Beiträge von mesodor39

    Demnach ist Gold immer noch ein klarer Kauf. Und die Übertreibungsphase steht erst noch bevor.



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    ....onkel xu wollte von mir anfang 2009 2 kilo ox au .. ek ca.1600

    ich hatte letztes Jahr einen China-Dollar auf MA-Shops gesehen, der war angeblich noch 1:1 Original und von einem Vorfahren des Verkäufers direkt ab Münzprägeanstalt erworben worden. Die Farbe und die Oberfkächen schienen mir auch authentisch, ob der doch mal gereinig wurde: keine Ahnung. Das hätte man 1:1 in echt sehen müssen. Erhaltung: Stempelglanz (Verkäuferangabe, Kommentar: durchaus möglich) Zuerst wollte der Verkäufer 100.000 €, später dann 80.000 € - auch der wurde verkauft. Heute würde das so ganz sicher nicht mehr laufen.


    China..... hat sich mit Fehlinvestitionen in Immobilien und später mit der Corona-Politik selbst so schwer geschädigt, die waren bereits vor Trumps Zöllen extrem angeschlagen. Der Markt für Luxuswaren war bereits 2023 eingebrochen. Das hat sich nun noch viel weiter "nach Oben" durchgefressen.


    Ich sehe das an manchen China-Silbermünzen für den mittleren Geldbeutel dort (also so zwischen 50 und 200 Euro), wie die Ebay-Ergebnisse in den letzten 12 Wochen sehr deutlich zurück gehen.


    Gold:Silber = 1:105 das sagt ganz klar: Depressionsgefahr.


    Und ich meine Depressionsgefahr und nicht Rezession oder Rezessionsgefahr.


    Das hier sind ganz andere Nummern, die da (scheinbar) aus heiterem Himmel aus dem Strauß gezogen werden.....


    In Wirklichkeit wurde es, so meine ich, sehr gut eingestiehlt.....


    Das Londoner Vorspiel war ganz sicher auch kein Zufall. Und ein paar andere Sachen davor auch nicht.


    Erst im Nachhinein..... wird der Blick klarer:


    Russland muss Syrien fallen lassen, weil es ansonsten in der Ukraine verliert,

    vorher hat es Kim´s Leute verheizt,

    Sich vorher noch mit dem XI angelegt, der dort auch lieber Ruhe gesehen hätte. Sicherlich nicht, um Europa und um den Ami zu schonen, sondern weil der Kravall seinem Land und seinen Zielen schadet, weil: der Coronazitterer dreht selbst - frei in der Luft hängend - am Rad. Und keucht und schnappt nach Luft - nun auch ohne Maske.

    Iran kriegt mächtig eins auf den Sack - China schaut zu.


    Nein: so gut, wie sie alle tun, ist keiner. Jeder hat Probleme und Schulden, die er versteckt. Der eine versteckt sie besser, der andere schlechter. Ein Dritter klann sie nicht verstecken, das besorgen, was Deppenland angeht, dann seine Medienfreunde. Der Pulliträger: eine Witzfigur, deren "Haltung" Unsummen Geld kostet und fortwährend Schaden anrichtet.... da hätten sie sich besser einen Frosch im Glas oder einen Affen im Käfig gehalten....

    Und dann gibt der auch noch Widerworte.

    Gold-Silber-Verhältnis erreicht 105 – Analysten geben "kleinen Bruder" nicht auf


    das zerreißt sämtliche "Silberkeiler", die Leute bei Gold:Silber 1:80 animierten, ihr Material (Gold) herzugeben, es fremdzulagern und zwischen Gold und Silber hin und herzuschachern. Bei 1:80 waren sie schon ihr Gold los und im Silber.


    Bei 1:105 stehen sie an der Seite, sehen ungläubig zu. Und haben das Gebührenmodell der Keiler an der Backe.


    Klar habe ich auch überlegt, das eine zu verkaufen, um etwas anderes zu kaufen. Heute bin ich froh, dass es bei Überlegungen geblieben ist. Aber nicht bei etwas, wo ein Keiler seine Griffel dazwischen hält und Geld saugt.

    Physisches Gold und Silber hin- und hertauschen zwischen 1:40 und 1:90: ich würde es lassen. Bei über 1:100 könnte man das machen, wenn man es "richtig" macht und vermeidbare Kosten umgeht. Aber: das alleinige Risiko (genau wie einen eventuellen Gewinn) das hat der, der das macht.


    250 Gramm Gold gegen 2 Kilo Silber-Anlagemünzen, das ist sehr, sehr bitter. Auch bei so genannten "Kleinauflagen".


    Wer heute beispielsweise 500 und mehr für 5 Unzen "Big Five" oder über 1.000 für seltene 10-Unzer Kokaburra zahlt, der sammelt in erster Linie und legt nicht vernünftig in Edelmetall an. Das ist dann Spaß und Hobby. Klar, kann und wird es der Metallpreis irgendwann "rausreißen". Das sind dann die Auswirkungen realisierter Währungsverluste. Nominal ist man dann pari, kaufkraftmäßig nicht. Ich habe immer drauf gewartet und gelauert, dass Aufschläge durch extreme Anstiege der Metallpreise drastisch abschmelzen. Und dann: Junksilber raus und mit kleinem Aufschlag was selteneres, wenn es sich bietet, rein. Und wenn so Aufschläge nicht abschmelzen lasse ich es.

    ....Silber-das ist genauso ein Zock, wie Gold......

    Das sehe ich anders. Beises mag vieles sein. Ein Zock ist keines von beiden. Keines von beiden wird wertlos.


    Aktien, Optionsscheine, Zertifikate und Anleihen sind Zocks auf irgendwas, das sein kann oder kommen mag oder auch nicht. Weil sich schon manches davon in Nichts aufgelöst hat.

    Solche Infos sind wichtig. Wahrscheinlich ist das in vielen Ländern so. Denn genau so holt man sich das Gold, das man sonst nicht kriegen würde: über den Preis. Nur so geht das.


    Nachdem man das dann ausgelöst hat, wartet man, was raffiniert wird und kauft es von den Scheideanstalten (oder über den Edelmetallhandel oder über die Börse).


    Viele Händler haben bei den Scheideanstalten Metallkonten. Der Vorteil für den Händler besteht darin, mit dem Verkauf warten zu können oder sich angesammeltes Material als Pulver, Granulat oder Barren ausliefern lassen zu können.


    So kann man auch ganz schnell vom Konto "fertig raffiniert verkaufen", was man gerade angeboten kriegt. Da muss man nichts liegen lassen, weil der Scheidevorgang dauert und sich eine Warteschlange gebildet hat.

    Du solltest die Not eines Bauern mit 300 schlachtreifen Schweinen, dem das Futter ausgeht und der in der Krise die Hälften nicht mehr vernünftig verkauft kriegt, nicht unterschätzen.

    Metzger ohne Ware und Schlachter ohne Job gibt es dann auch genug. Das findet sich sehr schnell. Weil: auch Krisen bergen Chancen.


    Auf die "Systemunternehmer" und Agrarfabriken kann man keinen Pfifferling geben. Das stimmt schon. Es gibt aber auch noch andere.


    Zum Silber:

    man muss mal zwei Schritte weiter denken: nach jeder Krise ging es auch wieder aufwärts. Wenn auch manchmal langsam. Gold hat auch nur dann Wert und Nutzen, wenn es dafür was gibt und wenn eine Investition in etwas Sinn macht. Klar kann ich in der Krise vielleicht vermeintlich billig was kaufen, das mir dann wie ein Mühlstein am Hals hängt......


    Zwei Dinge muss man: a,) durch die Krise und b.) wenn es sich lohnt, durchstarten können.


    Für a) ist Silber vielleicht sinnvoller, als Gold, was Käufe des täglichen Bedarfs angeht.

    Für b) geht alles, was nützlich und gesucht und unverderblich ist. In allererster Linie wird das Gold sein. Denn: das Vertrauen in den Staat, der es verbockt hat und seinen Banken, das ist dann erst mal weg.... Gold ist bekannter und fungibler, als Platin. So sachen wie Platin kommen spätestens dann, wenn die Wirtschaft wächst und richtig durchstartet.

    Dahin, dass "Normalbürger" nur noch verkaufen. Das Gold für Inlays und den Trauring mal abgesehen. Dahin wird es führen.


    Vielleicht sind sowas wie Goldexportzölle in der Pipeline? Dann muss man kaufen, was man kriegt und schnell raus damit aus den USA. Das muss kommen, sonst verkaufen die Amis wie verrückt und das Gold ist für die USA futsch. Das würde dann auch Londons Plünderung erklären.

    "Es wird keine Spekulanten-Rallye geben! Gold wird mit einem Mal zu teuer für Joe sixpack gemacht."


    Meines Erachtens 100 % richtig erkannt. Spekulanten uhd Währungsgewinnler sind nicht gewollt.


    Das mit dem Auskaufen und dem Über-den-Tisch-Zihen von Goldeignern kurz vor der Neubewertung, das muss daher nun so schnell gehen, dass denen die Reibungswärme als warmer Geldregen, der sich über die Verkäufer ergießt, vorkommt. Der Chart muss auch weiterhin derart extrem krass überkauft aussehen, dass sich keiner traut, sich vor die Dampfwalze zu legen und zu kaufen. Ein paar private Shortseller werden nebenbei noch mit ausgeweidet.


    Deine These mit fixen Wechselkursen Gold - Yuan, Gold-Dollar und Gold-Silber-Platin-Palladium für zwischenstaatlichen Handel hätte viel für sich. Darüber ließen sich Handelsbilanzen grob steuern. Allerdings, wie wir aus der Geschichte wissen: nur auf Zeit. Und das Problem der Schulden und der Zinslasten darauf ist auch auf dem Niveal weiterhin völlig ungelöst. Es sei denn, wir sehen keine 5.000 sondern eher 50.000. Je höher, je mehr Gold können sie auskaufen. Und je fester und je länger werden sie stehen.


    Das Problem mit Taiwan und der Weltmachtanspruch Chinas bleibt auch bei POG 500.000 ungelöst. Und genau da liegt meiner Ansicht nach der Hase im Pfeffer.

    Den big one (Zahlungsausfall USA).....

    Mit "The Big One" meinte ich keinen Zahlungsausfall eines Landes. Dollars können und werden sie drucken so viele, wie sie brauchen. Das kostet denen nichts.


    Wie wäre es mit der Vernichtung und Beschädigung sehr vieler wirtschaftlicher und industrieller Strukturen und das weltweit?


    Bankenzusammenbrüche, Versicherungspleiten, Forderungsausfälle und das weltweit - auch das wäre kein Problem, solange die Industrie produziert, Warenströme laufen und genug Waren verfügbar sind. Geld könnte man drucken.


    Dann, wenn nichts mehr kommt, was man kaufen kann, kann man zwar auch noch Geld drucken, aber das Gedruckte ist dann ganz schnell ganz wertlos, wenn es dafür nichts oder kaum noch was zu kaufen gibt!


    Dann sieht man ganz schnell, was Preis ist und was Wert. Und für an sich geringe Werte werden hohe Preise gefordert. Und bezahlt.


    Die, die dann den "Dip" bei Aktien statt das Top bei Gold gekauft haben.... Tja.... so ist das, wenn der Gläubiger nur hat, wenn der Schuldner leisten kann. Und der "Dipper" das haftende Risikokapital stellt.


    Von den armen Menschen, die ihre selbstständigen Existenzen oder Jobs verlieren und kein ALG oder Bürgergeld kriegen, will ich garnicht anfangen. Die Nummer ist nochmals viel heftiger.


    Man muss das mal ganz ehrlich sehen:


    - keiner von den Amis wurde gezwungen, Chinakram oder deutsche Autos zu kaufen, keiner von den Industriellen in den USA und Europa wurde gezwungen, in China zu produzieren. Und keiner kann dan Ami zwingen, China-Waren auf ewig zu kaufen. Genau so hätte man in China und in Europa den eigenen Markt für fremde Waren öffen können und so Handelsbilanzüberschüsse abbauen. Das hat man alles nicht getan. Deswegen sind wir dort, wo wir nun stehen.


    Eine Schweinerei fand ich immer, dass deutsche Autos in den USA billiger sind, als beim Händler um die Ecke..... Damit ist nun Schluss. Aber so was von, dass es nun auch nicht wirklich "gut" ist.


    Hier beschreibt einer, was vernünftiger Weise zu tun wäre, wo keine Vernunft zu erkennen ist:


    Im amerikanischen Zollkrieg entladen sich beiderseitige Strukturfehler

    Noch schieben es die MSM auf eine Einzelperson und postulieren nichts systemisches. Noch blöken die Schafe in diesem Chor mit. Aber es wird der Punkt der ultimativen Selbstbeschleunigung kommen. Wo es dann keine 100$ Tage mehr gibt sondern 300, 500 usw. Dies ist die Latenzzeit, die ich meine.

    Mir egal, wie lange es den USD noch gibt. Der in 10 Jahren wird ein anderer sein, als heute, was seine Kaufkraft angeht. Und nur auf die Kaufkraft, nicht auf den Namen kommt es an. Und nicht nur der USD.

    Dass das Ding läuft ist soweit als Arbeitshypothese unstrittig. Aber wie lange dauert es, bis die Masse zur Bank rennt bzw. die Rettungsboote nicht mehr erhältlich sind?....

    Das passiert ganz einfach nicht.


    Banken haben zu, E-Konten sind nicht erreichbar. Konten werden "eingedampft". Und damit ist EM so teuer, dass es mangels Kaufkraft kaum nachgefragt wird. Die Bürger sind ihr Geld quasi "über Nacht" los. Und haben nichts mehr zum kaufen.


    So ähnlich, wie 1948.


    Da gab es auch keinen "Run".

    Ja, bei Corona.....


    Das Ding hat sehr viele Schichten und Ebenen.


    Wäre ich böse, würde ich ganz tief graben und frech sagen, dass das der Ami dem Chinesen und allen anderen Sozen untergeschoben hat, weil mindestens ein kluger Kopf dort wusste, dass Sozen und Bolschewisten extreme Angst vor Infeltionskrankheiten haben. In der DDR stank auch alles nach Desinfektionsmitteln. Und Europa, naja.... Sozialismus pur. Selbst Jahre später stanken Waggons der ehemaligen Reichsbahn noch nach DDR-Desinfektionmitteln!


    Das hat der Ami geschickt gemacht und so hat sich der China-Mann selbst Sch.... und E.... abgeschnitten und wurde quasi "zurechtgelegt". Gas- und Öllieferungen aus Russland halfen ihn noch, es etwas zu strecken.


    Und so geschwächt muss er Stärke statt Vernunft zeigen..... dann kommt -wohlkalkuliert- die Zollbombe! Der kann ja garnicht verhandeln wollen, ohne sein Gesicht zu verlieren und Gefahr laufen (passiert sowieso) gestürzt oder schlimmeres zu werden.


    Diesem Geniestreich fehlt seit der späten Bronzezeit (Odysseus, Trojanisches Pferd) jedes Äquivalent. Der Xi hat, genau wie damals Priamos den Köder geschluckt, angebissen und hing damit am Haken.


    Aber: das ist nur eine "Spinnergeschichte". So einen Scheiß erzähle ich nicht als "true Story".


    Latenzzeit?


    Schau auf die Schere zwischen Gold- und Silberpreis. Es gibt keine Latenzzeit. Das Ding läuft. Wie eine Dampfwalze, vor der man sich besser nicht legen und vor der man auch nicht liegen blieben sollte, indem man zuwartet.


    Bei den Aktien glauben noch einige, den "Dipp" kaufen zu können. In Wirklichkeit ist es der Griff ins Messer. Der "Bounce" ist nur was für Daytrader. Danach geht es wieder runter.


    Es geht weiter: Gold/Silber = 1:120 kommt auch noch.


    Danach (Doppeltief oder "Terra inkognito") schauen wir mal. "Das Boot" war ja auch nur für 165 Meter Tiefe ausgelegt (1:120) im Film ging es dann ruter bis 280 Meter...... Schauen wir mal, was in diesem Film passiert....


    Gold oder Silber: beides geht. Es reicht - relativ zur Masse - vollkommen, es "halbwegs" richtig gemacht zu haben.


    WKE schrieb das mit den "halbwegs richtig machen" ein paar mal und der war seiner Zeit sehr weit voraus was ihm (meine Meinung) zum Verhängnis wurde.....

    oom!

    Charttechnik muss vielleicht neu definiert werden. 8)

    Nö, warum?


    Drehe den Goldchart um. Ersetze Gold durch den Namen einer Währung und den Dollar durch den Namen einer Firma, die kurz vor dem Delisting (wegen Bankrott) steht.


    Dann bist Du an dem Punkt, an dem die ersten merken, dass es nichts mehr mit dem Pleiteladen wird und der Kurs (wie bei Wirecard & Co.) langsam beginnt sich immer weiter, immer schneller ins Bodenlose zu stürzen.


    Nur dass man nicht weiß, wo die "Null" liegen wird. Oder beim Gold wo bei "unendlich" der Sack zu gemacht und die Währung außer Kraft gesetzt wird.


    Das ist die eine Möglichkeit:



    Die andere, statistisch deutlich wahrscheinlichere: (extreme) Korrektur oder leichte Korrektur mit Seiteärtsbewegung nach extremen "Überschießen".


    Es gibt ja Gründe dafür. Ich würde nicht drauf wetten, dass China es den USA zeigt. Beide sind extrem angeschlagen. Und verstärken das gegenseitig durch die Zölle. Schaut euch US-Videos von Obdachlosen und Drogenabhängigen und Innenstädten und ganzen entvölkerten Gegenden an!


    Dann dass selbe bei China: Was ist letztes Jahr mit Luxusgütern und vor zwei Jahren mit Immobilien passiert???? Und nun schaut auf Firmen, die pleite gehen. Leute, die gefeuert wurden, Leute, die ihren letzten Lohn nicht bekommen haben. Schaut, unter welchen extremen Bedingungen und welchem Preisdruck dort bereits vor den Zöllen gefertigt wurde.


    Und nun schaut auf das Wetter (extreme Wettereignisse) der letzten 3 Wochen in den USA, in China und in Europa.


    Was bedeuten die neuen Realitäten für Finanzwetten auf Anleihen, Rohstoffen, Aktien und auf die Fähigkeit vieler Betriebe und Fabriken, ihre Darlehn zu bedienen. In Europa, in China und in den USA. Was beudetet das für die Sicherheit von Bankguthaben?


    Man müsste hier 50 bis 100 Videos posten, um das abzudecken.


    Ich kann hier falsch liegen und ich hoffe mal, dass das so ist und das Vernunft einkehrt.


    Ich glaube aber was ganz anderes.


    Selbst jemand wie Warren Buffet hat etwas sehr Gewaltiges kommen sehen, noch bevor wahrscheinlich wurde, dass es Trump wird. Und verkauft und Cash wie noch nie gehortet. Weil er von Gold nichts hält.


    Hedgefonds und Finanzinvestoren, die nicht verkauft haben, haben in der Zeit geshortet, was das Zeug hält.


    Bislang wurde er durch die Kursverläufe bestätigt. Bislang ist er nicht wieder eingestiegen.


    Ich sage ganz klar: das hier ist auch nicht in 6 Monaten vom Tisch!


    Auch nicht in 24 Monaten.


    Ich lege nach und sage:


    Das ist der Beginn von "The Big One"


    Angenommen dem ist so. Wie kommt man da relativ sicher durch?


    Keine Gier. Keine Schulden. Kein Traden. Keine "Guthaben" (egal ob Bank-, Fonds- oder Depotguthaben). Nur etwas Cash als Sichteinlage. Die Gläubigerstellung mit seinem freien Vermögen ums Verrecken vermeiden! Was man hat in mobilen Wertspeichern (welche das auch immer sein mögen). Und etwas Junksilver als "kleingeld".


    Aktien und Immobilien kann man auch dann noch kaufen (wie nach der "Großen Depression") wenn alle schlechten Nachrichten raus ist und nachdem die Bodenbildung wirklich und sicher abgeschlossen und es (in Gold oder Silber gerechnet) schon wieder 25 % hoch gegangen ist.


    Viele Aktien wird es dann nicht mehr geben, viel Immobiliengagebot und niedrige Preise der bis dahin überlebenden Firmen. Und die Geldbasis, die wird extrem rediziert. Jemand dessen Sparguthaben per Gesetz in Bankanteile oder denominierten hundertjährigen Anleihen "gewechselt" wurde, dessen Geld ist faktisch lange Zeit wertlos. Der ist aus dem Spiel.


    Klar kann man das anders sehen und statt dessen den "Eldorado" machen.


    Nur damals hätte er eine Chance gehabt, richtiges Timing vorausgesetzt. Und der hatte Ahnung, was seine Erfolge aus der sehr langen Zeit davor zeigen. Das war kein "dummer Junge". Ganz im Gegenteil. Er hat zu viel riskiert und den Kopf unters Messer gelegt, als das Messer fiel. Und dann hat er weiter festgehalten, und nicht los gelassen. Und sein größter Fehler war: sein Gold und sein Platin lagen bei einer europäischen Bank und dienten als Sicherheit. Mehrere tausend Krügerränder - weg. Zur Unzeit.

    400 in einer Woche ist heftig. Da will jemand ganz schnell ganz viel und keiner will sich dem in den Weg stellen. Ist das nun "The big one" - gut möglich.


    Lässt man Gold nun noch ein paar hundert überschießen und dann geht es 300 oder 500 senkrecht runter? Auch gut möglich.


    Geht es nun mit den Aktien wieder hoch und nichts ist gewesen? Ganz sicher nicht. Vergesst es!


    Treea inkognito, so wie immer. Wenn es nahezu senkrecht durch die Decke geht. Erratrische, kaskadenförmige Preisanstiege. Erst langsam, dann dynamisch.


    London wurde bereits geplündert. Im Vorfeld.


    Dann der Blick nach Außen: China-USA.


    Gold und Zinsen steigen. Wie 1980? Nein. so geht das heute nicht mehr.


    Wer steckt wann dahinter? China? oder geht es "richtig in die Breite"?.


    Wer alles verkauft Aktien und Anleihen der USA?


    Sind es endgültige (strategische) Abverkäufe oder sind diese (wie vielleicht bei Buffet) taktischer Natur?


    Wer schwankt zuerst? Wessen Blut fließt da die Straßen runter?



    Keine Ahnung. Der als erster wankt, für den sieht es wenig gut aus. Das ist schon lange kein Spaß mehr.


    Wer Gold hat, der muss die Zukunft nicht ganz so genau kennen.....

    .....Ein gewisser Hort an Junk sollte jeder liegen haben.

    Meiner fängt bei den NL Dubbeltjes (10 cent) mit ca. 0,9 gr. Fein an.

    ja klar, die und Viertelgulden habe ich auch irgendwo in ganz kleinen Mengen liegen. Natürlich die vor 1948. Sowas fällt beim Schrottsilberkauf zwangsläufig mit an, wenn man auch auf Konvolute geht und selektiv über den Preis kauft und den Markt von unten "abfischt", weil ja nur Euro je Gramm fein zählt. Lang lang ist´s her.... Auf die Idee, sie im Krisenfall zum Bezahlen zu nutzen, bin ich nicht gekommen, Danke dafür. Man sieht sie direkt mit anderen Augen.

    ...Wenn der derzeitige Schwelbrand in eine offene Feuerhölle übergeht, dann ist nach den vorhandenen Lebensmittelvorräten das Silber sicherlich erste Wahl....

    Und wenn nicht, dann profitiert man sehr langfristig in jedem Fall vom Werterhalt.


    Auch ohne "Feuerhölle" hat der USD seit 1970 mehr als 97 % an Wert verloren. Junge Leute, die nun kaufen, machen so oder so nichts falsch.


    Ich gehe davon aus, dass "the big one" kommt. Für mich ist das keine Frage des "wenn". Dinge eskallieren, werden mit völliger Absicht frontal vor die Wand gefahren. Über 70 Jahre gewachsene Strukturen werden nun mit aller Gewalt zertrümmert.


    Wenn man das Unabänderliche nicht mehr beliebig lange hinauszögern kann und wenn man weiß, dass das Ende in Sicht ist, so kann man dennoch den Zeitpunkt selber bestimmen, indem man es vorverlegt. Und sich so den Vorteil der Überraschng sichert. So, wie der Staudammwärter, der das Ablassventil voll aufdreht. Egal, was Stromabwärts passiert. Er dreht auf in dem Wissen, dass wenn er nicht aufdreht noch viel schlimmeres passiert.


    Und ein Zurück - gibt es nicht.


    Trump ist nur die Gallionsfigur für´s Tagesgeschäft. Dahinter stehen die Mächte, die es entschieden haben. Das sind die, die am Drücker sind und die weiterhin am Drücker bleiben wollen.


    Koste es, was es wolle, solange andere den höheren Preis zahlen. Und das tun sie. Ob sie es wollen oder nicht. Ob sie dran verrecken oder nicht.


    Nato? Die sollen sich mal schön selbst helfen, nachdem was die die letzten 2 Monate gebracht haben. Und zahlen, bis sie schwarz werden.


    Merz: der transferiert als ergebnis seiner Politik Gelder für Rüstung und Energie in die USA, er ist, was seine Funktion angeht, nichts anderes, als Trumps "Statthalter" in Europa. Das ist, so sehe ich das, seine Aufgabe, der er alles unterordnet.

    Moin,


    ich habe tatsächlich das Gefühl, dass Silber nicht einen Deut zu teuer ist. Allerdings bevorzuge ich Junk und finde, dass man davon ein paar tausend Münzen als Reserve vorhalten sollte.....

    das ist die allergünstigste Art der Silberbeschaffung. Ein paar Tausend Unzen in Feinsilbermünzen braucht man nicht. Viel zu große Stückelungen, viel zu auffällig. Alte 5 und 10 Schillingmünzen, Halbe und ganze Schweizer Franken, Silverfünfer mit 7 Gramm fein, Holländische Silbergulden zu etwa 4,6 Gramm fein. Es gibt genug davon. Vor allem in nicht numismatischer Qualität. 1.000 Silbergulden kosten derzeit weniger als 4.600 Euro. Es braucht nur seine Zeit. Mit Silberfünfern geht das vielfach schneller. 1.000 Stück kosten weniger als 7.000 Euro. 5 und 10 Schillinge sind in Deutschland weniger häufig, als Silberfünfer und im großen Teilen Deutschlands unbekannt. Silbergulden ist etwas, wenn man nahe der holländischen Grenze wohnt. Schillinge und Franken sind was für Leute im süddeutschen Raum. Es gibt aus den 60er Jahren auch noch alte 5 Fracs-Silbermünzen aus Frankreich. Dinge wie 10 Mark 625er, 5 Schweizer Franken oder 2,5 Gulden Holland, Silber.Halbdollars oder 5 RM, III. Reich sind schon fast "Großsilbermünzen". 925er Euro-Silberzehner (Talergröße und Talerfeingewicht) sind das bereits (historisch gesehen). Es müssen keine feinen Qualitäten sein, verkratzt, poliert, geputzt, vermackt, fleckig, teils angelaufen, alles egal. Nur befeilt, gebogen oder gelocht sollten sie nicht sein.


    Anders, als "Rounds" (alte, abgegriffene Silberdollars) werden die auch nicht massenhaft gefälscht. Wenn mal eine alte, falsche Münze, die damals für den Umlauf gefertigt wurde (sowas gab es) dabei ist, ist das kein Beinbruch und mir ist das noch nie passiert.

    Husch, geht in die Goldecke, hier ist der Silberlobhudel-Faden und nicht der Silberbash-Faden! ^^

    (Im ernst, in anderen Threads wurden Leute gesperrt, weil sie rumgepöbelt haben gegen das Fadenthema)....zum Glück sind wir Silberbugs resistent und meist auch Goldbesitzer nebenbei! [smilie_love] )

    "Ihr" Gold-only Besitzer seit ungefähr so snobbish wie die Bitcoin Mafia, gegen die ihr dann im Vergleich auf allen Zeitskalen und Prozentbetrachtungen auch abgestunken seid. =O :D


    Ich mag mein Silber und mag mein Gold, und ich spiele auch Lotto,....auch die Hoffnung ist eben etwas wertvolles im Leben!

    Ich sehe kein Bashing, wenn ich sage: mir ist es zu teuer und jeder, der noch keines hat, der sollte sich nun sputen.


    Ich sehe da primär zwei Dinge:

    - meine persönliche Zeitpräferenz und sich daraus ergebende, adjustierte Zielhirachien

    - das kommende Problem derer, die noch kein Silber (und auch kein Gold) haben.


    Eines von beiden sollte man haben. Physisch, handlich. Silber ist Pflicht, Gold die Kür.


    Wenn Schalter umgelegt werden, die man nicht mehr zurügegelegt kriegt, dann ist man bereits erkennbar drüber weg.


    Das Ereignis wird stattfinden. Ein weiterer Dominostein ist gefallen, ein weiterer, struktureller Riss in der Mauer, den man nicht mehr gekittet kriegt, wurde damit sichtbar.


    Wenn ich sage, was das Ergebnis der Gold-Ex-post-Analyse ist und anführe, dass bei Silber noch die Ex-ante-Analyse möglich ist, dann ist klar, was die Aussage ist.


    Nimmt man die Aussage von Foexle hinzu, dass Silber - richtig gekauft - durchaus Renditen hat, die mit Gold vergleichbar sind. Ich lege noch die Umsatzsteuer drauf und sage sogar: physisches Silber. Denn alles Andere ist wahrscheinlich Selbsttäuschung, weil Du mit Zollfrei- oder auslandslager Gefahr läufst, beschissen zu werden.


    Nur: die Uhr kriegt man nicht zurück.


    Weil erkennbar wird, dass es wohl und mit nicht mehr zu vernachlässigender Wahrscheinlichkeit "the big one" sein könnte, kostet es nun langsam etwas, noch "einzutreten".


    Was war, das ist geschehen. Und (noch) ungleichmäßig eingepreist. Schauen, was ist: Gold/Silber ist etwa 100:1. Es gibt, mit Verlaub, viel "beschis........" Zeitpunkte, Silber zu kaufen. Für den, der keines hat, tut es mit Blick auf die Preise weh - aber: es ist ein opulenter Free Lunch. Nordsee-Schrimps, Beluga-Kaviar, Austern, Koberind und im Fluss gefangener Kanada-Lachs und der "Schlafit" sind schon weg. Rehbraten, Wildschweinragut, Fasan und argentinisches Steak vom Angus-Rind, Wildgans und Wildente noch verfügbar.


    Klar kann man auch noch warten, bis es nur noch Junkfood oder gar Fabrikbrot mit Magarine, Sojaprodukte und Fleichreste um die Knochen herum gibt oder schon abgeräumt wird, wenn man das Esszimmer betritt. Wenn man denn drauf steht, in die Röhre zu schauen.


    Thema BTC:

    der ist so umwichtig, wie ein Pickel am Hintern. Die Idee dahinter war gut und brilliant und ist ihrer Zeit entsprungen. Alles war gut und es wäre noch besser geworden und der BTC wäre geblieben, wenn es da nicht den technischen Fortschritt und die Kreativität von Kriminellen geben würde. Es wird der Tag kommen, da werden die Quellcods mit hochleistungs-Computern allerneuster Generation geknackt werden. Ob in einem, zehn oder in 20 Jahren. Je später, je schlimmer wird es werden. Das Schadenspotenzial und die Heilkraft der bitteren Medizin und am ende bleiben barbarische Relikte. Man wird reumütig zu dem zurückkheren, was immer funktioniert hat.


    Die byzantinische Stadtmauer hat über 1.000 Jahre Angreifer abngewehrt; die aurelianische Mauer um Rom hielt etwa 180 Jahre. BTC wird keine 50 Jahre halten.