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Wäre es so einfach, dass sich Banken billig von der Fed Geld leihen könnten um damit signifikant höher rentierende US Anleihen zu kaufen, hätte die Fed nie ein QE machen müssen (also selber US Anleihen kaufen und deren Rendite auf null drücken) , als sie den Leitzins auf null setzte. Das hätte sich von ganz alleine so eingestellt. Also muss es einen Grund geben, warum ein Senken der Zinsen weit unter die Anleiherendite ohne QE nicht möglich ist.
Ja, den Grund gibt es: die Bürger maximal ausbeuten um die Hyperinflation hinauszuzögern und sich in der Zeit noch mehr anzueignen. Daher auch die CO2-Sachen inkl. Heizungsgesetz. Und den ganzen Rotz der da noch dran hängt.
Jeder weiß, wie Gold ab 1971 gestiegen ist.
Wer wissen will, ob er Geld verdient hat, ganz einfach:
Goldchart plus etwa 2 % pro Jahr Goldinflation durch Goldförderung und mit diesem Chart die Ratio zu seinem persönlichen Vermögenszuwachs bilden.
Dagegen (Nachsteuerrendite oberhalb von 12 bis 15 Prozent per Anno und das über mehr als 54 Jahre kann langfristig keiner mit einer legalen Geldanlagestrategie gemäß geltenden Theorien zum Vermögensaufbau gewinnen.
Dass der Fedzins weit unter dem Anleihezins liegt, ist so noch nicht da gewesen. Das will ich erst sehen. Und vor allem die Auswirkung dessen!
Unter welchem Zins?
Unterhalb des Zinses, ab dem die FED selbst Anleihen kauft?
Oder dem Zins, zu dem die FED Banken Geld leiht, damit sie Anleihen kaufen können?
Klar müssen Anleihenzinsen meist deutlich höher rentierten, als der Zentralbankzins. Ist dasd andersherum, ist meist was im Busch. Aber deswegen sind doch Anleihenzinsen noch lange keine Marktzinsen.
Einen Markt hättest Du dann, wenn die Fed nichts mehr verleihen würde und nur noch zurückgezahlt werden könnte.
Das ist so revolutionär, dass es das Vorstellungsvermögen vieler sprengt.
Vieler, die dadurch in der Matrix voll gefangen sind.
Die Sache mit der Transformation war von Anfang an methaphorisch gemeint. Und dann macht es Sinn. Und es ist umsetzbar. Viele dies nicht verstehende Menschen haben es aber wörtlich genommen. Entstanden sind daraus Wissenschaften, wie Chemie und Physik.....
Ich meinte die Gold-Silber-Ratio. Das sieht so aus, dass die 1:120 getestet werden könnte. Den langfristigen Boden hatte ich bei 1:85 bis 1:90 ausgemacht.
Der Markt erwartet eine extreme wirtschaftliche Schwäche. Was so weit auch realistisch ist.
Sollte das in Kriegswirtschaft umschlagen - Keine Ahnung, ob dann was passiert. Lieber so, als das.
Im Vergleich zu Gold hat Silber einen über längere Zeit stabil aussehenden Boden durchbrochen. Nach unten. Wie ein Pfahl, der in den Boden eingeschlagen wird. Das ist echt heftig.
Und das wird auf Aktienbewertungen nicht ohne Folgen bleiben. Ich werte den Silberpreis als Signal für eine Depression. Weltweit.
Ein weiteres Signal: der Ölpreis.
Dem Silberanleger hilft das nicht; für Aktionäre hingegen sind das, was solche Kurse mitteilen Warnzeichen.
Da können sie noch so viel manipulieren: irgendwo sind immer Risse im System und dei Wahrheit läuft raus.
Im Gegensatz zu Silber, das lediglich im Preis schwankt und physisch nicht verdirbt, kriegt man die meisten Aktien werder physisch, noch werden viele davon längere Zeiträume erfahrungsgemäß nicht überleben. Eine hohe Anzahl an Firmen gehen innerhalb von 100 Jahren pleite. In Depressionen häufen sich solche Ereignisse. Den "Dip" oder "Dipps" lässt man dann besser andere kaufen und wartet mit dem Kaufen auf einen tragfähigen Boden. In Gold. Nicht in Fiat.
"Unsere" Schulden zahlen weder unsere Kinder, Enkel, noch Urenkel. Nicht deswegenm, weil viele gar keine haben (das sind nur die unerkannten Symptome der Ausbeutung, die hinter der Verschuldung steckt), sondern: weil die Schulden sofort bezahlt werden, nachdem das geliehene Geld ausgegeben wurde. Und zwar in Form von Preissteigerungen und Vermögenswertpreissteigerungen. Und in Form "steigender" Aktienkurse (Gesamtmarkt, keine Einzelwerte), deren Zuwachs unter Einbeziehung aller Erträge aber langfristig weit unterhalb der Steiferung des Goldpreises bleibt.
So muss man dann auch die folgende Kern-Aussage verstehen:
"Aufgrund der "monetären Illusion" (Bewertung in einer Währung, welche Monat für Monat an Kaufkraft verliert), versteht die breite Masse der Anleger nicht, dass die Blase bereits im März 2000 geplatzt ist und sich der Börsenwert seitdem "real", nicht als Crash, sondern als Prozess sukzessive auflöst. "
Da gibt es nichts zu diskutieren. Das ist so. Punkt.
Auch alle Amazons, Linde´s, Rheinmetalls, Nividias, Teslas, Telekom´s, Wirecards, WCM´s, Senator-Film-AG´s und TV-Loonlands dieser Welt ändern das nicht. Wenn Du sowas kaufst, weißt Du nie, was draus wird. Du kannst tausendmal Recht haben, aus 8 Cents eine Millirade machen - und dennoch kann und wird die Masser aller Anleger extrem verlierten, wenn ein gesamter Markt - und das weltweit - gegen Gold in die Knie geht.
So ist auch die Aussage: "Gold ist Geld und alles andere ist Kredit" zu verstehen.
Das, was wie bei Aktien und Anleihen gegen Gold seit etwa 2000 sehen, ist real nichts anderes, als ein Default, eine Pleite, ein Art des Bankrotts. Eine, die man nicht so einfach als solche erkennen, geschweige denn: verstehen kann.
Nur: verstehen tut das kaum einer.
Eigentlich soll es, aus Sicht der jenigen, die dahinter stecken, bis auf die, die das steuern und machen, gar keiner verstehen.
Und noch funktioniert das auf der Ebene der "Normalbürger".
Kann ja jeder kaufen und verkaufen, was und wann er oder sie es will. Passiert ja sowieso.
Propaganda, also vorsätzlich Empfehlungen abgeben, mit dem Ziel, dass die, die drauf anhüpfen sich damit schaden, egal, ob in die eine oder andere Richtung ist da eine ganz andere Nummer. Letztendlich ist es nichts anderes, als eine Art Insider-Handel, nur eben dass man nicht selber kauft oder verkauft. Nur deutlich schwerer zu beweisen. Und im Fall von Goldverkaufsempfehklungen oder Kaufempfenlungen für Gold- und Solberderivate kann man dagegen nichts machen, weil eben (indirekt) staatliche Interessen dahinterstecken. Und die so genannten "Medien" oder "Analysten" nur die Sprechrohre sind......
Da kann jeder, der da durch Nachdenken nicht drauf kommt, durch Verluste drauf kommen. Und viele gehen diesen Weg, ohne den die Preisdrückungen nie möglich gewesen wären. Was widerum gewisse Aussagen von Börsenlegenden (Dichte der Personen, gemessen in Idioten pro Quadratmeter) bestätigt.
ich denke, dass es drei Monate und ein paar Tage sind, dass er Präsident ist.
Vielleicht gibt es im so genannten "Deep-State" auch ganz schöne Konflikte, in welche Richtung es gehen soll. Einige scheinbar Starke haben sich durchgesetzt und booten die scheinbar Schwächeren aus. Das gab es auch schon immer. Aber ist das wirklich so? Man kann nur spekulieren, was hinter den Kulissen läuft..... So Typen wie Bezos oder Zuckerberg könnten auf die falschen Pferde gesetzt haben, oder eben Musk. Wir werden sehen. Nicht alle werden da durchkommen. Europa läuft derzeit völlig anders, als die USA. Aber auch in Europa gibt es die einen und die anderen.
Schwache Hände raus, starke rein. Das Ganze bei leicht fallenden Kursen, damit sie nicht weiter denken, sondern noch schneller verkaufen, ehe es zu spät ist. Psychospiele, wie immer wieder.....
Hätten sie mal letzten Herbst ihre Aktien und Anleihen abgestoßen, statt jetzt ihr Altgold.
Das werden sie viellecht noch eijes Tages schmerzlich vermissen.
Die Kurse müssen hoch, um an lerverkauftes Material kommen zu können. Die Mienenproduktion reicht dafür nicht. Material muss und kann nur über den Preis mobilisiert werden, um Verträge zu erfüllen.... Das sehen wir jetzt.
Die, die jetzt kaufen und auch die, die schon zuvor gekauft haben, die wissen genau, warum.
Investoren kriegst Du so aber nicht raus. Da sehe ich nur wenige Möglichkeiten:
(1) "Kreditler" über gedrückte Aktien. Anleihen und Immobilien ausweiden
(2) Menschen durch Jobverlust in Nor bringen
(3) Kurse von Aktien, Immobilien so weit und so extrem runterbringen, dass schuldenfreie Gold-Investoren Gold abstoßen und gefallene Werte zu kaufen.....
(4) Kriege anzetteln, an denen Gold-Länder beteiligt sind (das kalppt auch sehr gut).
Die ganze Analystengemeinde sind doch im Grunde nichts anderes als Torwächter um den Geldstrom an und auszuschalten.
Wir werden allerdings den nicht mehr all zu fernen Tag erleben, wo derlei Psychospielchen nicht mehr ziehen, weil es dann heisst, noch schnell mit dem Arsch an die Wand zu kommen, bevor sich das Pulver völlig in Rauch auflöst.
Und dann werden wir sehen, was überkauft wirklich bedeutet!
Ja. Schon auf den ersten Blick ist klar: Einige werden gekauft sein. Genauer: alle, die jetzt empfehlen, den Dipp kaufen könnten es sein. Und das sind jede Menge. Auch viele der "Keiler", die Gold und Silber für andere aufheben wollen: Vorsicht! Vorsicht!! und nochmals Vorsicht!!!
"Wir werden allerdings den nicht mehr all zu fernen Tag erleben, wo derlei Psychospielchen nicht mehr ziehen...."
Mir ist die letzten Tage (letzte Woche und diese Woche Montag auch) aufgefallen, das auf der A40 viel weniger LKW-Verkehr ist, als sonst. Noch kann es eine Aneinanderreihung dummer Zufälle oder urlaubs- und brückentagbedingt sein, weil es nur kurze Stichproben sind. Wenn das aber auch anderswo so ist und von mehreren bestätigt werden kann, dann ist der "nicht mehr allzuferne Tag" schon ziemlich nah. Sehr nah. Alle reden von China. Auf unseren Kram sind aber auch Zölle. Und selbst 20 oder 30 Prozent beißen!
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Geld ist ein scheues Reh, der internationale Handel ist durch die Vertrauenskrise auf Jahrzehnte beschädigt und alle Zahlen, die das noch nicht berücksichtigen und es sind alle Gewinnkennzahlen, die sind nicht mehr das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurden.
Die ganze auf dem Kopf stehende Finanzpyramiede hat Risse. Und diese gehen bis tief in die Basis hinein (Gold oder genauer gesagt: nur auf dem Papier existioerendes Gold und verliehenes Gold).
Welchen Zahlen, Gesetzen, Steuern und Zolltariefen soll man denn noch Glauben schenken? Welchen? Kann man Investitionen überhaupt denn noch kalkulieren und wie sollte das möglich sein und ab wann etwa könnte man wieder kalkulieren, wenn es derzeit nicht geht?
Die ganzen Keiler und Marktschreier, die nun den Dipp kaufen oder das schon getan haben, naja: Weltmeister im Ausblenden wesentlicher Fakten.
Bevor ich jetzt investiere, würde ich, nachdem ich mein Geld vom Tisch genommen habe, erst mal einen Blick auf mein aktuelles Blatt werfen wollen.
Ich will sehen, ob und welche Waren in den USA aus den Regalen verschwinden.
Ich will sehen, was mit den Immobilienpreisen und den -krediten in den USA und in Deutschland passiert.
Ich will sehen, was in den USA aus Heuschrecken und deren Anleihen wird.
Ich will sehen, was kommende Woche auf deutschen Autobahnen los ist. Wie viele LKW fahren dann hier noch? Ist es merkbar weniger?
Ich will sehen ob, was und wer in den kommenen sechs Monaten gerettet werden muss oder wird und wer zu machen muss oder zerschlagen werden wird.
Was mich auch ankotzt: wenn ich was kaufe und Idiotenpreise zahlen soll, dann doch nur, weil die Preise oftmals durch Kredite, die man Leuten mit viel schlechterer Bonität gewährt, hochgetrieben sind. Das sollen Idioten untereinander ausmachen und ihr mit dicker Kruste gesalzenes und gepfeffertes Steak trocken runterschlingen, bis ihnen die Luft wegbleibt und dann die Luft ausgeht und aus den Blasen die Luft entweicht. Es muss noch nicht mal "Peng" machen. Nur die Luft muss raus. egal, wie. Und jedemenge Kreditjunkies und die Banken dahinter und die Sparer dahinter müssen ersticken und dann umfallen. Damit den Geldschleudern keiner mehr was leiht.
Dann kommt die Zeit des "großen Geldes", die Zeit von denen, die ihre Saat dann einfahren. Und von ein paar ganz wenigen, die den Braten rechtzeitig gerochen haben und ein paar Körner aufpicken......
Trump ist nicht die Ursache, diese wurden seit den späten 60ern gelegt und mit dem ende der Goldeinlösung offenkundig. Trump ist der Beerdiger. Und das kann er.
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V O R S I C H T
Bei diesem Sender werden sehr oft, wenn es angeblich über Edelmetall zu berichten gilt, hochriskante Hebelprodukte vorgestellt. Die damit verbundene Absicht scheint naheliegend.
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