Beiträge von liberty

    Hallo an alle,


    Zur Frage, ob die Emittenten an der COMEX long oder short sind usw.


    Die allermeisten Emittenten von Zertifikaten oder anderen verbrieften Derivaten halten das underlying, sprich die entsprechenden futures gar nicht selbst. Das hat investmentrechtliche und investmentsteuerliche Gründe, die ich angesichts der fortgeschrittenen Zeit nicht näher erläutern möchte.


    Die Emittenten selbst sichern sich mit sogenannten Total Return Swaps bei einer Counterparty, die oft nicht aus dem selben Bankhaus kommt, ab. Diese Counterparty hält oft auch nicht das underlying, sondern wiederum nur ein Derivat dieses underlyings.


    Unter dem TRS, tauscht der Emittent Kapital und eine Zinszahlung gegen die Performance des underlyings.


    Was mesodor da so behauptet, daß die Banken das mit Zertifikaten und so weiter verdiente Geld an der COMEX gegen die Anleger einsetzen würden, entbehrt schon aus diesem Grund jeder Basis.


    Das ist einfach so ins Blaue hinein behauptet.


    Übrigens hat Butler in seinem letzten Artikel (s. http://www.silverseek.com) selbst geschrieben, daß er mit OS und ähnlichem spekuliert.


    Wenn mesodor konsequent wäre, müßte er diesem dahergelaufen Butler mal schreiben und ihn auf die Gefährlichkeit seines Tuns aufmerksam machen.


    Am besten mit diesen GROSSEN FETTEN BUCHSTABEN und AUSRUFEZEICHEN!


    Dieser Butler weiß anscheinend nicht, was er tut.


    Und mesodor, glaub uns mal, es gibt Leute, die wissen, wie Derivate funktionieren und investieren trotzdem mit Hilfe dieser Instrumente.


    Viele Grüße


    liberty

    @ mesodor,


    Noch mal zurück zum Titanic-Vergleich, mit dem Du ja angefangen hast.
    Das Problem von Peter hast Du ja nicht angesprochen. Er hat nicht genug Geld, um sich einen Platz im Rettungsboot (sprich genug physisches Gold und Silber) zu kaufen. Das reicht höchstens für einen Rettungsring und der bringt einen im Nordatlantik nicht weit...


    Auf meine Situation bist Du auch nicht weiter eingegangen. Sie paßt zugegebenermaßen nicht hundertprozentig in den Titanicvergleich. Aber ich habe meinen Platz im Retttungsboot (sprich ausreichend Gold und Silber) ja schon. Warum hast Du was dagegen, wenn ich mit dem Rest etwas spekuliere? Bzw. warum hast Du etwas dagegen, wenn einige von uns OS und Zertis auf Gold und Silber kaufen?


    Deine zwischenzeitlichen Postings zeigen ja mal weder überdeutlich, daß es bei diesem Thema bei Dir immer wieder zu emotionalen Durchbrüchen kommt.


    Viele Grüße


    liberty

    Heute hat der Blick aufs Depot wieder Spaß gemacht. Das Schöne ist, daß ich mit allen meinen Papieranlagen aus der Spekufrist raus bin, der raffgierige Staat von meinen Veräußerungsgewinnen also nichts haben wird.


    Viele Grüße


    liberty

    mesodor,


    was ich damit sagen will. Bei der Anlageentscheidung ist die persönliche Situation auch nicht unwichtig.


    Du bist etwas älter als ich, hast Frau und Kinder und sorgst für den Notfall vor. Du gehst keine unnötigen Risiken, weil Du weißt, daß das nicht nur für Dich, sondern auch für Deine Familie schlimme Konsequenzen haben kann. Du sicherst Dich mit bezahlten Immobilien, physischen Metall, Nahrungsmitteln, etc ab.


    Das ist natürlich vernünftig. In Deiner Situation würde ich es wahrscheinlich ähnlich machen (bis auf die Mietimmobilie).


    Ich bin jünger und habe keine Kinder. Mir steht "freies" Geld zur Verfügung, das ich teilweise zur Absicherung aber auch teilweise zur Spekulation einsetze. Falls ich mein spekulatives Geld verliere, hat das keine schlimmen Konsequenzen für mich. Falls die Spekulation aufgeht, winkt ein ziemlich hoher Gewinn.


    Peter ist jund und hat kaum Geld. Vielleicht kann er sich eine oder zwei Unzen Gold kaufen. M.E. ist sein risiko auch begrenzt. Hätte er vor ein paar Tagen den von mir empfohlenen spekulativen silber call gekauft, stände er schon ein bißchen besser da. Wenn er das Geld verliert, seis drum. Weit würde er damit sowieso nicht kommen.


    Viele Grüße


    liberty

    Fortsetzung:


    Du und ich haben mitbekommen, daß einige korrupte Stewards Gutscheine für einen Platz auf dem Rettungsboot anbieten.


    Die wenigsten Leute kaufen, weil sie sich auf dem Schiff sicher fühlen. Es ist ja unsinkbar. Du kaufst auch nicht, aber aus einem anderen Grund. Du weißt, daß die Gutscheine am Ende wenig oder gar nichts wert sein werden. Was allein zählt, ist mit seinem Arsch im Rettungsboot zu sitzen. Außerdem magst Du mit den korrupten Stewards keine Geschäfte machen.


    Ich dagegen bin weniger moralisch gefestigt als Du. Ich habe soviel Geld, daß ich mir einen realen Platz im Rettungsboot kaufen kann. Mit dem Rest gehe ich zu den Stewards und kaufe eine Menge Gutscheine. Der Preis ist ziemlich gering, weil es kaum Nachfrage gibt.


    Peter rate ich, mit seinem wenigen Geld auch welche zu kaufen.


    Jetzt bricht die Nebelbank auf. Ein Eisberg kommt in Sicht. Du überprüfst Dein Bargeld und begibst Dich mit deiner family langsam zu den Booten. Die Nachfrage nach den Gutscheinen steigt, der Preis auch. Es kommt zur Kollission. Die korrupten Stewards füllen neue Gutscheine aus, vielmehr als es Plätze im Rettungsboot gibt. Peter und ich verkaufen den verängstigten Passagieren großzügig unsere Gutscheine zu teuren Preisen und begeben uns mit dem Bargeld zu den Rettungsbooten und überzeugen die stewards mit unserem Bargeld, uns einen Platz zu überlassen und setzen uns zu Dir.


    Für Peter war das Geschäft mit den Gutscheinen die einzige Möglichkeit, sich einen Platz im Rettungsboot zu verdienen. Ich habe noch zusätzlichen Profit gemacht.


    Es kann natürlich auch sein, daß nach der Kollission mit dem Eisberg das Schiff viel schneller anfängt zu sinken als wir gedacht haben. Die Passagiere erkennen, daß die Stewards die von ihnen ausgestellten gutscheine nicht akzeptieren, sondern richtiges Geld verlangen. Sie kaufen uns unsere Gutscheine nicht ab. Peter kann kein Geld verdienen und muß ertrinken. Ich habe ja noch Bargeld übrig, werfe die Gutscheine fort, besteche den Steward und springe ins Boot.


    Viele Grüße


    liberty

    @mesodor,


    Deinen Vergleich mit der Titanic würde ich gerne etwas abändern, so daß er m.E. etwas besser zu unserer jetzigen Situation paßt.


    Du, ich und Peter sind auf der Titanic.


    Du, mesodor, bist ein erfahrener, moralisch gefestigter Schiffsingenieur, der mit seiner Frau und beiden Kindern als Passagier in der 2. Klasse nach Amerika unterwegs ist. Du bist nicht besonders reich, hast aber genug Geld mit, um im Notfall den Steward zu bestechen und mit Frau und Kindern Dir frühzeitig ein Platz im Rettungsboot zu erkaufen. Als erfahrener Seemann würdest Du Dir natürlich auch keine Gutscheine andrehen lassen, sondern Dich gleich reinhocken.


    Ich bin auch mit der Seefahrt vertraut, moralisch nicht so gefestigt wie Du, jünger, unverheiratet und keine Kinder. Ich bin auch nicht reich, da ich aber keine Kinder zu versorgen habe, steht mir im Ergebnis mehr Geld zur Verfügung.


    Da wir beide mit der Seefahrt vertraut sind, ist uns schnell klar, daß der Kapitän ein Idiot ist. Er fährt für die jahreszeit viel zu nördlich, obwohl andere Schiffe vor Eisbergen gewarnt haben. Er fährt zudem viel zu schnell, obwohl durch starken Nebel die Sicht stark eingeschränkt ist.


    Wir sind beide der meinung, daß wir früher oder später mit einem Eisberg zusammenprallen müssen und daß das Schiff eine solche Kollission wohl nicht überstehen wird. Wann die Kollission geschehen wird, wissen wir nicht. Wir haben uns beide überlegt, wie wir im Fall des Falles schnell in ein rettungsboot kommen.


    Wir unterhalten uns darüber und ein junger Passagier aus der dritten Klasse bekommt das mit und fragt uns um Rat, was er tun soll. Wir raten ihm, sein Geld bereit zu halten, um sich einen Platz auf dem Rettungsboot sichern zu können. Er hat aber viel zu wenig Geld, um sich im Notfall einen Platz sichern zu können.


    Und was jetzt?


    Viele Grüße


    liberty

    @ panamaxel,
    Du hast natürlich vollkommen Recht. Die Emission von OS, Zertifikaten ist für die Banken ein reines Margengeschäft. Die eingegangene Position wird durch ein Gegengeschäft geschlossen, so daß der Emittent, egal, wie der Markt sich bewegt, seine Marge verdienen kann. Der Emittent hat also überhaupt keinen Anreiz gegen seinen Anleger zu spekulieren.


    Daß früher oder später unser Finanzsystem zusammenbricht, und die ganzen Absicherungsgeschäfte in sich zusammenfallen, Papierwerte also wertlos werden, ist uns auch allen klar. Solange das jetzige System aber noch nicht zusammengebrochen ist, stimmen einige Aussagen von mesodor zu OS und Zertifkaten einfach nicht. Durch Wiederholungen werden sie auch nicht wahrer.


    Viele Grüße


    liberty

    O.K., verstanden.


    Dann würde ich Dir raten einen OS mit folgenden Ausstattungsmerkmalen zu kaufen:


    call auf Silber,
    Basispreis 18 oder höher
    Ausübungsdatum möglichst spät,
    wenn möglich währungsgesichert (quanto)


    Ich kaufe immer bei ABN, da finde ich alles so übersichtlich.
    Diesen OS würde ich möglichst bald kaufen und keinesfalls zu früh verkaufen. Ich schätze, daß der Silberpreis in den nächsten Monaten auf über 20 Dollar steigt.


    Wenn die Sprünge im Silberpreis zu wild werden, verkaufen und dafür dann physisches Silber kaufen. Falls es Lieferschwierigkeiten geben sollte, dann Gold in kleinen Einheiten.


    Viele Grüße


    liberty

    Ein OS "in the money" zu kaufen, klingt für mich nicht sonderlich attraktiv.
    Ich selbst habe eine ganze Reihe von OS (Gold, Silber, Palladium) von ABN (http://www.abn-zertifikate.de) mit verschiedenen Laufzeiten, Basispreisen mit Währungsabsicherung und ohne, um kein Klumpenrisiko einzugehen.


    Aber mal etwas anderes, kennst Du Dich mit Derivaten wirklich gut genug aus? Hast Du Gold und Silber auch schon physisch?


    Ich bin hier einer derjenigen, die zusätzlich auch gern in Papierwerte investieren, aber physisch geht m.E. ganz klar vor.


    Mein Rat wäre, falls noch nicht getan, Stück für Stück in den physischen Markt einkaufen und parallel sich wirklich umfassend zum Thema Derivate informieren, bevor Du einsteigst.


    Viele Grüße


    liberty

    Ja, in der Tat, das Thema wurde vor Monaten intensiv diskutiert. Ich bin gespannt, auf welchem Level der Dollar kurzfristig "abgefangen" werden kann. Über 80 oder unter 80. Meines Erachtens werden wir noch keinen freien Fall erleben. Der kommt dann beim nächsten Mal, wenn noch ein externes "trigger event" dazukommt, etwa ein Krieg im Nahen Osten, der den Ölpreis in die Höhe treibt.


    Im Moment hat der Dollar noch Glück, daß der Ölpreis auf niedrigem Level geblieben ist, sonst wären Gold und Silber noch viel stärker gestiegen.


    Viele Grüße


    liberty

    Hallo Fliege,


    daß Gold nicht mitgeht, würde ich so nicht sagen. Gold hat sich die letzten Tage doch ganz tapfer durch den Widerstandsbereich durchgekämpft. Dollar für Dollar. Meinetwegen kann das in diesem Tempo weitergehen. Je höher wir kommen, ohne daß es zu einem "blow-off" kommt wie im Mai, desto höher wird uns dieser upleg tragen (dann nämlich, wenn der blow-off kommt)


    Viele Grüße


    liberty


    P.S. Beim Silber haben wir ja schon wieder eine schöne Plattform erreicht.

    Hi Atze,


    klar haben Borats Ausführungen nicht genau zum Thema gehört, aber Eichelburgs Methode, so offensichtlich Briefe an sich selbst zu schreiben, ist schon zum Schmunzeln.


    Wieder zum Thema. In den letzten Tagen beobachte ich denUS Dollar Index intensiver, als den Goldpreis.


    Wird spannend in den nächsten Wochen.


    Viele Grüße


    liberty

    Ja, warum nicht. Wenn Du Deinen Einsatz strikt begrenzt.


    Ich selbst habe einiges in OS - Öl, Silber, Gold, Palladium. Alles long natürlich.


    Ich halte das Chance-Risiko in unserer jetzigen Situation für ausgezeichnet.


    Viele Grüße


    liberty

    Mein Kenntnisstand ist, daß zunächst nur die Daten erhoben und vorgehalten werden müssen, damit dann die Behörden zugreifen können.


    Bei Verdacht ist aber selbständig eine Meldung nach dem Geldwäschegesetz zu tätigen. Banken halten verschiedene Filtersoftware bereit, mit denen sie die Daten nach bestimmten Mustern rasten. Sie melden immer eine bestimmte Anzahl von Verdachtsfällen, damit sie nicht dumm dastehen, wenn doch mal was Kriminelles passiert ist.


    Naja, wie auch immer, wenn man nicht gerade einen 1Kilo Goldbarren kauft, kann man die Grenze leicht vermeiden.


    Viele Grüße


    liberty

    Hallo,


    ihr redet von zwei verschiedenen Dingen. Ein Mal die Meldegrenze nach dem Geldwäschegesetz, ab der die Banken, Finanzinstitute und Goldhändler verpflichtet sind, die Personalien aufzunehmen und bei Verdacht eine Meldung zu machen. Da beträgt die Grenze, wie schon gesagt, 15.000Euro.


    Das andere ist der Sparerfreibetrag (für eure Kapitaleinkünfte: Zinsen, Dividenden), bis zu dessen Höhe die Banken keine insabschlag- bzw. Kapitalertragsteuer einbehalten, falls ein Freistellungsauftrag abgegeben wurde. Dieser Sparerfreibetrag beträgt 1370 Euro, wird aber nächstes jahr weiter gekürzt werden.


    Viele Grüße


    liberty

    So viel offene Immbilienfonds gibt es gar nicht in Deutschland. Ohne es nachgesehn zu haben, vielleicht dreißig bis vierzig.


    Mesodor,


    meinst Du mit dem Abgeben der Depotbankfunktion den Verkauf des Depotbankgeschäftes der Deutschen Bank an State Street? Ich könnte einiges darüber sagen, wie das gelaufen ist, wenn ich dürfte. Allerdings ist rechtlich alles im grünen Bereich, wenn man das bei einer so komplexen Transaktion überhaupt abschließend beurteilen kann. Die BAfin hat das natürlich alles gesehen und genehmigt.


    Abgesehen von dem Verkauf ihres Depotbankgeschäftes, was die Deutsche Bank sich bei Grundinvest geleistet hat, war eine Riesensauerei. In diesem Aspekt gebe ich Dir Recht. Ich hoffe, daß irgendwo in der Republik noch staatsanwaltliche Ermittlungen laufen, von denen wir nur noch nichts wissen. Das sage ich als jemand, der mit Immobilien nichts am Hut hat (zumindest zur Zeit nicht).


    Viele Grüße und schönen Sonntag


    liberty

    Moin an alle,


    ich bin ja nicht der Minenaktientyp (bis auf ein paar Silberminen), deshalb stimmt mich an diesem Artikel vor allem der Aspekt zuversichtlich, daß die physische Nachfrage stark angezogen hat, wie ja auch westgold und proaurum berichten.


    Sollen diejenigen, die Gold als eine Asset-Klasse wie jede andere betrachten, ruhig rausgehen. Sollen die Notenbanken ihr Gold auf den Markt werfen. Das gibt uns und den Neueinsteigern länger Zeit zu günstigen Preisen zu kaufen.


    Ich habe die letzten drei Wochen auch physisch nachgelegt, mir aber noch einen Schuß offen gehalten, falls es doch noch mal ein Stück runtergeht. Ansonsten habe ich versucht, möglichst wenig auf den Goldpreis zu starren.


    Wenn der Goldpreis steigt, freue ich mich an den steigenden Werten meiner OS, wenn er fällt, auf die günstigen Nachkaufpreise für die physische Ware.


    Laßt uns die nächsten Monaten, gemeinsam ausharren und nicht aus dem Markt schütteln und uns gegenseitig höchstens etwas über die Anlagestrategie sticheln.


    Schönen Sonntag


    liberty

    Hallo Kaufrausch,


    O.K. unlogisch ist vielleicht der falsche Begriff.
    Aber am mangelnden Geld sollte es doch nicht liegen, den Silbermarkt zu bewegen Es müssen doch nur noch ein paar Leute auf denselben Trichter kommen wie wir, die ein bißchen mehr Kleingeld haben als wir.


    Und davon gibt es ja (leider oder Gott sei Dank) einige ...


    Schönen Abend


    liberty

    mesodor,


    Du willst mich leider absichtlich mißverstehen. Aber das macht nichts. Du bist wahrscheinlich noch ein bißchen angepißt wg. der kleinen Auseinandersetzung im Papierthread, den Du uns ja immer mit Deinen voll abbezahlten Miethäusern und Ü-Eiern, etc. vermiesen möchtest.


    Meine obige Aussage ist vollkommen korrekt, paßt leider nicht in Dein Weltbild.


    Viele Grüße


    liberty


    P.S. Keine Angst, mesodor, wg. meiner Mathematik-Kenntnisse. Sie sind ziemlich gut. Was Du von der Gaußschen Normalverteilung redest und Dein Vergleich mit dem Spielkasino lassen bei Dir allerdings einen erheblichen Rückstand in dieser Beziehung vermuten. Denn, daß diese Modelle für die Beschreibung des Finanzmarktes nicht so viel taugen, hat sich mittlerweile ziemlich weit herumgesprochen.