Es gibt sogenannte Unterrichtsbegleitung
Das sind die I Helfer, Integrationshelfer.
Die besuchen einen mehrtägigen Kurs beim DRK, Volkshochschule usw.
Dann haben die zur Aufgabe, sich um das Kind zu kümmern.
Oft sind es Kinder, die eigentlich auf einer Förderschule besser aufgehoben wären.
Aber der Elternwille ist ja auch, dass die Kinder eine bessere Schulausbildung bekommen.
Es gibt viele Eltern, die ihre Kinder aufs Gymnasium schicken.
Bei uns ist das so wie ein Filter.
5. und 6. Klasse sind viele dabei, die auch von den vorherigen Noten sehr schwach sind.
Die tummeln dann 1-2 Jahre da rum und stören eigentlich nur den Unterricht.
Danach dürfen die Schulen dann sagen, hier passt du nicht hin.
Dann werden sie abgeschoben und landen auf anderen Schulen.
Bei meinem Sohn auf der Schule gibt es in Klasse 5 und 6 gut 50%, die nur 5. und 6. in ihren Arbeiten schreiben.
Zum Glück wurde hier eine Außenstelle eingerichtet, die im Einzugsgebiet die "Problemviertel" hat.
Migrantenviertel usw.
Pech für die Eltern, die zu dem Einzugsgebiet zählen und ihr Kind dort anmelden müssen.
Wir wohnen zum Glück in der Stadtmitte und unsere Kinder gehen alle auf die Hauptstelle.
Da es das größte Gymnasium Niedersachsens ist, tummelt sich an der Außenstelle wirklich viel Ungutes.
Die Außenstelle hat nur die Klassen 5-7
Das reicht zum Glück als Filter, da dann wirklich nur die Leistungsbereiten und guten Schüler zur Hauptstelle kommen.
Egal, Deutschland geht trotzdem unter.