Beiträge von mesodor39

    Der letzte Satz ist der Wichtigste. Und er ist zutreffend.


    Das davor ist sehr interesssant. Es bestätigt indirekt meine sporadischen Beobachtungen.


    Ich habe beobachtet, dass mit dem Preisrückgang das Angebot eingebrochen ist. Nur mehr überteuerte Festpreisangebote. Kaum mehr was, das klassisch versteigert wird.


    Wobei ich mehr darauf aus bin, selektiv Sachen zu erwerben, die es momentan noch um den Spot herum gibt und die numismatisches Potenzial haben könnten. Metallkäufe waren früher interessant. Auch ich sehe das so: mit 1.-€/ gr. halte ich es für teuer.....


    Wer noch keines hat, sollte sich jetzt aber sputen.


    Was mit dem Gold passiert ist, das hätte ich nicht gedacht. Das gebe ich offen zu. Daraus gilt es, "Ex-post" die richtigen Schlüsse zu ziehen. Auch und gerade, weil "Ex-ante" für Silber jetzt noch geht. Klar kann, wer zaudert, auch hier warten, bis die Karten auf den Tisch legen. Wie wär´s mit folgender Analyse:


    Die Fiat-Party - Konsum auf Kredit für Joe Sixpack - ist vorrüber, die "goldenen Löckchen" wurden abrasiert. Schalter, die man nicht einfach mal so ein und ausschalten kann, wurden umgelegt.


    This is "the big one"


    Man muss das wie bei einem alten Staudamm sehen, dessen Grundablassventil noch nie betätigt wurde. Nun droht er überzulaufen (China wird zu mächtig). Der alte Staudammwärter trumpelt die Treppen hinunter und dreht das große Rad, das alte Ventil öffnet. Der Wärter weis, was er tun muss und er weis auch: er kann zwar zudrehen, das Ventil wird aber nie mehr dichten und steigt dann das Wasser, würde es deswegen relativ schnell zur finalen Katastrophe kommen (es würde den Ablass und das undichte Ventil regelrecht zerlegen und der Damm würde brechen). Also muss er das ganze Staudammvolumen restlos auslaufen lassen. Dann muss Übergepumpt werden, alles freigelegt werden, die Mauer muss überprüft, saniert oder abgerissen und neu gebaut werden. Und wird die Mauer nur saniert: das alte Ventil muss raus und ein neues Ventil muss gefertigt und eingebaut werden. Das geht nicht "mal eben so" und es kostet die Einnahmen vieler Jahre. Die Entscheidung trifft der alte Wärter alleine. "Freunde" macht er sich damit keine. Nirgendwo. Das weiß er. Deswegen macht er, was zu tun ist und diskutiert auch nicht darüber.


    Ich sitze derweil am Fluss und sehe - ab und zu auch mal mit einem erwartungsvollen Lächeln auf den Lippen - wen es so alles beim "Milliardäre metzeln" treffen wird. Dass da ein paar Kadaver vorbeischwimmen werden - logisch. Nichts anderes passiert. Und glaubt mal: da wird, was die Großen angeht, keiner bei sein, der es nicht wirklich verdient hätte.


    In China und in Russland hatte man sie einfach still und heimlich umgebracht; es wurden einfach viel zu viele. Die gleichen Probleme gab es im alten Rom in der ersten Hälfte des ersten Jahrhunderts und zuvor gegen Ende der Republik ab der Ermordung Caesars. Das aber sind nur die Kolateralschäden, denn: es ist "the big one".

    Jeder der in diesem Irrenhaus noch klar denken kann.....

    der klar denken kann, sollte schon lange vorher drin gewesen sein. Anders wäre das auch schwer erträglich. Man muss ja schon genug Irrsinn hinnehmen. Der Irsinn kein Gold zu kaufen, obgleich man es hätte kaufen können, das ist doch... ...selbstgemachtes Leid.


    Und die paar Wachgewordenen, die reißen sowas nicht raus.

    Auf jeden Fall ist da was im Busch.


    Um drauf zu kommen was da los ist, muss man zwei Schritte weiter denken.


    Würde eine Währung durch einen Handelskrieg ruhiniert werden, könnte man diese auch kurz vorher noch abverkaufen und so viel Werthaltiges, wie möglich dafür kaufen. Mir dem gleichen Ergebnis. Und dem Unterschied, dass den Verlust des Währungswertes dann teils andere zahlen.


    Wer das sein könnte, der das macht?


    Sowohl Länder, deren Inlandswährungen durch den Handelskrieg abwerten oder starken Schaden nehmen, als auch Wähungen, die Länder mit Überschüssen als "Reserven" halten.


    Anders ist das, was gestern passiert ist, in dem Marktumfeld nicht erklärbar, sollte es sich fortsetzen.

    Schaut euch den anderen an, ein Gewinner, der sich vom Verlierer an die Wand verhandeln lässt.


    Stimmt nicht. Der wollte das ganau so. Das war meiner Ansicht nach von Anfang an ein abgekartetes Spiel.



    POG 3.084 USD/Unze, über 100 $ im Plus.



    Z A K A T O O M ! ! !

    Die "Füchse" sind zwar sehr geschäftstüchtig unterwegs mit JUNKSILBER aber


    91 TONNEN ist da schon eine GEWALTIGE Hausnummer ! ! [smilie_happy] [smilie_happy]

    das sind keine "Füchse", die verkaufen es in Form kleiner Barren selbst wieder, sondern ganz normale Aufkäufer.


    500 Tonnen ab ins Ausland im Jahr 2024: Daran kann man doch sehen, dass hier schon seit langem alles den Bach hinunter geht.


    Und Gold zu Silber 1:100 - das ist maximale Ausplünderung von verkaufenden Silberhaltern.

    ....Der Zugang zu USDs wird infolge der Zölle erschwert, also horte ich ihn, um meinen Verpflichtungen nachzukommen.

    erstens das.


    Zweitens: was ist, wenn jemand Dollarschulden hat und in die USA exportiert?


    entweder geht der bankrott oder er exportiert weiter und zahlt die Zölle und fährt so die eigene Währung vor die Wand, in der er prodiziert und die er wegen Produktionsverlusten inflationieren muss!


    Wer wen alles wie viele Dollars schuldet, das weis keiner außerhalb der US-Finanz-Eliten so genau.


    Natürlich gibt es auch Mittel, sich um Schulden zu drücken. Der US-Präsident ist darin sehr erfahren. Aber auch das gibt es zum Nulltarif nicht.


    Wo und wie genau der seine "Feinde" trifft und wen er dazu alles zählt, das sagt man uns sicher auch nicht.

    Die Unze ist für Ottonormalbürger "tot". Das und Barren ab einer Unze ist Investment-Gold für Firmen- und Immobilienkäufe und zur Erhaltung des Kapitals.


    Erstens kreigt man sie nicht mehr, ohne dass man registriert wird, zweitens ist die Stückelung gemessen am Durchschnittseinkommen viel zu hoch.


    Auch die halbe Unze ist als Notgroschen nicht mehr "praktisch".


    Früher waren das Münzen im Gewicht von 5,7 Gramm fein bis etwa 8 Gramm fein.


    Heute haben auch dieses Münzen eine sehr hohe Kaufkraft. Selbst die 1/10 Unze hat heute viel mehr Kaufkraft, als der Goldfuchs oder der Sovereign vor 25 Jahren.


    Für den Notgroschen läuft es heute, was die optimale Stückelung angeht, tatsächlich auf sehr kleine Stückelungen in Münzenform hinaus: 1 Gramm bis 1/25 Unze. Ab und an kreigt man sie nahe Spot. Meist sind die Aufschläge viel zu hoch.


    Für Investment-Gold: 1/2 Unze oder mehr. Die halbe Unze gibt es noch im Tafelgeschäft ohne Registrierung. Noch. Irgendwann wird es die Viertelunze sein.


    Am billigsten für den Notgroschen ist derzeit Junk-Silber, alte 900er oder 925er Unzen, die es von Privat nahe am Metallwert gibt. 625er Fünfer und 10er und alte 925er 10er gehen auch.

    Wenn es nach diesem Fahrplan bzw. Chart geht (Monatskerzen), haben wir von der reinen Strecke her eventuell das Gröbste gesehen, Rest April dann ggf. eher seitwärts. Mai dann wieder höher. Viel tiefer sollte es jedenfalls nicht gehen, sonst wäre das alles vermutlich hinfällig (Folgen mag ich mir nicht ausmalen...). Gut, kann natürlich tiefer gehen, solange der Monatsschluss wieder hoch genug ist.


    https://x.com/NorthstarCharts/…90827802456346920/photo/1

    Das Problem mit den Fahrplänen ist dasselbe, wie mit den Fahrplänen der Deutschen Bahn:


    Würdest Du die Fahrpläne für die vergangenen Tage und Wochen aushängen, dann wären sie richtig. Aber auch nutzlos. So ist es Glückspiel mit einer geringfügig höheren Wahrscheinlichkeit oder Hoffnung zu gewinnen in dem Sinne, dass man nicht ganz so lang warten muss (oder zu warten hofft), als wenn man "auf gut Glück" zukauft.


    Realist ist, wer weiß, dass sich auch beim Silber was getan hat und auch noch was tun wird, weil das auch bei den Währungen der Fall war. Und das genaue "wann" dabei außen vor lässt.

    Im Radio haben sie die Woche gesagt, der Goldpreis ist nur eine böse Blase und die Notenbanken würden nun eher wieder verkaufen.


    Passt auf und kauft bloß kein Gold. Experten sehen den Goldpreis abstürzen auf unter 2000 Euro.


    Und das Radio hat doch immer Recht, oder?

    Richtig.


    Die kaufen solange, bis die Unze wieder bei 35 USD steht, besser sofar noch bei 20,4 USD.


    und:


    "Nie wird ein amerikanischer Soldat deutschen Boden betreten"


    und


    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten"


    Anmerkung: Brandmauern sind auch Mauern.


    Das, was gerade passiert, das passiert immer dann, wenn an einem Strand, an dem Nacktbaden verboten ist, das Wasser zurückgeht und da Leute ohne Unterhose drinrumschwimmen....


    und wenn welche mit aller Gewalt in fallende Messer gegriffen haben oder greifen wollen.

    Du hast die Werbung vom DEHNER gehört,


    das hat aber nichts mit den Zöllen vom Trump zu tun. :love: :love:

    trifft es in etwa aber...... "Tiernahrung" - das hat was. "Barbarisches Relikt" ebenso.


    Es gibt verschiedene Effekte, das mit den Zoll ist in meinen Augen nonsens. Gelaber und Ablenkung.


    Das mit dem Stopfen von Verlusten und Leisten von Nachschüssen bei Aktienkreditgeschäften, das halte ich für - sagen wir mal - sehr realistisch. Deise Effekte sind aus der Vergangenheit bekannt.


    Man muss sich nichts vormachen: für jeden, der short gegangen ist, ist ein Depp long gegangen. Weil er es besser, als die "wusste", die ihre Kennzahlen kennen und ihre Arbeit machen.


    Wenn sojemand wie Buffet verkauft, dann gehen andere short, halten aber ihre Aktien und damit ihren Einfluss. Und verkaufen so ihre Verluste an andere.


    Klar kann man gegen Buffet und Black*** und wie sie alle heißen mögen, wetten. Wundern, sich dabei eine blutige Nase zu holen, sollte man sich dann aber nicht. Es gibt auch noch andere Methoden, sich ganz sicher Schmerz und schaden zuzufügen..... gewiss. Der Griff ins fallende Messer ist ein Klassiker. "Verbilligung" ist bei Aktien in einer Abwärtsphase der beste und sicherste Weg, Verluste auszuweiten und Klumpenrisiken aufzubauen.

    Bei Silber sieht das ganz anders aus, als bei Gold.


    Ich messe dem aber kein sonderlich großes Gewicht bei.


    Wer nicht allzuviel erwartet, der kann auch nicht allzuzviel enttäuscht werden.


    Die Kurse steigen unter relativ starken Verlusten. Und die Verluste die nimmt man sehr viel stärker wahr, als die Gewinne. Genau das Spiel wird bei Silber gespielt.


    Man kann es mit einem lachenden oder einen weinenden Auge sehen.


    Am Ende trennt man so die Spreu vom Weizen.


    Zwei Dinge:


    nie alles auf eine Karte setzen und nie gehebelt oder gar auf Kredit unterwegs sein.

    was soll ich großartig über Zinn schreiben? Mal fällt der Kurs und mal steigt er. Und das immer wieder. Auf den ersten Blick.


    Auf den zweiten Blick tut Zinn das, was langfristig auch Gold und Silber, Platin, Palladium und Rhodium machen:


    günstig gekauft, erhält es in etwa den Wert des darin steckenden Kapitals.


    Manchmal ist vielleicht sogar (real) ein Plus drin.


    Und im Fall schöner Zinngegenstände bereitet es in der Zwischenzeit sogar Freude.


    Was "schön" ist, das liegt im Auge des Betrachters. "Günstig", das waren 6 bis 8 Euro das Kilo in der ersten Dekade dieses Jahrhunderts. Und auch "Günstig" ist relativ.


    Zinn ist unauffälliger, als Silber. Selbst unauffälliger, als alte Silberfünfer oder Hollandgulden der 50er und 60er Jahre.... Und wenn es zu Knappheiten kommt und kaum welchges verfügbar ist: Zakatoom!!!


    Seien wir ehrlich: wo es einschlagen wird, das weiß man nicht. Nickel um die 100 das Kilo hatten wir auch schon. Und auch Zinn ist extrem wichtig, wo gelötet wird. Und ohne geht es einfach nicht, selbst wenn nur wenige Gramm in einem Bauteil sind.

    Bucht, Sonntagabend, 10 x 1 Unze 1988 Calgary (925er Silber, 31.1035g Feinsilbergehalt): 31,60 Euro frei Haus. Weitere 1988er Unzen und Halbunzen aus Korea um oder knapp unter 30: nicht verkauft. Starke Nachfrage, auch private, sieht anders aus.


    Von den 100.000 Zentnerkäufern war an dem Abend wohl keiner in der Bucht.


    Und ja, es gab immer mal wieder Tage oder Wochen, wo es weder physisches Gold, noch physisches Silber zu kaufen gab.


    Diese Woche ist bislang kiene davon.


    Wie absurd Silberpreise von 1.000 und mehr je Unze sind, habe ich dargelegt.


    Alle, die das schon seit Jahren für die kommenden Wochen oder den kommenden Mona, die nächsten drei bis sechs Monate prognostizieren sind in aller Linie eines: hochgradig unseriös.


    Wer sowas 20 Jahre lang rumschreit und dann passiert es einmal, der ist auch kein Experte.


    Sollte sowas passieren, dann nur, weil eine große Währung den Bach hinunter geht. Das aber tun alle großen Währungen seit 1971 mehr oder weniger schnell.


    Dass es in dem Fall keine Fiat-Ersparnisse mehr gibt, die Grundlage für Sammlernachfrage sind ist reine Denkarbeit. Gold kriegst Du dann nur für Silber oder Gold oder andere Waren oder Leistungen, die benötigt werden. Die Kaufkraft der Geldmengen und Sparguthaben werden im Sterbeprozess der Währugen durch Teuerung und Annahmeverweigerung des wertlosen Geldes vernichtet.

    Ich sage es einfach mal so:


    wenn Silber knapp wird, weil der Preis als Indikator von angebot und Nachfrage verzerrt wurde, dann sind nicht die Verberecher schuld, die das Jahrzezhtelang gemacht haben.


    Genau so, wie man bei Covod nicht die wahren Mörder und Impfverbrecher belangt, sondern Opfer stigmatisiert und Impfärzte als Sündenböcke und Blitzableiter zum Abschuss freigibt.


    Deswegen kaufe ich das Zeug auch nicht zentnerweise. Sondern in letzter Zeit garnicht mehr, ein paar schöne Sammlermünzen ausgenommen.


    Was vor 30 oder 40 Jahren, als es Milliarden Unzen an Lagerbeständen gab geschah - kräht da heute noch ein Hahn nach?


    Reditter + Co machen sich selbst zu Opfern und Blitzableitern. In deren Häuten will ich nicht stecken.

    .....Ich sehe da nicht das Wasser bergauf fließen!

    Und ich sehe genau das.


    1,5 Milionen Milionäre und das allein in der BRD. Und keine 7 % davon, die gestern einen Zentner Silber gekauft haben.


    Weitere Kommentare spare ich mir.


    Ich halte konzertierte Aktionen für rechtlich sehr bedenklich.


    Im Gegensatz zu den Preisdrückern, die vom Staat und seiner Justiz geschützt werden, sollten solche Aktivisten darauf nicht hoffen.


    Alleine ihr Mißerfolg und ihr vollkommenes Scheitern beim Silber hat letztendlich verhindert, dass sie belangt wurden.


    Auch deswegen, und nicht nur weil es Schwachsinn ist, Leuten mit einer Druckerpresse im Rücken vors Bein pinkeln zu wollen, gibt es für derlei Aktionen von mir weder Verständnis, noch Billigung, geschweige denn Unterstützung.


    Denken kann jeder, was er will. Zu Papier bringen oder sonst wie "materialisieren" kann und sollte man hingegen nicht jeden Gedanken. Nicht nur, weil viele Gedanken nicht bis zum Ende durchdacht wurden. Sondern auch deswegen, weil es Kriese gibt, an denen Freiheiten anspannen und man diese nicht sieht, sondern nur ganz schlimm spürt, wenn es so weit ist.

    Silber ist reichlich vorhanden in den verschiedenen Böden, da ist schon deswegen der Anstieg begrenzt wenn überhaupt

    noch gibt es genug davon. Und ob und wann und warum genau der Schalter umgelegt wird, das weiß im Vorhinein keiner.

    .....Der Punkt ist, dass damit die Lager der Metallbörsen geleert werden. Es wird Silber abgezogen. Wer das zu welchen Preisen realisiert spielt doch gar keine Rolle für den zu erreichenden Effekt, dass zuviel Fiat endlich seinen Weg ins Metall findet.......

    Wer das wie viel und zu welchen Preisen realisiert, das genau spielt eine Rolle.


    Sind es Spekulanten, verkaufen sie bestenfalls schnell wieder mit Gewinn.


    Schlimmstenfalls werden sie durch nach unten manipulierte Kurse gezwungen zu verkaufen oder ihre Positionen glattzustellen, weil sie mit Fremdkapital unterwegs sind.


    Dass es die 100.000 Zentnerkäufer als Kleine Leute und mit Eigenkapital nicht gibt, wurde ja bereits erklärt. Also bleibnen nur die Großkofferten. Und die sind fast alle mit Kredit unterwegs. Und schnell rein und bei Bewegung noch viel schneller raus, als sie drin waren.



    Anders sieht das aus, wenn Staaten (Zentralbanken) strategiche Bestände aufbauen......


    so, wie bei Gold.


    Deswegen haben wir einen Goldkurs und einen sich anders entwickelnden Silberkurs.

    .....Wenn sich 100.000 kleine Leute 50 kg einstapeln......

    ......dann beginnt Wasser bergauf zu fließen.


    50 kg sind 50.000 + X


    sorry, das sind keine "kleinen Leute".


    "kleine Leute" kaufen sich nicht mal so einen Zentner Silber. Die Zeiten, in denen das theoretisch möglich gewesen wäre, die sind schon lange vorbei.