Beiträge von Montgomery

    Ich denke es liegt daran, daß sie ein paar Jahre länger in den Bildungsinstituten des Systems gehirngewaschen wurden.

    Das war nicht die Frage, denke ich, sd.: Wieso ist es eigentlich so, daß die "G'studierten" sich überproportional das Gehirn waschen lassen? Auf den ersten Blick würde man ja das Gegenteil unterstellen: die "G'studierten" haben die geistigen Möglichkeiten, sich mit manipulativen Techniken kritisch auseinanderzusetzen.


    Da hier offtopic, Spoiler.


    Ich erinnere mich mit Schaudern an das amerikanische Video, wo das Setzen eine der ersten mRNA-Spritzen gezeigt wurde... Sie kollabierte kurz nach der Impfung... Man musste deshalb annehmen, dass sie verstorben war.

    Das obere Gespräch mit Holger Reißner ist neu, sein erstes zur fehlenden Qualitätskontrolle ist schon älter (er ist also einer der Kritiker, die sich schon länger dazu äußern).


    An die angesprochene Videosequenz erinnere ich mich: Tiffany Dover. Allerdings ist sie nicht verstorben, das war ein unbelegtes Gerücht. In 2023 gab sie bei NBC ein Interview.


    Wer allerdings gestorben ist: William Shakespeare (nicht der 1564 geborene ). Er war der zweite Mensch und der erste Mann weltweit, der regulär gegen Covid-19 gespikt wurde und 5 Monate später mit 81 Jahren gestorben ist, offizielle Diagnose Schlaganfall.




    och, weiß nicht...

    Ich weiß auch nicht... diese Grafik ist doch Unfug, bestenfalls Halbwahrheit (zB hat sich das Judentum nach der Zerstörung des 2. Tempels und der darauf folgenden Diaspora = Zerstreuung über die Welt seit dem 2. Jh. in der Tat als rabbinisches Judentum neu erfunden).


    Kaya Yanar läßt sich in oben gepostetem Artikel zitieren: "Wie kann man aus einer Kritik an einem militärischen Vorgehen einer Regierung schlußfolgern, daß man das Volk Israels und sogar darüber hinaus alle Menschen jüdischen Glaubens dafür zur Verantwortung zieht?"


    Muß man den politischen Zionismus interessierter Kreise zum Grund des Vorwurfs gegenüber dem Judentum bzw. Religion überhaupt machen?


    In diesem Forum ist so wahnsinnig viel Sachverstand, aber in religionskundlichen Fragen (ich rede ausdrücklich nicht von Glaubensfragen, sd. von Wissensfragen) vermisse ich den oft :wacko:

    Sollte die Geschichte stimmen,dann....oha

    Lt. Mancini beschäftigt sich die italienische Öffentlichkeit damit, weil große Zeitungen darüber berichten. Es ist auch nicht der erste "Einzelfall" dieser Art:


    Es erinnert mich an Rolf Peter Sieferles Werk (letztes Buch: "Finis Germania", 2017) und seine These, daß auf das Ende der liberalen Gesellschaften als Folge der Zerstörung der Nationalstaaten eine Retribalisierung folgt: es würden sich wieder die ursprünglichen Kollektive familiärer Clans und tribalistischer Stämme durchsetzen. Sizilianische Verhältnisse als vorweggenommene Zukunft der westlichen Gesellschaft? :hae:

    Die Vernunft kann recht gut mit Sinn gefüllt sein, ohne an Übernatürliches zu Glauben.

    Ist der Mensch eine tabula rasa; ist die Vernunft ein Nürnberger Trichter, der (von wem?) mit beliebigen Inhalten gefüllt werden kann? :hae:


    Kant beginnt seine "Kritik der reinen Vernunft" mit der Vorrede: "Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer Erkenntnisse: dass sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen kann, denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, die sie aber nicht beantworten kann; denn sie übersteigen alles Vermögen der menschlichen Vernunft."

    Ich bin zwar agnostisch, aber wenn dem Überwesen wirklich jede Seele wichtig ist und diese errettet werden muss, dann müsste es sich mal vorstellen. Sollte für allmächtige Dingsbumse ja kein Problem sein. Und wenn das nicht passiert, dann gibt es eben keine(s).

    Genauso ist es. Wenn sich Gott offenbart, dann müßte er es in einer Weise tun, die dem Menschen gemäß ist, die der Mensch auch verstehen kann. Der Mensch ist ein zeitliches Wesen, also müßte die Offenbarung geschichtlich ergangen sein. Geschichte wird nicht erdacht, sd. sie ereignet sich. Wenn man nun in die Geschichte schaut, gibt es Religionen, die den Anspruch erheben, daß sich Gott geoffenbart hat. Diese Ansprüche gibt es und man kann sie prüfen. Ist es dem Menschen gemäß, daß sich Gott als Buch offenbart? (Islam) Oder ist es dem Menschen als "Hörer des Wortes" (K. Rahner) gemäßer, daß sich Gott in menschlicher Gestalt* offenbart? (Christentum) Was erfährt der Mensch darin über sich, was er zwar schon wußte / hoffte (was also bedeutsam für ihn ist), aber sich selbst nicht sagen kann?


    * Aus diesem Nachdenken über das Skandalon, wie das Absolute Fleisch annehmen kann (KEINE Religion außer dem Christentum erhebt diesen unerhörten, im Wortsinne merk-würdigen Anspruch), speist sich zB unser Begriff der Person.

    Man braucht auch keine Ersatzreligion, irgendeinen -ismus, weil das in jedem Fall bedeutet, anderen hinterherzulaufen (oder zu denken). Da ich kein Wiederkäuer bin, muss ich das auch nicht haben.

    Religion ist keine Privatsache oder eine Angelegenheit der Moral (Verkürzung der Aufklärung), sd. ist im Kern eine Kulturleistung, die grundlegende Probleme bearbeitet, weil der Mensch in Wahrheit arm und krank und eben nicht reich und gesund ist Nietzsches Einwand, daß das Christentum dies dem Menschen einredet, weil der Mensch in Wahrheit Panther und Adler ist, richtet sich gegen ein moralinsauer gewordenes, auf Moral kapriziertes Christentum...


    Man muß kein Wiederkäuer sein, um religiös zu sein. Im Gegenteil! Religiöser Glaube ist persönlich angeeignet oder gar nicht erworben. Wäre ich Freud, würde ich in dieser Passage eine große Kränkung lesen, die einen psychologischen Widerstand gegen die vertiefte Auseinandersetzung errichtet: die Kränkung des Menschen, der glaubt, daß die Annahme Gottes die persönliche Autonomie (im kantischen, neuzeitlichen Sinne) einschränkt. Ist das so oder wird hier nur - zurecht! - ein falsches Gottesbild abgelehnt (zurecht, weil alle Bilder von Gott ihm unähnlicher als ähnlich sind)?


    Eigentlich wollte ich hier den Fachfaden nicht zumüllen, aber mich drängt es doch, die Beschäftigung mit Religion aus der esoterischen oder unernsten Ecke herauszuholen. Die europäische Kultur wurde auf 3 Säulen erbaut: der griechischen Philosophie, dem römischen Recht und der christlichen Religion.

    Man braucht auch keine Ersatzreligion, irgendeinen -ismus

    Horror vacui - die Frage ist halt, was dem "man" = der Gesellschaft verlorengeht, wenn Religion als Ressource und Kulturleistung (Kultur kommt von Kult) verdunstet. Fehlt da wirklich nichts, hält sie wirklich diese Leerstelle aus? Ich wäre mir da nicht so sicher... Was nicht ausschließt, daß einzelne Charaktere sich lebenslang mit dieser Frage herumplagen, was aber auch zeigt, daß "man" davon nicht loskommt, loskommen sollte? Vlt. macht das auch das Menschliche aus (s.o. aus Kants KrV) :hae:

    Ganz sicher nicht.

    Danke! Ich schätze Deine Beiträge sehr, habe mit meinem Post auch gar nicht Dich persönlich gemeint, sd. wollte die Aussage nur nicht unwidersprochen lassen, daß Vernunft und Glaube an Gott sich ausschließen, gar ausschließen müssen. Ohne Vernunft wird Glaube blind, ohne Glaube wird Vernunft leer.


    Bsp.: "Intelligente und vernünftige Menschen brauchen weder Gott noch Teufel." Wenn unter Gott und Teufel zwei gleichwertige Prinzipien verstanden werden, mithin ein dualistisches Weltbild vertreten wird, ist dieser Aussage aus Vernunftgründen zuzustimmen. Juden und Christen glauben gerade nicht an Gott wie Teufel, weil sie keine gespaltene Welt- und Selbstanschauung haben


    Aber ich schweife ab... Mir geht's nur um den Punkt, daß Religion eine Innenseite hat und man diese ernstnehmen muß, wenn man Religion verstehen will. Von daher wird zB auch verständlich, warum die Nahostpolitik Israels nicht nur mit (geo)politischen und humanitären Argumenten, sd. auch aus religiösen Gründen kritisiert wird: aus orthodoxer Sicht widerspricht die Idee eines jüdischen Staates, auf weltlicher Macht errichtet, der Idee des Judentums. Diese Sicht ist religiös, ja, aber vernunftgemäß und durch die Vernunft einsehbar.


    Wer hätte gedacht, daß vernünftige säkulare und gläubige orthodoxe Juden gemeinsam den Kriegszug Israels gegen die Araber im Gazastreifen anprangern?

    Intelligente und vernünftige Menschen brauchen weder Gott noch Teufel.

    , sprach der intelligente und vernünftige Mensch der Aufklärung. Heute glaubt er nicht mehr an Gott, weshalb er an alles andere glaubt (nach G.K. Chesterton), zB gegenwärtig

    Veganismus, Feminismus, LGBTQIsmus und Klimaismus

    Wird nicht eher so ein Schuh draus? Das Verhältnis zw. Vernunft und Glaube ist komplex. Verkürzende und vereinseitigende -ismen (auch Naturalismus, Positivismus oder Szientismus sind -ismen) führen nur in ideologische Sackgassen, geistige wie geschichtliche.


    Der bekennende Atheist H. Schnädelbach bemerkte einmal in einem Streitgespräch zur Rolle der Religion: "Man sollte sich vor Augen halten, daß atheistische Gesellschaften in der Religionsgeschichte eine Ausnahmeerscheinung sind, erst 300 Jahre alt und auf Europa beschränkt. Daß sie Bestand haben können, hat sich in der Geschichte noch nicht erwiesen."


    Was diese Gedanken für die Beurteilung des Nahost-Konfliktes austragen, ist nochmal eine andere Frage. Zurück zum Thema

    Wenn ein Land mein Land angreift, dann erwarte ich, dass der Krieg auch in das Land des Verursachers getragen wird!

    Hier wird die Vorgeschichte des Krieges übersprungen und die Rolle blindlings übernommen, die uns (den Westeuropäern) zugedacht ist:



    Zu Erinnerung: Die Jungen Liberalen forderten im Jänner 2023 den heißen Krieg, Deine Wenigkeit fordert nun den "Kalten Krieg" (den wir auch ohne Atomwaffen schon haben, Stichwort Sanktionen gegen Rußland und Abbruch der wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen). Großartige Zukunftsaussichten! :burka:



    Frieden schaffen durch mehr Waffen? Diese Konfliktspirale nimmt kein Ende! Den Dritten, der bekanntlich bei jedem Konflikt existiert (na, wer ist's?), wird's freuen :wacko: :wall:


    mich hat es gebrochen….

    Ich war oder bin manchmal auch der Verzweiflung nahe. Dann erinnere ich mich, daß wir nicht außerhalb der Geschichte stehen: Geschichte verläuft nicht linear (nicht dem emotionalen Tunnelblick erliegen), wer hätte selbst im Sommer 1989 auf einen Mauerfall zu hoffen gewagt, ja ein Verbot der KPdSU für möglich erachtet? Desweiteren haben frühere Generationen auch schwere Zeiten durchgemacht, an deren Erfahrungen man sich reibend aufrichten kann. ZB hat Richard Scheringer (ein dt. Kommunist, der die Rheinwiesenlager überlebt hat) seiner Autobiographie (ich glaube, @Seeadler hatte im Forum auf dieses Buch aufmerksam gemacht) sicherlich nicht unbedacht das Zitat von Angelus Silesius vorangestellt: "Erst wenn wir wissen, daß sie weder weiß noch schwarz sind, sondern grau wie die Esel oder gestreift wie die Zebras, können wir die Menschen wirklich lieben." Mein Gemüt findet beim besten Willen keinen Zugang mehr dazu, aber es tut doch gut, solche Nüsse zu knacken. Ansonsten erinnere ich mich oft an einen Satz von Henryk Broder, den er mir 2016 schrieb (ich war verzweifelt und schrieb ihm meinen Dank für seine Texte, um mich abzulenken): "Wenn ich die Wahl zw. Depression und Aggression habe, dann wähle ich die Aggression."


    Und wenn alles nichts hilft: "die" haben gewonnen, wenn sie uns gebrochen haben. Deshalb: ein trotziges "trotzdem"... denn unsere Seele ist anderswo zuhause (religiös gesprochen nicht von dieser Welt, von dort aus gewinnt man Stand, zumindest ich ahne allmählich, was das bedeutet). Die Person wurzelt im innen, nicht im außen oder heute.


    Ich wollte nicht predigen, nur versuchen etwas Mut zu machen

    Kannst Du mir sagen wie lange ich noch lebe und kannst Du mir sagen wie lange ich mich noch mit covid-19 beschäftigen soll ?

    Ich wollte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Mir hat die Struktur der Antwort nur nicht recht eingeleuchtet. Daher danke fürs Nachfassen [smilie_blume]


    Deine beiden Fragen kann ich Dir nicht beantworten. Die Antwort auf erstere liegt in Gottes Hand, religiös gesprochen, auf zweitere in Deiner Hand. "Soll"... erlebst Du C19 nur als äußere Zumutung (wie wir alle auch, denke ich), und da sollten wir wahrhaftig nix müssen... oder nicht auch als Moment Deines inneren, geistigen Lebens, in dem Du Dich mit den für Dich als Person wesentlichen Dingen beschäftigst, ja beschäftigen willst, manchmal sogar beschäftigen mußt auch wenn Du es eigentlich nicht willst?


    "Lebe DEIN leben, denn keiner weiß was noch kommt" - vermutlich differieren wir darin, was Leben LEBEN bedeutet :hae:

    Ist ja nicht so, das ich komplett resistent wäre ueber eine Nachbetrachtung von covid-19


    Sicherlich würde ich jetzt einige Dinge nicht mehr so machen bzw. mit mir machen lassen.


    Aber:

    Was nach diesem "aber" kommt, wundert mich. Ich hätte erwartet, daß nun eine Selbstreflexion folgt, zB Konsequenzen aus Deiner Einsicht, Dinge jetzt anders sehen oder machen zu wollen etc.; ein Dazulernen, ein Umdenken, ein sich-Fragen wie es für einen selbst dazu kommen konnte, ein sich-ärgern oder sich-schämen etc. etc. Irgendetwas, was ein bewußtes Selbstverhältnis ausmacht.


    Stattdessen folgt nach dem "aber": "Soll ich mich jetzt jeden Tag bis zum Ende meines Lebens darüber Gedanken machen ?... Aus Geschichte für die Zukunft lernen, aber nicht in der Vergangenheit leben."


    Jaaaa, aber... :P Genau diese Antwort höre ich auch von nicht wenigen Bekannten, und ich verstehe sie einfach nicht: hier werden rhetorische Strohpuppen errichtet (sich kritisch zu sich und äußeren Entwicklungen zu verhalten bedeutet doch nicht zwingend, sich bis zum Ende seines Lebens nur noch darüber Gedanken zu machen!). Ich habe eher den Eindruck, daß dem Thema (erneut) ausgewichen wird, daß man es im Gegenteil vermeidet, ernsthaft eine Nachbetrachtung anzustellen. Wieso? Die letzten 3 Jahre waren dermaßen ungeheuerlich, daß man sie doch nicht verdrängen darf... oder gerade deshalb muß? :hae:


    Abgesehen davon ist die Geschichte doch noch lange nicht Geschichte! "Verbrechen und Bestrafung" (Dostojewski, danke wagr ), WHO-Pandemievertrag etc. ?)

    Bezüglich des Verzichts auf Nato-Osterweiterung gibt es wohl nichts Schriftliches

    aber die mündliche Zusagen, Willensbekundungen und Absprachen sind dokumentiert! Ich erinnere mich an zwei hier im Faden verlinkte SPIEGEL-Artikel:


    - der erste vom 18.02.2022 (VOR Beginn der Kampfhandlungen!) zum Thema: "Russland behauptet seit Jahrzehnten, die Nato-Osterweiterung verstoße gegen westliche Zusagen nach dem Mauerfall. Nun ist ein bemerkenswertes Dokument aufgetaucht."


    Da jetzt hinter Paywall, hier das PDF: 2022 02 Nato-Osterweiterung: Aktenfund von 1991 stützt Version Russlands - DER SPIEGEL.pdf


    - der zweite vom 29.04.2022 legte nach: nach einem Fund im britischen Nationalarchiv nun Aktenvermerke vom Auswärtigen Amt:


    Da jetzt hinter Paywall, hier das PDF: 2022 04 Nato-Osterweiterung: Warum Deutschland jahrelang Rücksicht auf Russland genommen hat - DER SPIEGEL.pdf

    Wir haben definitiv keinen objektiven Zugang zu unserer Umwelt, das ist neurophysiologisch absolut nachvollziehbar.

    Einerseits eine positivistische und kontruktivistische Weltanschaung, andererseits Vokabeln wie "definitiv" und "absolut"? Sehe nur ich die Inkohärenz, ja den Widerspruch? :hae:

    Am Wochenende fand in den Räumen des Bundestages das 2. Corona-Symposion statt, organisiert von der AfD. Diese gezeigte Folie deutet an, welchen Anteil Konstruktivismus und Relativismus in Bezug auf Wahrheit und Wirklichkeit an der geistigen Krise unserer Zeit haben:



    Mehr Folien, eine Rednerliste und Kernaussagen der Referenten in diesem Artikel der stattzeitung. Die Vorträge sollen demnächst im yt-Kanal der AfD-Bundestagsfraktion veröffentlicht werden.

    Russland wird in 5 Tagen den Krieg die Spezialoperation verlieren


    https://www.nzz.ch/feuilleton/…verloren-haben-ld.1731488

    Das Interview mit dem dt., in der Schweiz lehrenden Militärökonom Marcus Keupp (der übrigens keinen Wehrdienst geleistet hat) in der NZZ datiert vom 27.03.2023. Wie steht er heute zu seinen früheren Aussagen?


    Interview vom 20. Oktober :


    FRAGE: Sie prognostizierten, dass Russland den Krieg im Oktober strategisch verloren haben wird, noch bleiben 11 Tage. Halten Sie an Ihrer Prognose fest?


    ANTWORT: Absolut. Ich freue mich auch sehr, dass Sie mich da richtig zitieren. Ich habe im Gespräch mit der NZZ Ende März nicht gesagt, «der Krieg ist im Oktober vorbei», ich habe gesagt, «der Krieg ist strategisch verloren».

    Was ist von Keupp zu halten? Eine Interviewerfrage enthält einen Hinweis:


    "Roger Köppel von der Weltwoche wirft Ihnen für Ihre kritischen Aussagen zum Vorgehen Russlands «penetranten Moralismus» vor, er nennt Sie einen «präpotenten Professor», Sie hätten keine Ahnung, was die Schweizer Neutralität bedeute... "

    UN-SICHTBAR #Official Trailer


    ~ 8min Film

    Der Dokumentarfilm ist nun draußen, der aufgrund der Überlänge in zwei Teile aufgeteilt worden ist (Inhaltsverzeichnisse finden sich jeweils bei den Filmen):


    UN-SICHTBAR #1 (9 bis 19 Jahre) 80 Minuten
    UN-SICHTBAR #2 (19 bis 29 Jahre) 90 Minuten


    "Der neue Film UN-SICHTBAR von Patricia Marchart und Georg Sabransky widmet sich jenen Kindern und jungen Menschen, bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche, aber auch soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte. Es ist ein behutsamer Film, der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- und Jugendheilkunde sowie Infektiologie. Mit Elle, Felicitas, Selin, Aylin, Julia, Sofie und Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, Prim.Univ.-Prof.Dr. Reinhold Kerbl, Dr.med. Margarete Daiber-Helmbold und vielen Anderen."



    Wer Hegel anerkennt, beweist damit, seine eigene geistige Nichtigkeit.

    Ja. Und nein. Anerkennung hat bei Hegel 3 Ebenen


    "Die systematischen Überzeugungen sind Zeichen der Intelligenz bei dem, der sie erfindet, der Dummheit bei dem, der sie annimmt." (Davila)

    "Ohne die ... mRNA-Technologie "wären Millionen Menschen mehr an Covid gestorben"."

    Dr. McCoullogh hat jüngst das seinige dazu gesagt, auch Prof. em. Glossmann (der sich ebenfalls früh äußerte und zB seine Petition gegen einen Impfzwang in Österreich veröffentlichte) hat sich mit dieser Behauptung beschäftigt und sie nicht nur widerlegt, sd. das Gegenteil belegt:


    "Diese Zahlen beruhen auf Computer Modellen und sollten sich an Hand von Todes-Statistiken bestätigen lassen...


    Eine erste Publikation, die sich dieser Aufgabe für Deutschland stellt, stammt aus der Feder von Kuhbandner und Reitzner ... Diese Studie widerlegt nicht nur das Narrativ, dass die o.g. Injektionen Millionen Menschenleben gerettet haben, sondern kommt zur Schlussfolgerung, dass es nicht nur keine Untersterblichkeit in Deutschland in den Jahren 2021 und 2022 gibt, sondern sogar eine Kovariation zwischen der realen Übersterblichkeit, der Anzahl der Covid-19-Todesfälle und den Covid-19-Impfungen vorliegt ...


    Es gibt international akzeptierte (Bradford -Hill) Kriterien, die Kausalität zwingend nahelegen


    International: "In den 17 Ländern gibt es in den Daten zur Gesamtmortalität (ACM) im Zeitverlauf keine Hinweise auf eine positive Wirkung von COVID-19-Impfstoffen. Es besteht kein zeitlicher Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und einer proportionalen Verringerung der ACM. Das umgekehrte ist der Fall...


    Wir beziffern die altersübergreifende vDFR für die 17 Länder auf (0,126 ± 0,004) %, was bei 13,50 Milliarden Injektionen bis zum 2. September 2023 weltweit 17,0 ± 0,5 Millionen COVID-19-Impfstofftodesfälle bedeuten würde. Dies entspräche einem iatrogenen Massenereignis, das (0,213 ± 0,006) % der Weltbevölkerung tötete (1 Todesfall pro 470 lebende Personen in weniger als 3 Jahren) und keine Todesfälle messbar verhinderte.

    Dr. McCullough nennt Schlüsselakteure des größten Verbrechens gegen die Menschheit in der Geschichte

    "Der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough rechnete in einer EU-Anhörung in fachlich und rhetorisch virtuoser Weise mit der Corona-Impfkampagne ab. Die Achse hat seine Rede ins Deutsche übersetzt."

    Gunter Frank hat angekündigt, mit seinem jüngsten Buch "Das Staatsverbrechen" auf eine landesweite Vortragsreihe zu gehen.