Beiträge von poing

    Schluss und Aus...
    Da muss man sich mal reintun, 3,1103 SG-Zehner braucht man für ne Oz AG, oder anders gesagt, mal rein aufschlagstechnisch: 31,10 € + 7 % = 33,27 € Aufschlag/Oz :boese:
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    Da kauf ich mir lieber direkt ne Oz nur für Euren Aufschlag und spar mich allein damit reich ^^


    Hört sich an wie ein Abwehrangebot (Vorsicht, Kunde droht mit Auftrag). Es könnte aber bei dem zu erwartenden Einbruch der Verkaufszahlen dazu führen, dass die Auflagen vielleicht mal tatsächlich sammelwürdig klein ausfallen, somit die echten Sammlerherzen erfreuen und wiederum der Aufschlag gerechtfertig sein :)


    Ich frage mich, ob das Auswirkungen auf die Preise der anderen sp-Ausgaben hat? Und zu welchem Preis der Jahrangssatz für 2011 tatsächlich einst ausgeliefert werden wird.


    Intereressant, wie begehrt momentan der vorher verschmähte Liszt als optimaler Put in Nähe des ATH geworden ist -- da wurde dann ja die richtige Entscheidung getroffen, als man dessen Parameter festlegte :D


    .... das der Inhalt nicht mehr an "geschmacklichen Volumen" zunimmt ist ja klar, woher soll er denn auch Geschmack beziehen aus dem Glas sicher nicht :hae: , aber dass Spirituosen (mind. 15%) aller Art nicht unbegrenzt haltbar sein sollen, sondern nur 5 Jahre ist völliger Unsinn :wall: :wall:, was soll den darin bitte kaput gehen?
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    Wenn in der Karibik heute noch alte spanische Galeonen gefunden werden ist der Rum aus den Flachen immer noch trinkbar.


    neulich hab ich gelesen, dass bitterstoffe im rotwein durch langes lagern in flaschen abgebaut werden und der wein daher mit der zeit besser wird. es verfällt also das, was man nicht mag & übrig bleibt das, was schmeckt ;)


    ich frage mich, ob ein popeliger kork von damals 400jahre lang erfolgreich salzwasser & schlick vom rum trennen kann? :?:


    für fast 100 jahre an einem ungewöhnlichen ort war dieser Whisyk 'tiefkühlgelagert'.


    poing ....

    Hi Du Schluckspecht-Anlage-Profi ;) ,
    Du darfst aber nicht vergessen, daß Spirituosen aller Art (also auch solche "alten, sortenreinen") IN DER FLASCHE leider NICHT "unbegrenzt haltbar" sind, sondern m.W. max. 5 Jahre.


    Bei Likör- / Südweinen sollte man auch ohne Weinkeller & -kühlschrank auf recht hohe Lagerzeiten kommen, z.b. bei Madeira oder Commandaria (Zypern); beide sollen bei nur 15% fast unbegrenzt haltbar sein. Vor einigen hundert Jahren hatte man schließlich auch das Problem, den Alk haltbar zu machen, sodass er per Segelschiff & Karren ohne Kühlkette zum Verbraucher kommen konnte und dann trotzdem noch so genießbar war, dass jemand viel Geld dafür bezahlte ;)


    Gerade bei seiner Hausbar kann man doch sehr schön diversifizieren :)


    poing .-.-.-

    Falls ich mit der Frage hier falsch bin: wo bin damit richtig?


    Wenn ich eine Gold- oder Silbermünze scanne, wird das Ergebnis immer sehr 'dunkel' und der "goldige" Farbton geht insbesondere beim 'Hintergrund' verloren. Der sieht eher dunkel bis schwarz aus. Ich habe erfolglos verschiedene Einstellungen versucht:


    bild
    Gibt es einen Trick oder klappt das wegen der Reflektion durch die glatte Oberfläche nicht? Wobei, die 'rauhen' Silbermünzen sehen auch nicht richtig nach Silber aus.


    Danke,
    poing ...

    [quote]Wir werden keine Zahlen für die Exporte der deutschen 100 Euor Goldmünzen bekommen. Nach meiner Vermutung werden deutsche Goldeuromünzen nicht sehr gefragt sein bzw. bekannt sein.


    Im Forum hatte doch jemand berichtet, dass ein indischer Goldhändler ganz wild auf einen deutschen Goldeuro war und einen massiven Aufpreis zahlte.


    Da die Auflage deutlich höher als bei der hierzulande als Bullion gehandelten Britannia ist, sollte er doch z.B. in GB als Bullion von den Banken gehandelt werden ;)


    poing...

    Der Springbock erinnert mich zu sehr an das Andorra-Silber.
    Kauft den Malawibock jemand z.Z. an?
    Da nehm ich lieber eine Libertad für 21,95; das ist dann wenigstens eine 'richtige' Bullion.
    Was ist denn von dem Brandenburger Tor - Maple zu halten?


    Grüßkes,
    Poing.