Das größte Problem beim Hausbau bzw. Hauskauf in Deutschland ist zur Zeit wohl, dass man sich darüber klar ist, dass man das Haus nicht mitnehmen kann, wenn man das Land verlässt.
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Das größte Problem beim Hausbau bzw. Hauskauf in Deutschland ist zur Zeit wohl, dass man sich darüber klar ist, dass man das Haus nicht mitnehmen kann, wenn man das Land verlässt.
DE ist Trottelstan - dumme Politik und voll von Islamisten.
In 10 Jahren sehe ich schon Banden, die Autofahrer mit Waffe anhalten, um das Auto zu stehlen.
Oder marodierende Banden, die von Haus zu Haus gehen und mafiamässig Schutzgeld abpressen.
Wer meint Polizei zu rufen, wird sein blaues Wunder erleben, wenn auch der Polizist einem das Geld abpresst.
Wer dann Trottelstan verlässt, muß wohl mit einem Totalverlust rechnen... Viele werden wohl an dem Haus hängen und zu spät diesen Schritt machen. Schlußendlich wird das Haus dann für ein Apple & Ei verschleudert... blos weg!
Argentienien war vor 100 Jahren das reichste Land der Welt. Aufgrund von Dummheiten ist es heute ein Shithole... wie Trottelstan bald...
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DE ist Trottelstan - dumme Politik und voll von Islamisten.
In 10 Jahren sehe ich schon Banden, die Autofahrer mit Waffe anhalten, um das Auto zu stehlen.
Oder marodierende Banden, die von Haus zu Haus gehen und mafiamässig Schutzgeld abpressen.
Wer meint Polizei zu rufen, wird sein blaues Wunder erleben, wenn auch der Polizist einem das Geld abpresst.
Wer dann Trottelstan verlässt, muß wohl mit einem Totalverlust rechnen... Viele werden wohl an dem Haus hängen und zu spät diesen Schritt machen. Schlußendlich wird das Haus dann für ein Apple & Ei verschleudert... blos weg!
Argentienien war vor 100 Jahren das reichste Land der Welt. Aufgrund von Dummheiten ist es heute ein Shithole... wie Trottelstan bald...
Genau, du hast das noch mal schön in Langform formuliert.
Wenn es nach der nächsten Wahl keine Umkehr gibt, dann war es das.
Die Kinder der Brut werden groß. Der Familiennachzug kommt.
Was wir jetzt haben, ist nur ein Vorgeschmack dessen, was wir noch zu erwarten haben.
Gestern standen wir noch am Abgrund!
Heute sind wir schon einen großen Schritt weiter!
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Wenn es nach der nächsten Wahl keine Umkehr gibt, dann war es das.
Die Kinder der Brut werden groß. Der Familiennachzug kommt.
Meine Frau erzählte mir eben, dass ein *stan* Kind aus der Schule in die Realschule kommen wird.
Das Kind läuft mit vollgeschissener Hose durch die Gegend ist stinkt abartig und aus der Nase läuft die Rotze. REALSCHULE!!!!! Ich war geradezu schockiert.
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Meine Frau erzählte mir eben, dass ein *stan* Kind aus der Schule in die Realschule kommen wird.
Das Kind läuft mit vollgeschissener Hose durch die Gegend ist stinkt abartig und aus der Nase läuft die Rotze. REALSCHULE!!!!! Ich war geradezu schockiert.
Seit es keine Empfehlungen mehr für die weiterführenden Schulen gibt, kannst du die Kinder überall hinschicken. Bleiben dann halt zwei Jahre dort, bevor sie wieder gehen müssen.
Viele haben I Helfer an ihrer Seite.
Förderbedarf...
Im Zeugnis steht dann in der Klasse 8 eine 2 in Deutsch.
Unten ein *
* wurde nach Förderbedarf unterrichtet.
20 Schüler sitzen mit ihren Büchern für Klasse 8 und 4 haben noch Malen nach Zahlen, da Förderbedarf.
Ich gehe schlafen, so lange noch ein paar positive Gedanken in mir schlummern.
Gute Nacht
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andere ritzen mit dem Messer in den Tisch ihre NamensKarte,
und für andere Schüler schlitzen sie mit "MobbyDick" wir alle
wissen ...., bei uns war €ine die hiess "Lochi" warum auch immer
eine Tripsi hatten wir auch, also gemischte Klasse und der "DummeRainer"
merkte erst beim pullern , warum Tripsi, Tripsi gerufen wurde,
man war das eine Zeit, die BärlinaVöglerZeit, als man breitbeinig
beim Bäck..., oh andere FreiZeitFaden
Gruss
alibaba
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Seit es keine Empfehlungen mehr für die weiterführenden Schulen gibt, kannst du die Kinder überall hinschicken. Bleiben dann halt zwei Jahre dort, bevor sie wieder gehen müssen.
Viele haben I Helfer an ihrer Seite.
Förderbedarf...
Es gibt sogenannte Unterrichtsbegleitung, da sitzt in der Klasse den ganzen Tag eine Vollzeitkraft neben EINEM Schüler und zieht den mit durch.
Eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitstelle für EINEN Schüler!
Bezüglich der Finanzierbarkeit in ganz naher Zukunft stelle ich mir da dieselben Fragen wie mit der Altenpflege.
Und natürlich frage ich mich, wie das im Unterricht ablaufen soll weil die Begleitkraft muss doch die ganze Zeit mit dem Flüstern und ihm was erklären,oder?
Aber auch das ist typisch buntdeutsch. Ob deswegen 10 andere Schüler absacken ist egal, Hauptsache man zieht einen Sonderschüler auf der Realschule mit.
Und ja, Leute die diesen Job haben wählen wahrscheinlich weiterhin rotgrün-schwarz, damit sie diesen Job behalten.
Die sind halt nicht in der Lage, mal 5 Jahre in die Zukunft zu denken.
Oder, wie es Markus Krall drastischer ausdrückte, zu dumm zum scheißen. -
Es gibt sogenannte Unterrichtsbegleitung
Das sind die I Helfer, Integrationshelfer.
Die besuchen einen mehrtägigen Kurs beim DRK, Volkshochschule usw.
Dann haben die zur Aufgabe, sich um das Kind zu kümmern.
Oft sind es Kinder, die eigentlich auf einer Förderschule besser aufgehoben wären.
Aber der Elternwille ist ja auch, dass die Kinder eine bessere Schulausbildung bekommen.
Es gibt viele Eltern, die ihre Kinder aufs Gymnasium schicken.
Bei uns ist das so wie ein Filter.
5. und 6. Klasse sind viele dabei, die auch von den vorherigen Noten sehr schwach sind.
Die tummeln dann 1-2 Jahre da rum und stören eigentlich nur den Unterricht.
Danach dürfen die Schulen dann sagen, hier passt du nicht hin.
Dann werden sie abgeschoben und landen auf anderen Schulen.
Bei meinem Sohn auf der Schule gibt es in Klasse 5 und 6 gut 50%, die nur 5. und 6. in ihren Arbeiten schreiben.
Zum Glück wurde hier eine Außenstelle eingerichtet, die im Einzugsgebiet die "Problemviertel" hat.
Migrantenviertel usw.
Pech für die Eltern, die zu dem Einzugsgebiet zählen und ihr Kind dort anmelden müssen.
Wir wohnen zum Glück in der Stadtmitte und unsere Kinder gehen alle auf die Hauptstelle.
Da es das größte Gymnasium Niedersachsens ist, tummelt sich an der Außenstelle wirklich viel Ungutes.
Die Außenstelle hat nur die Klassen 5-7
Das reicht zum Glück als Filter, da dann wirklich nur die Leistungsbereiten und guten Schüler zur Hauptstelle kommen.
Egal, Deutschland geht trotzdem unter.
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Bezüglich der Finanzierbarkeit in ganz naher Zukunft stelle ich mir da dieselben Fragen wie mit der Altenpflege.Die Frage wird dadurch beantwortet werden das bei 4 Wochen und 0 Pflegeleistung sich das Thema von selber erledigt. Kann sich nur noch keiner vorstellen im besten schland aller Zeiten.
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aus Schulen sind nun AsylHeime geworden, der Zukunft
rückwärts zugewandt
Schulen hatte Früher nur drei Klassen bis hin zu 12KlassenBildung
nach RegierungsMissBildung fällt es zurück auf die 3erBildungsStufe,
siehe die AussenTute die , die noch dümmere Länder dein Geld verschenkt,
das noch mehr GeisitBeNachTeiligte sich durch Deutschland schneiden
Deutschland hat habefertig, wie Toni T. ..., die HohlFlaschen schwimmen oben, oder so äääähnlich
Deutschland fault weg und schafft sich ab, durch diese
MegaDrecksPohlitik
und die BildungsDreier wollen 3er fahren, aber nicht arbeiten, der Staat schenkt ihnen alles, von deiner Kohle
und du weist nicht, wie du dein SommerGas bezahlen sollst
in €xNaziDeutschland Neu KaliVataLand
Gruss
alibaba
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Die Frage wird dadurch beantwortet werden das bei 4 Wochen und 0 Pflegeleistung sich das Thema von selber erledigt. Kann sich nur noch keiner vorstellen im besten schland aller Zeiten.
Es wird finster:
Kampf für unsere Zukunft ❣️🔥Dr.Sara Aytac, Ärztin für Unfallchirurgie und Orthopädie platzt fast der Kragen in der Fernsehsendung TV-Spezial und redet Tacheles über die inakzeptable…t.me -
welcher Bauherr verlangt denn keine Mängelgewährleistungsbürgschaft der Hausbank des Auftragnehmers
Leider die Allermeisten. Solche Schmankerl, wie alibaba hier aufzählt sind noch harmlos.
Keine Garantie auf Risse in verputze Räume, selbst bei
renommierte Firmen, raffiniert sind sie alle , die seitlich gelagerten
ErdAUsHubBauAUfSchwatzerIch musste auch lernen das Bauseitz die Aufgabe des Bauherrn ist. Wer googlen kann ist klar im Vorteil, sicher. Aber die meisten laufen völlig ahnungslos da rein, weil sie nur auf die Kosten schauen.
Bauträger winken gleich ab, wenn man mit Mängelgewährleistungsbürgschaft kommt.
Die GmbH pro Bauvorhaben kann auch den Himmel auf Erden versprechen.
Daher hilf nur sich selbst im klaren darüber werden wer was macht und wann, oder am besten in Eigenregie bauen. Viel Stress vorher, wenig Stress nachher. Kostenvorteil, weil man den GU, der eigentlich nur sein Marge oben drauf packt, sich sparen kann.
So achten der Fliesenleger drauf ob der Estrich trocken ist. Na ja, zumindest wenn das ein Kleiner ordentliche Handwerker ist ohne GmbH.
Verantwortung kann man nicht delegieren. Nicht beim Bauen, nicht in Finanzen und Medizin, im Leben generell. Wenn sich ein anderer "um dich kümmert", bist du am Arsch....
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wie im wahren Leben, die Ganoven leben von 99,7%
Dumme BauFrauenHerren die den Firmen alles glauben,
bis zur MangelSchwangerschaft und ist das Kind im Brunnen
gefallen , wachen sie auf und fallen aus dem 8Himmel der
RosaBrillenGeStelle runter und die Kredite laufen ohne €nde
weiter, die Bankfrägt nicht, "und alles gut im FuchsBau",
Banken lassen eher den Kunden ohne HilfsSonderGeldAbFluss
im Regen ersaufen, den verdacht hege ich
die Banke wissen das sie die besseren Karten haben, bei DEIN verlust
iss einfach so, du kannst deine Rate nicht mehr tragen und schon
sind sie da .... und drehen ihre Furderungen aus dem KleinGeDruckten
grösser, "da war doch noch was" , BauFirmen schwatzen den HausBauern
gerne noch im hinterhihnein was auf, aber nicht zu Gunsten der BauHerrenFrauen und begründeln es,
"es doch nicht viel Geld und super günstig, ihre NachBarn werden
es ihnen neiden" dann können sie es ihnen mal so richtig zeigen,
mit ihr neues CarPott und die nebenan haben ihr FahrZeug im
Regen stehen ach das finanzieren sie einfach nach .....
und so kommt ein Malheur zum nächsten, die Kette will nicht abreissen,
und plötzlich durch Krankheit auf SchmalHansLohnFortZahlung,
oder durch BeamtenMobbing oder nicht mehr konform mit der
Obrigkeit raus aus dem Job, wie Früher der Jude raus gebassert wurde
plötzlich türmen sich die Schulden, die wirst auch nicht mehr los
im Gegenteil erhöhen sich mit jeden Tag mit ZinsesZins, aber sehe
es positiv, den Staat der von deine Zinsen auch noch abbeisst,
beisst sich das die Zähne aus
Gruss
alibaba
PS: wenn sie könnten würden sie da auch mit zwangskassieren mit
welchen KnebelSteuerRad auch immer
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Noch kleinere Wohnungen? - egon-w-kreutzer.deDer Präsident des Umweltbundesamtes, ein gewisser Dirk Messner, meint: „Wir (?) werden auch über die Quadratmeterzahl, auf der Menschen leben, sprechen…egon-w-kreutzer.de
Der Präsident des Umweltbundesamtes, ein gewisser Dirk Messner, meint: „Wir (?) werden auch über die Quadratmeterzahl, auf der Menschen leben, sprechen müssen.“
Dann wollen wir mal anfangen, mit dem Sprechen.
Wohnt hier irgendwer auf einer Quadratmeterzahl?
Ich stelle fest, das ist nicht der Fall.
Wer wohnt, der wohnt in einer Wohnung, nicht auf einer Zahl.
Unter den in Wohnungen Wohnenden gibt es bereits heute viele, von denen es heißt, sie wohnen in beengten Verhältnissen.
Beengte Verhältnisse, das ist auch das, woran mich Klaus Schwab erinnert, wenn er verkündet: „Ihr werdet nichts besitzen!“
Als Kind, ich weiß nicht mehr genau wie alt ich war, so ungefähr zehn, wollte ich ein Modellflugzeug – so richtig Balsaholz – basteln. Aber wir wohnten – Vater, Mutter, ich und der kleine Bruder – auf 35 Quadratmetern, ohne Bad, Gemeinschaftstoilette auf dem Gang. Der Küchentisch war das Zentrum des Wohnens. Weil das so war, durfte der mit irgendwelchen Aufgaben nie länger als zwei, höchstens drei Stunden belegt sein, weil immer irgendetwas am Küchentisch erledigt werden musste. Auch meine Hausaufgaben.
Ein Unternehmen, wie der Bau eines Modellflugzeugs, der sich über Wochen erstreckt, war unmöglich. Wohin mit den ausgesägten Teilen, dem halb montierten Flügel, wenn der Tisch wieder frei gemacht werden musste, und sei es zum Wäschebügeln. Da war kein Platz.
Kleine Wohnungen sind Käfige.
Nun haben wir damals wirklich wenig besessen. Aber als der erste Kühlschrank kam, ist der Platz noch einmal geschrumpft. Das merkte man, auch wenn sich das heute kaum noch jemand vorstellen kann.
1961 sind wir dann in die 63 m² 3-Zimmer-Küche-Bad-Wohnung umgezogen. Da kam dann auch mein Bruder aus dem Kinderbett raus, aber auch diese Wohnung war praktisch beim Einzug schon voll. 18 m² Wohnzimmer, 12 m² Schlafzimmer,10 m² Kinderzimmer, 10 m² Küche, 2,5 m² Bad, 7 m² Flur, 3,5 m² Balkon.
Wir waren glücklich, aber es war immer noch beengt.
Kleine Wohnungen lassen nichts zu.
Und wünsche niemandem, in einer Wohnung hausen zu müssen, die zu klein ist, um sich persönlich zu entfalten.
Da gibt es kein Hobby, das mehr Platz braucht als ein Briefmarkenalbum, ein Klavier passt schon gar nicht rein. Kleiderschrank? Ja. Aber für jedes neue Stück muss ein altes weg. Auch wenn es noch gut ist, auch wenn man es durchaus gerne noch tragen würde, und sei es, um es beim Renovieren als Schmutzfang anzuziehen.
Eine Bücherwand? Momentan habe ich in der Wohnung ungefähr 25 Regalmeter Bücher untergebracht, von den in den Keller ausgelagerten ganz zu schweigen. Dann das ganze Werkzeug, das sich angesammelt hat. Das Auto steht im Carport. Die Garage ist Werkstatt geworden, große Hobelmaschine, Tischkreissäge, Oberfräse, Drechselbank, usw. Dann der Bürokram, die aufbewahrungspflichtigen Akten, PCs, mehrere Drucker, Scanner … Die Gartengerätschaften haben ein eigenes Gerätehaus notwendig gemacht.
47,4 m², sagt das Statistische Bundesamt, beträgt die durschnittliche Wohnfläche pro Person in Deutschland.
Für jemanden, der früh zur Arbeit aus dem Haus geht und abends nach dem Fernsehen ins Bett fällt und sich alle Jahre für vier Wochen in den Strandurlaub flüchten kann, mag das genügen. Auch für den alleinstehenden Rentner, bei dem der Fernseher von morgens acht bis abends zehn für Ablenkung von der Tristesse sorgt, können knapp 50 m² ausreichen, schon weil auch der Aufwand für das Putzen geringer ausfällt.
Aber um in einer Wohnung wirklich leben zu können, und eben nicht wegen der beengten Verhältnisse auf vieles, was Spaß machen würde, verzichten zu müssen, da braucht der Mensch deutlich mehr.
Auch das beglückende Gefühl aus der Haustür treten zu können und immer noch im eigenen Garten zu sein, muss berücksichtigt werden, wenn über Wohnungsgrößen im Mietshaus gesprochen wird, wo dies grundsätzlich von vorneherein nicht möglich ist. Alleine dafür wären etliche zusätzliche Inhouse-Quadratmeter als Ausgleich nötig. Es geht da ja auch um die psychische Gesundheit der in engen vier Wänden Eingesperrten.
Doch die regierungsamtlichen Ideen laufen in die umgekehrte Richtung.
Dem Wohnungsmangel jetzt abhelfen zu wollen, indem man jene, die über ausreichend große Wohnungen verfügen, daraus verdrängen will, weil man nicht zu erkennen vermag, was hundert Quadratmeter auch für den alleinstehenden Rentner an Lebensqualität bedeuten, ist in Anbetracht des Versagens der Regierungen in diesem Politikfeld eher eine Frechheit als ein vernünftiges Argument.
Der Soziale Wohnungsbau wurde fast auf null heruntergefahren, die Eigenheimförderung ist abgeschafft, hunderttausende Wohnungen aus öffentlichem Bestand wurden an Investoren verscheuert, mit immer übergriffigeren Bauvorschriften wird der freie Wohnungsbau erdrosselt – und da hinein zwängt man dann noch jene Millionen, denen es gelungen ist, die offenen Landesgrenzen zu überschreiten und „Asyl“ zu sagen.
Besagter Herr Messner vom Umweltbundesamt sorgt sich aber um nichts von alledem, sondern um die Umwelt, und hält große Wohnungen für klimaschädlich, weil der Gebäudesektor bei den Einsparzielen noch nicht in der Spur ist.
So haben sich die Grünen, die früher nur Hohn und Spott für die so genannten Technokraten übrig hatten, zu Ökotechnokraten erster Güte gewandelt und ziehen eine Spur der Verwüstung durchs Land. Der einst so schützenswerte Wald wird quadratkilometerweise abgeholzt für Windräder, landwirtschaftliche Nutzflächen werden quadratkilometerweise mit Solarpaneelen beschattet oder mit Energiepflanzen besetzt, um bei einem irrsinnigen Flächenverbrauch die gleiche Jahresstromleistung zu erzielen, wie konventionelle Kraftwerke bei minimalem Platzbedarf. (Onshore Windparks: 1.700-fache Fläche, Biogas: 15.000-fach!)
Jetzt rechnet man offenbar kaltlächelnd aus, um wieviel man den Wohnraum der deutschen Bevölkerung reduzieren müsste, um auf diese Weise die Einsparziele des Gebäudesektores zu erreichen, weil man offenbar den Holzweg der Wärmepumpenheizung bis zu jenem Ende-mit-Schrecken zurückgelegt hat, an dem festgestellt werden musste, was Leute mit Verstand von Anfang an gewusst haben, dass der Strom dafür nämlich gar nicht da ist. In Oranienburg gibt es schon keine Genehmigungen für Wärmepumpen und Ladepunkte mehr.
Grün ist am Ende.
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Dann müssen wohl die Politiker noch jeweils 2-3 Neudeutsche mir aufnehmen?
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Das Problem wird sofort viel kleiner, wenn einer recht bescheidenen Anzahl solcher Vertreter eine tiefergelegte 1,2 qm Behausung verschafft wird. Wie alle Kriminellen sind die nur so laut, weil sie nichts zu befürchten haben. Die Gesellschaft ist kraft- und wehrlos.
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und so kommt ein Malheur zum nächsten, die Kette will nicht abreissen,
Das ist der Grund, warum ein fertig gestelltes Haus so teuer ist. Die Tränen und der Schweiß des Bauherrn sind auch eingepreist.
Die bekommt man als Käufer nur selten geschenkt.
Wohnt hier irgendwer auf einer Quadratmeterzahl?
Ich stelle fest, das ist nicht der Fall.
Ein sehr schöner Beitrag der auf die Lebensqualität durch eine angemessene Wohnung eingeht, die sehr oft beim Thema Immobilien unter den Tisch fällt.
Ja, man muss über die "qm Zahl sprechen", wie über die Energiepreise, dem Fliegen, dem Fleischkonsum, das Auto, den Urlaub...äh dem Wohlstand allgemein, der rapide sinkt im "Wirtschaftswunderland".
Und frei nach dem Motto, wer kein Wagyu Steak mehr kaufen kann, der weicht auf das Aldi-Rückruf Schweinekotelett aus und hat auch noch Geld über, also mehr Kaufkraft laut unseren "Wirtschaftsexperten" in der "besten Regierung die es je gab". Genauso ist das zusammen rücken keine Drohung oder Prognose sondern beschreibt längst die Realität vieler (junger) Menschen in Großstädten wie Frankfurt z.B., die nicht nur in der WG im Altbau aus dem vorletzten Jahrhundert am Alltag der (Mit) Bewohner unfreiwillig teilnehmen muss. Das schweißt zusammen, nicht nur im Sommer. Zumal beim (unfreiwilligen) Auszug der finanzielle Kollaps droht. Das sind auch die Kandidaten die back to office total gut finden inklusive der Überstunden. Klar, bei deutlich mehr als 100qm/Person, wohltemperiertem Klima im Sommer wie im Winter, kostenloser Kaffee Küche lässt sich gut leben....
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Hier mal wieder eine schöne Zusammenfassung zum Wohnungsmarkt und dessen Probleme die größer sind als vermutet.
Vergesellschaftung von Grund und Boden…..
Und die Zahl aus dem Jahr 1960 ist erschütternd. 52,6 Prozent der Mieter zahlten weniger als 10 Prozent ihres Haushaltsnettoeinkommens für die Miete, weitere 28 Prozent zahlten zwischen 10 und 15 Prozent, 11 Prozent zahlten 15 bis 20 Prozent, und nur 8,4 Prozent der Mieter zahlten mehr als 20 Prozent. Noch fünf Jahre später, als erstmals ein Durchschnitt über alle Miethaushalte berechnet wurde, lag dieser bei 10,5 Prozent.
Dieser Anteil stieg aber immer weiter, und lag 1998 bezogen auf das Gebiet der alten Bundesrepublik im Durchschnitt schon bei 24,5 Prozent. Mieten in Höhe von weniger als 10 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens gab es nur noch für 2,5 Prozent der Mieter, aber bereits 19 Prozent mussten 40 Prozent und mehr ihres Einkommens für die Miete aufwenden. Der aktuelle Durchschnittswert liegt bei 27,8 Prozent.
ZitatEs gibt genau zwei Eingriffsmöglichkeiten, und ich sehe schon, wie viele dabei zusammenzucken: entweder eine Rückkehr zur gesetzlichen Mietobergrenze, oder eine Vergesellschaftung von Grund und Boden. Aber jede, wirklich jede Maßnahme, die darunter liegt, kann das Problem nicht lösen, und mehr Geld hineinzuwerfen, ist ungefähr so sinnvoll, wie noch mehr Geld für nicht vorhandene Granaten aufzuwenden.
ZitatDas größte Hindernis sind aber die entgegenstehenden Interessen. Dummerweise gibt es eine Menge institutioneller Anleger bei Wohnimmobilien: Versicherungen und Pensionsfonds beispielsweise. Und bei den Banken sind Immobilienkredite ein beträchtliches Geschäftsfeld. Anders gesagt, würde man eine der beiden denkbaren Maßnahmen durchführen, wäre das Nächste ein Kollaps von Banken und Versicherungen. Eine Fortsetzung der gegenwärtigen Entwicklung wäre aber ein noch weit konkreterer Kollaps von Infrastruktur und Versorgung.
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der gemeine KaltVerMieter rechnet in der Regel ,
der Mieter muss ein €inkommen von wenigste, das
DreiFache der KaltMiete Netto und nich das FroschNatoBrutto
die WohnungsWelt ist verdreht, noch vor ein paar Jahre wurden
KaltMieter gesucht, Heute suchen die KaltMieter die KalteBuden
Wer Heute ein MietAnZeige annonciert, muss sich eine
MietAbKlatschMieterKlatsche gegen WohnRaum€rSchwindlerTäuschlinge
hinlegen Heute warten die KaltVerMieter und schauen genauer
hin, an welchen Dialekt sie ihr HabUndGut anvertrauen
"Lieber LeerStand, als wie SackRattenWohnRaumStand"
Gruss
alibaba
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Tatsächlich gab es im Jahr 1990 in Deutschland rund 5.000 Bauvorschriften, heute sind es rund 20.000. Ließe man Bauträgern und Investoren nur etwas mehr Freiheit, meinen viele Fachleute, würde allein schon dies wie ein Konjunkturprogramm wirken.
Zu einer wirksamen Senkung der Baukosten – und damit der späteren Miethöhe – trüge auch ein Entrümpeln der für Energieeffizienz und Umweltschutz erlassenen Bauvorschriften bei. In einer aktuellen Schätzung beziffern die Fachleute des Zentralen Immobilienausschusses die durch Umweltauflagen etc. verursachten Baukosten im Geschosswohnungsbau auf rund 40% des Gesamtaufwandes!
Der Staat hat, das bleibt nüchtern festzustellen, mit seinen zunächst durchaus gut gemeinten Eingriffen in den freien Wohnungsmarkt diesen nicht gerechter oder "ökologischer", sondern ganz einfach nur "kaputt" gemacht. Politisch steht man in Deutschland vor der Entscheidung, ob man sich im Baubereich nun auch noch im letzten Detail "verregulieren" oder lieber "effizient Wohnungen bauen“ möchte, befindet Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie. -