Bei der Zulassungsstudie des Pfizer-Biontech-Stoffs stellt sie folgende Vorkommnisse fest (Wertungen von mir):
1. Jedenfalls bei einem geimpften Patienten, der seine schweren (mutmaßlichen) Nebenwirkungen im Verlauf der Studie meldete, wurde in der Studienakte die Ursächlichkeit der Impfung ausgeschlossen. Trotz negativem PCR Test wurde dieser Patient als vermuteter Covid-19 Patient geführt. Ihm wurden zudem psychische Probleme zugeschrieben. Bei den Studienergebnissen wurde also dreist gelogen: Nebenwirkungen galten als Covid-19-Verdacht.
2. Am Studienstandort Buenos Aires wurden mehr als 50 Patienten über ihren Impfstatus aufgeklärt, „entblindet“, wie es in Notfällen geschehen durfte. In der Auswertung finden sie gar nicht statt. Unveröffentlichte Dokumente weisen für die Entblindung drei verschiedene und einander teils widersprechende Erklärungen auf. Die Versuchsdurchführung war also unsauber.
3. In den Vertragsverhandlungen mit der argentinischen Regierung wollte Pfizer einen Haftungsausschluss sogar für den Fall, dass Pfizer sich Fahrlässigkeit zuschulden kommen lässt, sowie für „Betrug oder Böswilligkeit von Pfizer selbst“. Pfizer wollte sich also vertraglich das Recht auf Betrug und Böswilligkeit zusichern lassen.
4. Von den 21 Toten der Impfstoffgruppe lässt sich laut Welt unter Berufung auf eine Pharmaspezialistin nicht nachvollziehen, dass diese nicht an der Impfung gestorben seien. Zumindest bei zweien würde man diese entsprechend zuordnen. Die Bewertung der Kausalität für Todesfälle in der Studie ist also falsch.
5. Die Zulassungsstudie für Jugendliche stellt die Welt unter Verweis auf einen dänischen Mediziner in den generellen Kontext von „Betrug und Unterdrückung der Veröffentlichung von Schäden in den klinischen Studien“. Beispielsweise die 13 jährige Maddie De Garay, seit der Impfung an den Rollstuhl gefesselt, komme in der Studie nicht vor. Es habe keine schwerwiegenden Impfstoffbedingten Ereignisse gegeben. Schwerwiegende Nebenwirkungen wurden also aus der Studie gelöscht.
6. Die FDA, die britische MHRA und die EMA hatten sich schon über den Zeitpunkt der Zulassung verständigt, noch bevor sie überhaupt einen Blick in die Pfizer-Papiere werfen konnten. Eine Prüfung kann also nicht stattgefunden haben.
Mit Blick auf die Zulassungsstudie von Pfizer ist also generell in Betracht zu ziehen:
1. Bei den Studienergebnissen wurde dreist gelogen: Nebenwirkungen wurden als Covid-19-Verdachtsfall umetikettiert.
2. Die Versuchsdurchführung war unsauber.
3. Pfizer wollte sich vertraglich das Recht auf Betrug und Böswilligkeit zusichern lassen.
4. Die Bewertung der Kausalität für Todesfälle ist falsch.
5. Pfizer hat schwerwiegende Impfstoffbedingte Ereignisse gelöscht.
6. Durch die Zulassungsstellen hat keine Prüfung der eingereichten Unterlagen stattgefunden.