PS: sollte der Silberpreis wirklich mal "explodieren" und der Wohlstand in Euroland weiter einbrechen, werden ganz viele blankgeätzte oder sonst wie verhunzte, manipulierte oder falsche "Sammlermünzen" im Tiegel ihre Erlösung finden. Denn schließlich muss der Schornstein rauchen....
Beiträge von mesodor39
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Welche wertvollen Münzen aus Kaiserreich und Weimarer Republik wurden (werden) nicht gefälscht?
Gute Fälschungen drücken die Preise echter Münzen extrem. Dazu kommen noch die anderen, von mir beschriebenen Effekte. Und beim Mansfeld ist der Preisverfall extrem. Und zwar in einem Markt, in dem Preise ehr stagnieren bis leicht steigen. Früher war der mal relativ selten. Bei 22 Stücken auf 2BS kann man beim allerbesten Willen nicht mehr von "selten" sprechen.
Dieselben Effekte (massenhafte Pressfälschungen) gibt es aucg bei spätrömischen Solidi und teils auch bei den Aurei. Jede Menge Fälschungen werden als echt angeboten. Dabei kann man Pressfälschungen (mit Hydraulikpressen) an Staulinien im Materialfluss erkennen.
Wer es nicht glaubt: schaut euch beim Britisch Museum verhunzte (gelochte oder gefasste) Münzen auf Materialfluss und Prageriefen und Spuren von Doppelschlägen an. Das sind echte, ungefälschte Münzen aus der Zeit. Zwar verhunzt, aber mit typischen Echtheitsmerkmalen. Und dann schaut euch Münzen an, die entgeltlich angeboten werden. Einige werden es sehen, andere nicht. Für jemanden, der Münzen und deren Materialfluss beim Prägen lesen kann, sind die Unterschiede erkennbar....
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Hat schon mehr gebracht.
Zwar keine 700 aber deutlich mehr als bei Künker.

Die werden auch gefälscht. Und zwar sehr gut.
Und die werden sehr oft angeboten. Gebt mal auf 2BS "Mansfeld 1915" ein - da ploppen direkt 22 Stücke auf. Sorry Leute, sowas kaufe ich als Münze nicht zu solchen Preisen! Und mit Macken oder Ätzspuren schon mal garnicht. Da müsste ich gewaltig einen an der Klatsche haben, wenn ich das tun würde. Ich zahle auch keine 800 Teuronetten für einen halben holländischen Gulden von 1858 in "fast bankfrisch" oder gutes vz. Sowas ist mit unter 60 Euro auf Ebay getan. In Echt. Davon werden dort auch etliche angeboten. Wo ist da die Seltenheit, die so einen Aufschlag aufs Metall rechtfertigt? Wo ist da der numismatische Wert? Glaubt mal: wenn das Ding wirklich 795 wert wäre (vgl. Nr. 6534002010), dann hätte ein Händler auf Ebay ganz sicher 300 oder 400 für geboten. Schaut mal, was draußen los ist: seit Wochen sehr wenig LKW-Verkehr auf der Autobahn (A40) die ich gelegentlich befahre. Viele Firmenpleiten, viele Konzerne in Schwierigkeiten. Massnarbeitslosigkeit ist bald möglich und Massenentlassungen stehen an. Da gibt es keine Massennachfrage und kein locker sitzendes Geld mehr, wie vor 25 oder 35 Jahren. Wenn ich was numismatisches kaufe, dann entweder nahe am Metallwert in guter Qualität oder was extrem seltenes, tadelloses für einen schmalen Euro, so wie den Pfennig von 1764 für 45 Euro. Den gibt es auch gereinigt und mit rauhen / unebenen Oberflächen im Gesicht für 325 (2BS Nr. 25012201000312). Wie gesagt: Preise und Werte....
Gerade mit Münzen kann man sich sehr schnell "reich rechnen" und noch schneller "arm kaufen".
Wenn man Spaß an was hat, dann ist das wohl Hobby und das sollte man sich eingestehen und nur das kaufen, was wirklich nur Freude macht.
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naja, gefühlte 80 bis 90 Prozent des Kurses das ist doch nur der immer noch kleine Teil des Geldbetrugs, den man beim allerbesten Willen nicht mehr verbergen kann.
Die Förderkosten: völlig uninteressant. Da gibt keiner was drauf.
Industrienachfrage: noch uninteressant - das genau sagt der Preis. Noch. Wie lange noch?
Aufblähung der Geldmengen weltweit: ja, da könnte was gehen, die erste Wahl ist und bleibt Gold.
Rüstung: wenn das mal richtig los geht, fliegt der Deckel vom Fass.....
Teuerung: noch geht hier nichts. Irgendwann (und das wird alle überaschen, auch die, die das wissen) legt es die Schalter in den Köpfen der Menschen um und dann wollen viele nur noch "haben" Egal, was es kostet. Ist Gold vergriffen, stürzt man sich auf Silber, ist auch das weg, werden Dinge wie Autos, Möbel, Elektronik gekauft, alles, was demnächst fällig werden könnte.
2011/2012 war es für ein paar Tage wegen Angst vor Bankenpleiten, Staatspleiten und Eurocrash so. Wahnsinn!
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Die Börse in London versucht, Silber wieder aufzustocken?
Keine Ahnung.
Wenigstens wurden im April 156,37 Tonnen Silber von der Schweiz nach England exportiert.
Schweiz: USA werden zum Goldexporteur, UK kauft massenhaft Silber im April
Die Entwicklung der Lagerzahlen an der LBMA wird es uns irgendwann zeigen.
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Defla X - DAX warum eigentlich
Zitat daraus:
"Silber kennt diese Situation ohne Sonderantrieb schon lange und scheitert abermals und im Seitwärtsband gefangen an der / unter 35 $"
Kommentar:
Genau so ist es. Das zu konstatieren, daran kommt man nicht vorbei.
Dennoch ist Silber, genau wie auch Platin ein klarer Kauf. Aus Diversifikationsgründen.
Denn:
Irgendwann ist man es leid (oder man sollte es leid sein), immer alles wissen oder vorhersehen zu wollen oder gar zu müssen. Und das noch besser, als der Markt und alle anderen.
Und man sucht nach bequemen Wegen, die Zukunft nicht in allen ihren Details und ihrer exakten Abfolge kennen zu müssen.
Silber und andere, im Wert zu Gold stark zurückgebliebene Dinge zu kaufen, ist ein solcher Weg, den Kopf zu entmüllen und sich "klare Sicht" auf das Wichtige zu verschaffen.
Und was irgendein Hansel morgen für Gold, Silber oder Platin zahlt oder wofür er es anbietet (vielleicht noch mit dem Zusatz: wenn er es denn hätte) das ist nicht wirklich wichtig. Jeden Tag kommen andere.....
Was genau "Geld" ist, das kann Dir sowieso keiner sagen, weil das abhängig ist von dem Angebot und der Nachfrage nach Waren und aktuellen Präferenzen. Und zwar genau in dem Moment in dem Du etwas willst und dafür bezahlen musst.
Eine Stange Zigartten, eine Flasche Schnaps oder ein Goldfuchs können in einer Situation Geld sein - Banknoten in einer völlig differenten Situation ebenfalls. Geld ist immer das am meisten, worauf man sich aktuell als gängigen Wertausgleich geeinigt hat und was zum Bezahlen bevorzugt genommen wird.
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Und noch einen, so wie der Mainzer Viertelkreuzer, bei einem, wie ich meine, seriösen Händler auf der "zwei-Buchstaben-Plattform" als "vz" für 45 Euro zgl. 5 Euro Versand gekauft. Die Prägeschwäche des Löwenfells haben alle Münzen dieses Typs, die ich bei meiner Recherche entdeckt habe.
Der zuvor gepostete Viertelkreuzer aus Mainz wurde neu eingestellt; dieser Pfennig (der Durchmesser entspricht etwa dem einer 1-Cent-Münze der Eurowährung) hier lag wohl schon seit längerem dort (wahrscheinlich wegen eines unvorteilhaften Fotos).
Ich hatte nach dem Kauf des Viertelkreuzers mal alles von 1700 bis 1800 durchleuchtet - über mehr als eine Woche zigtausende Heller, Kreuzer und Pfennige angesehen. Das hier war auch qualitativ der "Beste" kupferne. Das nächsbessere Stück hat im Vergleich dazu bereits klar erkennbare Spuren leichtester Zirkulation und ein sehr deutliches Zainende, ist aber ein gutes "vz". Da überlege ich noch.
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Alles anzeigen
Appell
Hiermit wiederhole ich eindringlich meinen Appeell vom 23.5.:
Moin Foristen
Bitte allgemeine Diskussionen abseits vom Silbersqueeze an anderer Stelle oder über PN führen, danke.
Dieser Thread ist dafür angelegt: '#1:
........
Grüsse
Edel
dann wäre das hier auf zwei Seiten beendet, abgsehen von dem "wann", versteht sich.
Szenario 1: der Squeeze kommt.
Szenario 2: er kommt nicht.
Ich tendiere ganz klar, mit gefühlt 90 Prozent, zu Nummer zwei, es passiert nichts nennenswertes, was einen Squeeze angeht, der diesen Namen verdient (verdreifacher, verzehnfacher, verhundertfacher, das könnt ihr alles knicken).
Und das aus meiner Sicht wahrscheinlichste Szenario sieht so oder im Ergebnis so ähnlich aus:
eines Tages, vielleicht an einem Wochenende, wird - Länderübergreifend in den USA und der EU und Australien und allen Ländern, die sich dem anschließen über Steuerungsinstrimente wie den IWF oder die BIZ, "Force Majeure" erklärt, mit der Folge, dass alle Terminverträge, Zertifikate und so weiter (egal, ob nur auf Silber oder auf mehrere Edelmetalle oder vielleicht auch auf alles?) in Bar abgerechnet werden, beispielsweise zum letzten Freitagsschlusskurs. Und wo der liegt, das gibt tellergroße Augen.
Eine weitere Variante für den Fall, dass die Gegenpartei eine Bank ist (die dadurch in Notlage geraten könnte), wäre die Wandlung des nachrangigst besicherten Geldbetrags in Banken-Eigenkapital. Oder eine Wandlung in langlaufenden Zwangsanleihen, die nicht börsennotiert sind. Oder, oder oder. So ist das Vermögen der Anleger im Ergebnis fixiert und deren Freiheitsgrad, EM physisch zu kaufen kastriert.
Das gibt dann bei den "Betroffenen" nochmals deutlich größere Augen.
Die ganze Gesetzgebung deutet doch genau auf sowas hin.
Es gibt (schon lange) keinen "Markt" mehr, der diesen Namen verdient.
Es gibt - schon seit Beginn der 2000er, keine Rechtssicherheit für private Gläubiger mehr. Zendenz der Unsicherheit und der Aushöhlung von Rechtspositionen: erschreckend steigend.
Eigentum ist faktisch nur noch das, was Du nebenbei auch noch so besitzt, dass man es Dir nicht ganz so einfach wegnehmen kann.
Was auf dem Papier oder auf dem Depotauszug steht, damit kann man sich dann was abwischen, falls nötig.
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Hallo Caldera, - Bin seit langem ein gebranntes Kind mit Silberaktien, --- um nun nicht, nach vielen traurigen Jahren diverser Minus-Entwicklungen, den seit langen Zeiten erwarteten Anstieg von Silber und seinen Aktien komplett zu verpassen:
Welche Unternehmen sollte man denn aktuell dringend haben, um im (unwahrscheinlichen) Falle entsprechend zu partizipieren? (ich weiß, es ist hier keinerlei Anlageberatung, und jeder muss selbst entscheiden etc.... aber vielleicht zwei oder drei, die momentan am besten dastehen...). Danke schon mal für entsprechende Denkanstöße...
Ich bin froh, nie solche Aktien gekauft zu haben. Klar: wenn es abgeht, dann. Und das ist auch keine Frage des "ob". Aber: wann ist "wenn"? Das kann Dir keiner sagen. Bis dahin verbrennen viele Firmen viel Geld. Um 90 % Verlust reinzuholen, braucht man etwa einen Verzehnfacher. Und dann ist man bei NULL. Toll, nicht?
Meine erste Idee: bei Silber würde ich kaufen, was Sprott kauft und worin der investiert hat......
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die Tage erworben oder: schmeiß n´en Fufrfi in den Club. Diese hier ist in meinen Augen einen Fuffi wert. Schön ausgeprägt, Schoko-Patina, keine Putzspuren, keine Korosion. Alle Jahre wieder ein solches Stück von Altdeutschland, 18. Jahrhundert. Mehr ist in der Qualität kaum drin. Aufgehübschte Münzen für Unkundige mit viel Plastik drumherum gibt es mehr.
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Wenn ich mein Depot außerhalb EU habe?
Dann haben die keinen Zugriff darauf.
Die Verwahrstellen selbst können gepfändet werden, weil die auch Clearing machen und Clearing-Kunden ausfallen können und dann die Clearing-Stelle leisten muss.
Es hilft gegen Clearingstellen-Bankrott wirklich nur, bei der AG selber als Aktionär und damit auch als Eigentümer der Aktien eingetragen zu sein. Wer das nicht ist, ist nur faktisch "wirtschaftlich Berechtiger".
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Was das mit Gold zu tun hat?
Nichts. Denn Aktionäre und Anleihenbesitzer haben meist wenig Gold.
Dummer Weise wissen sie nicht, dass sie rechtlich keines von beidem sind, nur das sie kein Gold haben, werden sie wissen.
Es gibt für Aktienkäufer laut diesem Video eine einzige Möglichkeit, "Aktionär" zu werden. Eine einzige, die weltweit lt., diesem Video ein Broker anbietet. Wahrscheinlich gibt es weitere. Da sollten sich Leute mit großen Beständen an einzuelnen AG´s drum kümmern oder ihren Kram abstoßen und sowas wie Gold kaufen.
Kurzfassung: die Verwahrstellen gehen insolvent und Aktionäre sind nach Banken( die bevorrechtigte Gläubiger sind) nur benachrechtigte Gläubiger. Und die Aktien sind bei der Verwahrstelle KEIN Sondervermögen. Und die Depotbank des Aktionärs hat kein Durchgriffsrecht gegen die Verwahrstelle.
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1 Kilo je Batterie ist ganz klar möglich und preistreibend. Nur eben nicht für jeden. Und auch nicht für längere Zeit bei den derzeitigen Silberpreisen.
Die Frage ist: ob und wie oft sie es machen.
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Nun ja. Dass Gold sich bewegt, wenn die Stabilität nachlässt ist ein offenes Geheimnis. Dass die Derivate die Emittenten zerreißen können, aber auch. So unrecht hat die EZB also nicht, wenn sie das als Gefahrenquelle verortet. Sie bleibt dennoch selbst die größte Gefahr für die Gefahr, dass Gold steigt und damit die Gefahr für die Derivatebanken
![smilie_happy [smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif)
Nicht Gold bewegt sich - die Stabilität lässt nach, kriegt Risse, implodiert....
Gold liegt nur da und tut nix.
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Nun, deshalb wurde ja das Silber erfunden.
und das Papiergeld. Dafür (als Scheidewährung) ist es gut. Und für sonst garnichts, mit Ausnahme von Betrug.
Machen wir uns nichts vor: Selbst mit einem Gramm Gold kann ich nicht mehr sinnvoll einkaufen oder mir eine kleine Mahlzeit oder meine sechs Kugeln Eis mit Sahne essen gehen, denn irgendwie macht doch der Spruch "stimmt so" in dem Kontext auf lang keinen Sinn

Selbst bei einer Verwendung der Silberunze nicht.
Man sollte mal Preise des 18. Jahrhunderts nachschauen: Frankfurt: Stallmiete für ein Pferd: 1 Kreuzer. Das ist dann wie das Auto nachts im Parkhaus abstellen, macht einen Zwani. In manchen Städten vielleicht auch mehr. Darf ich vorstellen, der "Zwani" des 18. Jahrhunderts:
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Die gute alte Wolframfuellung
Waren die Banker zu bloed zum Testen beim Ankauf?
Oder hat einer der Mitarbeiter darauf gesetzt dass der Kunde es nicht merkt?
Oder hat der Käufer den Barren selber gefälscht?
Wir werden sehen
Ich tippe auf Letzteres
Ich tippe auf nichts von dem. Da stecken organisierte Krininalität und Kader der KPCH an Schaltstellen dahinter, die das protegieren und dafür die Hand aufhalten. Korrupte Schalterbeamte würde man wohl öffentlich hinrichten.
Oder Schalterbeamte oder auch Kunden, die sowas behaupten bzw. da drin verwickelt sind als Bauernopfer stigmatisieren, hinrichten und die wahren Täter so zu schützen.....
Dass auch andere Barren und auch Münzen gefälscht und exportiert werden - für mich logisch. Bei den Dollars ist Nordkorea auch mit dabei. Allerdings fälschen die (für sich selbst) noch viel besser.
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„Okay, der Wert des Goldes, ist jetzt 20.000 Dollar pro Unze“, wären wir auf einem Goldstandard."
Irgendwo "ganz oben" muss der Goldpreis liegen, um das Horten von Gold unattraktiv zu machen, damit es als Tauschmittel (Warengeld) in Umlauf bleibt. Der Goldeigner muss durch attraktive Angebote "überzeugt" werden, sich von seinem Metall zu trennen. Sonst funktioniert das nicht.
Zwei Fragen:
können Bürger das gegen Staaten durchsetzen?
Und: wo liegt dann die "Schmerzschwelle" bei der es "funktioniert"?
Und zwar nicht in Dollar oder Euros, sondern: in Arbeitsstunden einerseits, in diversen Waren andererseits.
Die Frage kann keiner beantworten.
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Vorsicht!
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Wäre es so einfach, dass sich Banken billig von der Fed Geld leihen könnten um damit signifikant höher rentierende US Anleihen zu kaufen, hätte die Fed nie ein QE machen müssen (also selber US Anleihen kaufen und deren Rendite auf null drücken) , als sie den Leitzins auf null setzte. Das hätte sich von ganz alleine so eingestellt. Also muss es einen Grund geben, warum ein Senken der Zinsen weit unter die Anleiherendite ohne QE nicht möglich ist.
Ja, den Grund gibt es: die Bürger maximal ausbeuten um die Hyperinflation hinauszuzögern und sich in der Zeit noch mehr anzueignen. Daher auch die CO2-Sachen inkl. Heizungsgesetz. Und den ganzen Rotz der da noch dran hängt.
Jeder weiß, wie Gold ab 1971 gestiegen ist.
Wer wissen will, ob er Geld verdient hat, ganz einfach:
Goldchart plus etwa 2 % pro Jahr Goldinflation durch Goldförderung und mit diesem Chart die Ratio zu seinem persönlichen Vermögenszuwachs bilden.
Dagegen (Nachsteuerrendite oberhalb von 12 bis 15 Prozent per Anno und das über mehr als 54 Jahre kann langfristig keiner mit einer legalen Geldanlagestrategie gemäß geltenden Theorien zum Vermögensaufbau gewinnen.
Genau aus den dargestellten Gründen.
Es ist gut maskierter Diebstahl.