt.
    Gut man war sich bezüglich der Pandemie vor 8 Wochen noch unsicher, aber langsam müsste es doch klar sein, daß der anhaltende Ausnahmezustand nicht mehr begründbar ist.
    Vielleicht schon bekannt:
    Corona - Wahn ohne Ende


    Stand der Pandemie - 10 pos. von 1724 Fussballern - ist das eigentlich noch die 1. oder schon die 2. Welle?


    https://www.welt.de/newsticker…-ueber-Geisterspiele.html


    Man redet im Artikel von "Gleich 10 Corona Fälle gab es...".
    Also ich finde das überraschend wenig - 0,58% wenn ich richtig gerechnet habe.
    Und das mitten in der Pandemie :whistling:

    Langsam wirds eng für die Reste an Freiheit in unserer simulierten Demokratie 8|


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    natürlich bin ich kein Mediziner, aber solche Sätze aus einem grossen Testlabor lassen mich schon aufhorchen.
    Testet man nur Patienten, die garantiert keinen Kontakt zu SARS-CoV-2 hatten, sind alle positiven Ergebnisse falsch positiv.

    Klasse Salorius - Du hast die Aussagekraft des Tests vorgeführt :thumbup:
    Dem braucht man eigentlich nichts hinzuzufügen.


    Die bis dato unserem Haus gelieferten AK-Tests brachten weder technisch noch medizinisch validierbare Ergebnisse. Deshalb haben wir sie nicht im Programm. Das dauert noch ein paar Monate, bis man evtl. zuverlässige Kits bekommt. Aktuell sind Würfel genauso treffsicher, billiger und wiederverwendbar.

    Zitat Wodard:
    Schon Mitte Februar 2020 hatte ich empfohlen, den Drosten-Test mit einer
    sehr einfachen Methode auf seine Aussagekraft zu testen: "Testen Sie
    doch mal Ihre Katze!"
    wodarg.com/-----------------------------------------------------------------
    ja passt - den "original" Drosten-Test haben wir nach ein paar Tagen als "untauglich" verworfen.
    Es gibt aber funktionierende Alternativen.


    Ein einzelner PCR Test ist natürlich keine medizinische Diagnose. Sämtliche Labortests fungieren lediglich als einzelne Hinweise oder Bestätigung in der Gesamtbeurteilung unter Berücksichtigung der jeweiligen Anamnese.
    Aber ein präziser PCR Test kann sehr wohl auf einen definierten RNA-Abschnitt ziemlich exakt screenen.
    Nicht mehr und nicht weniger soll er können.
    Bei dem Test, den wir verwenden, haben sich bisher alle an Referenzlabore versendeten Positiv-Proben bestätigt. Die Reproduzierbarkeit war ebenfalls bisher einwandfrei.
    Natürlich berücksichtigen wir Rückmeldungen aus der Ärzteschaft bei der Beurteilung der Richtigkeit unsere Testmethoden. Die röntgenradiologische Befunde passen bisher sehr gut zu unseren Laborbefunden.


    Wir sind kein Forschungslabor und Tierversuche dürfen wir schon mal gar nicht machen.
    Insofern können wir auch keine Rückschlüsse aus veterinärmedizinischen Untersuchungen zu Rate ziehen.


    Die Corona Maßnahmen halten ich nach meiner persönlichen Meinung für völlig unverhältnismässig.


    Diesen PCR Tests haben wir übrigens zu verdanken, daß wir das "MRSA" Problem mit multiresistenten Keimen viel besser als früher verhindern können. Die Anzüchtung dieser "Superkeime" mittels Agar Nährböden dauert Tage. Der PCR Test ermöglicht es MRSA-positive Patienten bereits bei der Aufnahme zu entdecken und dann zu isolieren. Das solche Patienten ganze Stationen kontaminieren kommt deshalb nicht mehr vor.


    Die Züchtung und Evolution solcher "Superkeime" erfolgt übrigens, das zeigt sich immer deutlicher, nicht wie früher behauptet in den Krankenhäusern, sondern kommen nachweislich aus der Antibiotika Tierhaltung.
    Die Patienten bringen diese Keime bereits mit.
    Weiter hat man entdeckt, daß dort wo die Antibiotika heute produziert werden z.B. in Indien, die Wirkstoffkonzentration in den Flüssen t.w. höher ist als die Spitzenspiegel im Serum eines therapierten Patienten. Abwässer mit Fäkalbakterien werden in diese Flüsse geleitet und Menschen baden dort (rituelle Waschungen etc.).
    Ideale Bedingungen um solche Keime hervorzubringen. Für die billige Produktion zahlen somit andere einen hohen Preis.

    Was bisher gar nicht erwähnt wurde, Glyphosat killt nun mal auch das Mikro-und Makrobiom der Böden und damit auch die Humusschicht. Das betrifft nur jeden, der Essen braucht und sich damit von den paar Zentimeter Humus ernährt.
    Klar - das is 17 Jh. diese Binsenweisheit mit den Regenwürmern, aber auch heute und morgen noch der Indikator für Bodenfruchtbarkeit:
    http://www.bmel.de/DE/themen/l…entiere-regenwuermer.html
    Und hier mal ein Bericht von der konventionellen Landwirtschafts affinen Infoseite agrarheute.com:
    http://www.agrarheute.com/land…nwuermer-glyphosat-510706
    Aber mal ehrlich, soll das die Methode und Zukunft der Landwirtschaft sein?
    Ich behandle den Boden und das was ich nachher esse mit industriell erzeugtem Kunstdünger, Pestiziden, Insektiziden, Fungiziden.
    Dann pflanze ich genmanipulierte Pflanzen, die diese Gifte noch aushalten, welche übrigens langfristig ebenso resistente Unkräuter und Schädlinge generieren.
    Hallo?- es geht um das was wir nacher essen, was und gesund halten und ernähren soll.
    Glaubt ernsthaft jemand, daß so gesunde und qualitativ hochwertige Lebensmittel erzeugt werden?


    Die industrielle Grosslandwirtschaft soll die Ernährung der Welt bei synchroner Bevölkerungsexplosion sichern?
    70% der Welternährung werden nach wie vor von kleinbäuerlicher Landwirtschaft erzeugt und sollte der Anteil der industriellen Landwirtschaft ansteigen, dann sehe ich schwarz für die Welternährung.
    Wenn man sich dann noch den Ressourcen-und Energieverbrauch der beiden Systeme anschaut dann muß doch auch dem blauäugigsten Zeitgenossen dämmern, daß von Effizienz bei der Konzern-Landwirtschaft keine Rede sein kann.
    Phosphor als wichtige Düngerkomponente der NPK-Dünger und nicht-erneuerbare Ressource wird im übrigen vermutlich noch vor Kohle und Erdöl zur Neige gehen. Also das Modell würde ich nicht forcieren


    Spätestens danach ist wieder "17. Jahrhundert Landwirtschaft" mit dauerhaften Kreisläufen angesagt.


    Erst ca. im Jahr 2000 hat man das Geheimnis der menschengemachten dauerfruchtbaren schwarzen Böden (Terra Preta) im an für sich sehr nährstoffarmen Regenwaldgebiet entschlüsselt. Und auf einmal erscheinen die Fabeln und Mythen über Grossstädte der Mayas und Azteken mit ihren mehretagigen essbaren Gärten gar nicht mehr als so abstrus. Man hat dieses Gold werte "know How" für höchste Bodenfruchtbarkeit bei der Eroberung des physischen Goldes schlichtweg nicht wahrgenommen.
    http://www.swr.de/swr4/bw/tipp…ie-schwarze-erde-100.html
    Ich wäre sehr vorsichtig altertümliche Landwirtschaften generell als ertragsarm zu bezeichen.
    Zudem könnte man mit dem Einbringen von nährstoffangereicherter Biokohle jahrhunderte anhaltende Humusschichten bilden und Unmengen an Kohlenstoff im Boden binden. Im grossen Stil würde es den CO2 Anstieg beheben, wobei ich mir selber nicht sicher bin, ob dies der Grund für eine Klimaerwärmung ist.
    Jedenfalls hat obiges System bei mir im Garten den Boden und die Ernte in den letzten 7 J. stark verbessert. Bodenanalysen (Nährstoffgehalte, Humus in %) bestätigen mir das auch objektiv messbar.


    Zu Corona:
    Gestern bei uns 25 Teste bei symptomatischen Fällen - 1x positiv.
    3 Kranke mit pos. Test noch auf Intensiv, Spitze war mal 7.
    Gestern in Stuttgart wieder Demo für die Grundrechte. Hier hat heute ein Biobauer eine genehmigte Demo mit einem Uni-Arzt und anderen Rednern auf seinen Wiesen organisiert. Gefühlt regt sich immer mehr Widerstand.

    Sonntag hatte ich Dienst. 31 Proben wegen Coronaverdacht. 1x positiv (Wdh., war schon bekannt), 4x Graubereich (Wdh. mit 2.Abstrich folgt), 26x negativ. Wohlgemerkt, alles symptomatische Verdachtsfälle.


    Da die Grippesaison für beendet erklärt wurde, werden parallel keine Influenza A+B Teste mehr gemacht. Also Influenza gibt es schon mal nicht mehr. :whistling:


    Ich bin kein Epidemiologe, aber ich denk mir meinen Teil, wie andere hier wohl auch.Nach wie vor haben wir keinen zuverlässig funktionierenden SARS-CoV-2 Antikörper-Test und der leitende Stab lag richtig, die gelieferten Test-Kits da untauglich nicht nachzubestellen.


    Damit ist die Corona-Diagnostik nach wie vor nur auf akute Infektionsgeschehen eingegrenzt.


    Ich hatte letzte Woche die Gelegenheit mit einem Mitglied vom Vorstandes des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte zu sprechen. Nicht ein Test sei empfehlenswert, zuviel Kreuzreaktionen mit älteren Aks aus früheren Corona-Infekten.


    Gerade erst selber gelesen und es passt dazu:


    https://www.spiegel.de/wissens…a2-4d65-bc8d-406dfa70ce8e

    Der RND (link oben) ist eine komplett im Besitz der SPD befindliche Bude!


    Und ja, YT & Co ist ein Diktatur-Tool geworden! Stell mal was ein und schreibe dazu „Martin Sellner“....

    Sicher interessant und man kann es einbeziehen. RND war b.z.w. ist mir nicht bekannt und auch keine meiner üblichen Quellen. Es ging mir primär um die Info, dass youtube die Meinung der WHO als alleinige medizin. Wahrheit erklärt.
    Eine Recherche zu "Martin Sellner" videos wird äähh umfangreich, aber merci für den Tipp.

    https://www.rnd.de/digital/you…GBTNCHRD72QGGISN5WLA.html


    Nach dem WHO Versagen bei der 2009er Schweingrippe leitet sich was für eine Kompetenz-Zertifizierung ab [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/confused.png]
    Ausgerechnet die WHO - eine privat finanzierte Organisation soll jetzt alleinig darüber bestimmen was bei YouTube die Wahrheit in medizinischen Belangen ist. [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/wall.gif]
    Obiges hat mir jmd. zugeschickt und ich habe heute ein Beschwerdeschreiben an Youtube verschickt.
    Ich weiß das wird nicht viel bringen, aber wenn YouTube eine Art wachsenden Widerstand erführe - wer weiß [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/confused.png] Viele Tropfen auf den heissen Stein sind auch ein Anfang...


    Der folgende Bericht über die Demo von Anfang diesen Monats in Berlin wurde mir auch schon zugeschickt, aber der war dann schon gelöscht.
    Noch nie wurde so viel bei YouTube zensiert wie aktuell.


    Klar bei den Demonstranten sind evtl. auch ein paar "Linke Radikale" oder anderweitig extreme Personen dabei, aber wenn schon, die aktuelle Lage betrifft jeden von uns und ich denke hier sitzen langfristig alle Gruppierungen in einem Boot, wenn unsere vom GG garantierten Grundrechte bedroht sind.


    Und irgendwie sind wir Fiat-Money Zweifler hier im Forum auch auf eine bestimmte Art und Weise "Steinewerfer gegen den Euro" b.z.w. subversiv gegenüber der garantierten staatl. Euro Währung :thumbup:


    Mal sehen wie lange das Re-Upload drauf bleibt:


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    Der scheint nicht eingeweiht zu sein.Denke der Plan wird sein, dieses Jahr kein Urlaub am Strand, kein Oktoberfest etc.
    Nächstes Jahr werden die Schafe nach der Impfung schreien, mit ihr wird wieder alles möglich sein...

    Mmh, wenn die in Tunesien, Marokko und Ägypten jetzt ihre Jobs verlieren, na dann könnte Welcome Mutti :cursing: denen doch gleich hier beim Neuanfang helfen, da sie bei Kinderarmut soviel versäumt hat, will sie das sicher wieder wett machen :thumbup:
    Wir sind doch eh mitten im wir schaffen das Neues Deutschland, gleichnamig wie Muttis ehemaliger Tageszeitung.


    Evtl. wäre es besser das ganze nur noch Projekt Mannschaft zu nennen, dann können wir mehr mit ins Boot holen. Falls der Kahn grenzwertig belastet wird, das gebunkerte Klopapier sorgt für den nötigen Auftrieb.


    Irgendwie komm ich mit den deutschen Diktaturen gerade im Alltag durcheinander - Soros ähh Sorry :wall:

    Ein wirklicher Augenöffner war für mich das Buch von Guido Preparata - Wer Hitler mächtig machte. Dort ist die ganze Chronik mit vielen Quellen belegt wie es tatsächlich zum I. als auch zum II. Weltkrieg gekommen ist wie übel man dem Deutschen Volk mitgespielt hat.

    Danke für den Tipp, da werde ich mal reinschauen. Dann bin ich mal gespannt.


    Der Vater von Präs. Bush Senior der mit seiner Fa. bis in den WK ein kreigswichtiges Flugzeug Additiv an das DR kommt darin auch vor? Der olle Bush bekam nach seinem Prozess in den USA aufgrund dieses sagen wir mal "fraglichen Deals mit Hitler" in den USA doch noch eine dicke Abfindung für seine dann aufgelöste Fa.?

    Alpha667, ein Freund hat es gelesen und mir daraus t.w. berichtet.
    Das mit dem "trauriger Held" beschreibt es wohl gut, er ist ja im Kriegsverlauf selber regelrecht vom Kaiser zum "Grüss-August" (sagte er so selber) unter den Militärs abgestiegen.

    Zitat von Salorius

    Wenn ich sehe, wie in den kleinen Bäckereien nach wie vor das Brot oder Brötchen von der "Fach"verkäuferin angegrabbelt wird, dann wird mir immer übel.


    Wir backen auch selber - aber auf pikante Pfeffer-Brötchen u.a. vom Lieblingsbäcker können wir nicht ganz verzichten. Ich frier die nach dem Kauf erst mal ein und back sie dann paar Minuten bei 100+ °C am jew. Morgen auf. Dann sind die wie frisch und sterilisiert.