Beiträge von bionicdragon

    Ich würde Ihm nun schreiben, dass er mir eine eidesstattliche Erklärung zusenden soll, damit ich wg. Urkundenfälschung und Betrug einen Strafantrag stellen kann.


    Mich würde intressieren, wie er darauf reagiert. Sollte er eine zusenden, würde ich sogar zur Polizei gehen, jedoch keine Anzeige, sondern gleich Strafantrag stellen.


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Original von Kaufrausch


    Seh ich auch so. Es gibt bei ihbäh auch nix, was es nicht gibt. Neulich ersteigert jemand von mir was und beschwert sich dann nachträglich über die angeblich zu hohen Versandkosten. 7 Euro warens und noch dazu vorher dick und fett reingeschrieben. :rolleyes:


    Allerdings hat die Sache mit der Münze eventuell einen Haken. Kannst Du nachweisen, dass in dem Brief die Münze drin war? Hat das jemand gesehen, wie Du sie vor dem Zukleben da reingetan hast? Sonst könnte der Käufer nämlich behaupten, es war ein leerer Brief.


    Ein leerer Briefumschlag lässt sich leicht nachweisen, da das Gewicht normal dokumentiert wird. Anders sieht es aus, wenn er behauptet eine falsche Münze bekommen zu haben.

    Hy an alle.


    Das sind zwar keine Münzen, aber vielleicht kann jemand auch für seinen Handel gute und günstige Verpackungsartikel für seinen Handel gebrauchen.


    z.B. Papiermünztüten von Lindner für 3,-€/100 Stück
    oder Druckverschlussbeutel z.B. 40x60 für 0,60 € / 100 Stück


    Mit Mengenrabatte etc.


    Wenn Ihr was benötigt, könnt Ihr mir gerne eine PN schicken.


    (Falls Münzaufbewahrung hier nicht geschrieben werden darf, bitte Thread löschen)


    Nein, da es heißt Sendungen mit aussergewöhnlichem Wert.


    Darunter fallen ...


    Es heißt nicht Münzen mit aussergewönlichem Wert.


    Also ich würde auch Nachforschungsantrag stellen und den Verkäufer dies mitteilen.
    Ich finde, da man nur als Absender diesen Antrag stellen kann, wäre das eine Pflicht, wobei ich nicht weiß, wie es rechtlich aussieht.


    Was ich so gelesen habe, fragen die meisten Postbeamten nicht nach, was drin war, vielleicht hast Du ja Glück.
    Was den Nachforschungsantrag betriftt, so bin ich der Meinung, die Chancen stehen 50:50

    Zitat

    Original von Kaufrausch
    Es haftet in jedem Fall der Lieferer bis zur Einlieferung beim Postamt.


    ja

    Zitat

    Von da ab der Käufer.


    nur bei Privat, da der Gefahrübergang beim gewerblichen Verkauf erst mit der Übergabe an den Empfenger endet
    http://www.auktionen-faq.de/rechtliches/#4126
    siehe hier


    Zitat

    Versicherung bis 25 Euro ist korrekt.


    in diesem Fall nicht
    http://www.deutschepost.de/dpa…&lang=de_DE&xmlFile=26931
    siehe Brief national, unzulässige Werte


    Zitat

    Ich versende Sachen grundsätzlich nur versichert bis mindestens zum Warenwert. Alles andere macht nur Ärger. Bei Hermes gibts z. Zt. ne Sonderaktion und man zahlt nur 3,70 Euro bis 500 Euro versichert bei kleinen Paketen.


    Bei Hermes sind Münzen/Edelmetalle nicht versichert
    siehe 4.3.2
    http://www.hermespaketshop.de/agb.html

    Einschreiben ist in diesem Fall nicht versichert, da Valorenklasse II (sprich Münze, Edelmetall)


    Wenn Du von Privat verkaufst, dann haftet der Käufer.
    Wenn Du übers Gewerbe verkaufst, haftest Du.
    Wenn Du von Privat verkaufst, der Käufer entscheidet sich für DHL-Postpaket, dann haftet das Transportunternehmen, sprich DHL.
    Wenn Du von Privat verkaufst, der Käufer will versichert, Du sendest per Einschreiben, dann haftest Du.



    Geh am besten zur Post und stelle einen Nachforschungsantrag. In ca. 2 Monaten dürftest Du bescheid wissen. Ja, die können herausfinden, wer unterschrieben hat. Zumindest sagen Sie es Dir spätestens, wenns übers Gericht läuft. (Ausnahme, gefälschte Unterschrift keines Beteiligten)

    meine Meinung hierzu ist, dass zwar der Aufschlag geringfügig höher als bei der 1 oz ist, jedoch sind die Verkaufschancen zu Privat wesentlich höher.


    Wenn es nur darum geht, bei einer Bank zu kaufen und verkaufen, dann macht es schon was aus, Geld für 1oz zu sparen, wobei sich hier wiederum die Frage stellt, ob der Goldpreis steigt oder fällt. Das kann keiner vorhersagen.


    Damit Du weißt, worunter du suchen sollst.


    Das ist einmal ein russischer tscherwonetz.


    Der Sovereign ist vermutlich aus Großbritannien, da ich keinen Buchstaben sehen kann. (Kann aber auch die dunklen Photos sein)


    sorry, überlesen, dass Du das schon weißt.


    Es kommt auch drauf an, wann der Verkäufer gesperrt wurde, da ja danach keine Angebote mehr abgegeben werden konnten, oder eine Abschreckung da war. Mir persönlich wären die 11,-€ zu viel Geld für den Streß. Den habe ich leider erst kürzlich erfahren müssen.

    meine Erklärung dafür wäre:


    1. Grund für die Prägung des Nennwertes.
    - Da diese Münzen als Handelsgold (Bullion) geprägt werden, ist die Prägung eines Nennwertes für den Fall einer Deflation zur Sicherung des Wertes gedacht. Weiterhin soll der Nennwert eine Sicherung der Währung darstellen.
    - Die Münzen lassen sich besser verkaufen, da die Leute eine Art Grundsicherung bevorzugen, sprich Sie fühlen sich Sicherer.


    2. Grund für die niedrige Bestimmung des Nennwertes.
    - Der Nennwert sollte so tief angesetzt sein, dass im Falle eines Goldcrashs der Nennwert weiterhin unterhalb des Goldwertes liegt, da diese Münzen dann Ihren Sinn, des Handelsgoldes verlieren und der Staat zur Abnahme gegen Nennwert verpflichtet ist. Es gibt nur wenige Ausnahmen.


    So denk ich mir den Sinn und Zweck.

    Was willst Du genau hören?


    über Johnson Matthey? Google
    über das Ebay-Profil/Bewertungen? finde ich nicht schlecht
    über den Wert? ich hab keine Ahnung, musst Du entscheiden, wass er dir wert ist.
    über das Ebay-Risiko? Ich rate immer vorsichtig zu sein.

    Zitat

    Original von Knallsilber
    "Durch die Beimischung von Kupfer ist der Krügerrand jedoch Schwerer"


    Oh contraire! Eigentlichwird er durch die Beimischung von Kupfer leichter (spez Gewicht von Kupfer beachten!)
    Er wird dadurch nur größer..... :D


    :D
    Schwerer ist ein Begriff für die Masse. Da die Masse durch Zugabe von Kupfer erhöht wird, ist das schon richtig.
    Nur, wie geschrieben verringert sich die Dichte. :D

    Zitat

    Original von nodollar
    Eigentlich kann ich nicht verstehen, daß der Krügerrand die beliebteste Bullionmünze der Welt ist. Ein Krügerrand hat 22K, als .925 Goldgehalt. Ein Philharmoniker hat 24K, also .9999 Goldgehalt. Da der Preisunterschied aber keineswegs die fehlenden 2 Karat darstellt, wird hier IMHO abgezockt. Erstaunlicherweise spiegelt aber auch der Rückkaufwert des Krügerrand das nicht wieder. ?(
    Muss man aber die Münzen mal einschmelzen lassen (was hoffentlich nie passieren wird), dann werden einem die fehlenden 2K aber sicherlich abgezogen.
    Hab' ich da irgendetwas übersehen?


    Ja hast Du, der Krügerrand hat 31,103 und der Phil hat 31,103 gramm Gold enthalten.
    Durch die Beimischung von Kupfer ist der Krügerrand jedoch Schwerer.


    siehe hier http://www.emuenzen.de/forum/407146-6-post.html


    bzw. kpl. unter Goldmünzen FAQ


    Ja, das könnte schon sein, dass Du dort Beiträge von mir gelesen hast. Ich bin dort eigentlich sehr aktiv im Bereich Goldmünzen, wobei ich mich noch nicht so lange damit beschäftige.


    Den Thread meine ich nicht, es gibt einen Link, wo ein Buch über Fälschungen veröffentlicht wurde. Ich habe mir da mal ne Seite übers Prägen ausgedruckt, muss aber erst mal schaun.


    Dann steig um. 8)


    Denn eine 100% Sicherheit wirst Du bei TOP Fälschungen nie haben. Und darunter fallen auch die Hausmann-Fälschungen. Wenn Du die Münzen von 2 unabhängigen vereidigten Gutachtern prüfen lässt, kannst Du Dir auch nicht 100% sicher sein. Lediglich 99,99% würde ich sagen.
    Es ist auch schon vorgekommen, dass in einem renomiertem Autionshaus (kein Internetauktionshaus) schon eine Fälschung verkauft worden ist, wobei dort diese zuvor von einem Gutachter geprüft wurde.


    Also ich würde sagen, entweder man hat Spaß daran, oder nicht. Lies Dir mal die Threads im Emünzen-Forum z.B. http://www.emuenzen.de/forum/g…von-10-mark-preussen.htmldurch, da ist meine Münze auch drin. Vielleicht weckt es ja Begeisterung. Den Link such ich aber noch.

    Hy Leute,


    das mit den Hausmann-Fälschungen sehe ich bei Standard-Münzen nicht so eng, denn der Goldwert bleibt Goldwert, wenn es nur um den Anlageaspekt geht.


    Und bei Münzen ab der Erhaltung vz (sprich mit erhötem Sammleraufschlag) würde ich dann nur vom visiertem Händler kaufen.


    Wenn die Münze fast schon spiegelt und die Erhaltung überdurchschnittlich ist, wäre ich vorsichtig, bei Münzen mit Goldwert würde sich eine Expertise sowieso nicht lohnen.


    Ich habe es so gemacht, dass ich mir eine günstige Münze über Ebay erstanden habe, mir ein Mikroskop zugelegt (nicht nur deswegen), mir meine eigene Meinung gebildet, zum Gutachter geschickt und auf das Ergebnis gewartet.
    Ich habe mich gefreut, als ich erfuhr, dass meine Münze echt ist, d.h. 2x so viel wert, als ich mit Gutachten ausgegeben hatte.
    Und auch, dass ich an Erfahrungen gewonnen hatte, was mir wichtiger war.


    Ich hatte mal eine Seite gefunden, indem die Fälschungsgefährteten Münzen aufgelistet waren, vielleicht finde ich Sie wieder.