Beiträge von Agamura

    Der konstante Preisanstieg bereitet mir etwas Sorge.
    Weniger wegen einer Korrekturgefahr, sondern weil ich denke, dass mit Sicht auf die grausligen Wirtschaftsdaten das kunstvoll aufgeschichtete Kartenhaus wohl nun ins Rutschen kommt.

    Mit diese Meinung bist du nicht allein...


    Eine Korrektur würde dringend benötigt um etwas Druck vom Kessel zu bekommen.
    Wenn das Kartenhaus erst mal ins Rutschen kommt, ist es zu spät und der aus dem Anstieg aufgestaute Druck wird sich dann sehr schnell entladen. Dann wird die Panik das Ruder übernehmen und das kann eigentlich nur übel ausgehen...


    Gruss agamura

    @tut.anch.amun


    Ja, das macht Sinn! - Ist eventuell sogar zwingend notwendig...
    Es geht bei diesen Gruppen nicht vorrangig um Prostitution etc., sondern ein Geschäftsmodell das den Mitgliedern erlaubt hohe Macht zu erlangen und diese für ein langes Leben zu sichern - nebenbei wird noch bisschen was verdient.
    Über die Welt verteilt, existieren sehr viele derartige Gruppen, die zum Großteil eng untereinander vernetzt sind. Auf Deutschlandbezogen zweistellig mit dem Schwerpunkt in Süddeutschland und NRW.
    Das was die Gruppen zusammen hält, ist die Loyalität zueinander und Verschwiegenheit nach außen. Er ist Mitglied einer Gruppe und genießt damit den gleichen Schutz wie alle anderen Mitglieder. Es ist auch unerheblich ob er inhaftiert ist oder nicht, da diese Gruppen im Prinzip über dem Gesetz stehen, bzw. dieses repräsentieren.
    Solange er sich an die Spielregeln hält kann ihm nichts passieren - Verletzt er diese jedoch, wird er keine Aussage mehr machen können.
    Und falls die Öffentlichkeit eine Inhaftierung fordert, haben diese Gruppen Möglichkeiten nahezu alles zu konstruieren.
    Schau dir dazu einfach die Strafen bei uns im Fall Lügde an...


    Das einzige, womit man bei diesen Gruppen etwas erreicht, ist das Greifen nach der "Achilles", so wie im vorliegenden Fall.
    Ob es geglückt ist..? - Ich bin mir nicht mehr so sicher, aber hoffe es noch immer!
    In jedem Fall ist es nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein...


    Gruss agamura



    @*GoldMarie*
    somit hab ich mal den Anfang gemacht, was die Informationsweitergabe betrifft...
    Vielleicht traut sich nun ja auch der Eine oder Andere Informierte etwas zu schreiben?

    Wenn die Ahnungslosen diskutieren, ist das Ergebnis erbärmlich ;(


    Ja, ihr habt keine Ahnung und blabbert das nach was ihr lest und hört....Nur traurig!


    Amerika mag ja auch weitgenug weg sein, aber glaubt nicht es wäre hier anders.
    Wie würdet ihr reagieren, was würdet ihr schreiben, wenn es um euer Kind oder eure Frau geht???

    Du musst hier ein paar Dinge unterscheiden.


    Nur als Beispiel:


    1 Krugerrand: 1300 €
    Materialwert: 1290 €
    Aufgeld (Prägekosten): 9 €
    Sammleraufschlag: 1 €


    1 CoW "Elch": 1350 €
    Materialwert: 1290 €
    Aufgeld (Prägekosten): 25 €
    Sammleraufschlag: 35 €


    Der Materialwert bemisst sich an der Goldnotierung ist für beide Münzen gleich, da beide 31,1g Au enthalten. Dieser Wert entspricht dem Spot (Notierung), der sich nur sehr unwesentlich vom Schmelzpreis unterscheidet (Differenzspanne kleiner 0,2% - Meine Schätzung)


    Das Aufgeld, also die Prägekosten richten sich nach der Menge/Auflage. Je höher die Anzahl desto geringer der Preis pro Stück. Die sind Handlingskosten die du als Verlust sehen musst, da diese lediglich aus dem Herstellungsvorgang entstehen.


    Der Sammleraufschlag ist ein Wert der aus der Beliebtheit und Nachfrage durch die Sammler entsteht. Dieser Wert ist weder steuern, noch vorhersehbar. Demenziell liegt er bei Münzen aus Serien mit geringer Auflage höher, was aber kein Garant für einen hohen Sammleraufschlag ist. Schau dir hierzu einfach mal die Entwicklung beim "Retangular Dragon" (über 1 Jahr) und beim "Welcome Stranger" (nur über wenige Monate) an.



    Was du für die beiden Münzen in 10-20 Jahren bekommst kann dir heute niemand sagen!
    Aber es wird in jedem Fall der Materialwert (Spot/Schmelzwert) sein.
    Zum Ausgabezeitpunkt lagen die beiden Münzen nur 15 € auseinander...heute sind es rund 40 €.
    Was in der Zukunft ist? - Keine Ahnung, aber je besser es den Menschen geht, desto höher kann der Sammleraufschlag steigen, in schlechten Zeiten bleibt nur der Materialwert. Für den Fall einer ausgewachsenen Krise kann der Kruger auf Grund der hohen Bekanntheit sogar höher gehandelt werden als der CoW
    Dass ein Händler eine der beiden bevorzugt (bisschen mehr zahlt) hängt auch von dieser Entwicklung ab, denn der Händler lebt schließlich auch nur aus dem Wiederverkaufserlös...


    Bei 1% Aufschlag vom Kruger zum CoW ist die Entscheidung nicht so gravierend ...und die CoW sind schon hübsch
    Aber für den Puma oder Wolf wären heute über 10% und dies würde ich keinesfalls investieren.


    Also zu deiner Frage - ganz konkret:
    Den Spotpreis wirst du immer bekommen, ziemlich sicher auch mehr - Alles weitere kann nur die Zeit zeigen...


    Diese Darstellung gilt nur für Gold! Beim Silber sieht es anders aus, da hier Oxidation und andere Effekte mehr zum Tragen kommen und auch die Verwendung/Verbrauch als Industriemetall einen entscheidenden Einfluss hat.


    Gruss agamura

    Das entscheidende ist das er tot ist :thumbup:
    Sicher viel zu schnell und wahrscheinlich auch zu schmerzlos!
    Aber Hauptsache einer weniger und allemal besser als hier in DE, wo ihn nichts! passiert wäre.


    Einige hier wissen was für ein Leben ich führe... ;(

    Herzlich willkommen rzwodzwo :)


    ich weiß nicht ob ich deine Frage richtig verstehe..?


    Wenn du die Sonderausgaben, wie "Call of the wild" oder "Queens Beast", zum Zeitpunkt der Ausgabe kaufst, kosten diese meist unwesentlich mehr als die Bullion. Wenn der Sammlerwert später stärker steigt schön, wenn nicht hast du schöne Stücke, die in jedem Fall den Schmelzwert behalten. Aber ist der Wert beim Sammeln überhaupt interessant?


    Ich unterscheide zwischen "Anlage" und "Sammeln". Die Stücke die ich zum Sammeln kaufe (meist Ag) sind zum anschauen und sich dran erfreuen. Deshalb auch Ag, weil ich die vom Wert her bedenkenlos in die Vitrine stellen kann. Fürs Schließfach würde ich diese nicht kaufen, weil ich sie ja nicht anschauen kann und diese immer teurer wie Bullion sind.
    Generell kaufe ich nur wenn der Preis nahe den Bullion ist, aber inen Aufschlag würde ich für eine Sonderausgabe eher nicht zahlen.


    Hoffe mal ich konnte dir helfen.


    Gruss agamura

    Moin Moin,


    mal was für die Krisenpropheten...


    Nachdem letzte Woche ist ein Ochotnik-Antriebsaggregat in Nordrussland beim Triebwerkstest explodiert ist, scheint nun doch bisschen was davon nach DE zu ziehen.
    Ist zwar weit unter der Grenze an der es gefährlich werden könnte, aber die zivilen Messstellen in Europa müssen diesen temporären Strahlungsanstieg auf jeden Fall erfassen... Die anderen haben es schon [smilie_happy]


    Mal schauen ob uns unser Staat bzw. unser Staatsfunk heute auch darüber informiert?


    Gruss agamura

    @Salorius


    Der zentrale Punkt der Studie ist die Sicherstellung der Öffentlichen Ordnung - Also die Herrschaft der Regierung über das Volk.
    Die Ausführungen sind von 2011 und müssen heute natürlich unter Einbeziehung der gravierenden Veränderungen in der Gesellschaft, speziell ab 2015, betrachtet werden.
    ...und es wurde schon viel umgesetzt...


    Gruss agamura

    @Donar


    "...die Einen verkaufen jetzt bei knapp 1500$, die Anderen warten auf das sichere Überschreiten der 1500$...wobei die "Anderen" offensichtlich viel mehr als die "Einen" sind..."


    so die Aussage von der Privatkäfer-Front...
    Bleibt jedenfalls spannend.


    Die Zentralbanken sind natürlich eine andere Sache...
    Aber warum sollten die, die die letzten Jahre Alles aufgekauft haben, jetzt damit aufhören?

    @Anzugpunk


    ich denke bisschen langfristiger...also Monaten!


    Wenn ich mir die Historie von Beiträgen, Berichten, etc. der letzten Jahre anschaue, sehen sehr viele Analysten und sonstigen Schreiberlinge die 1500$ als "magische Grenze".
    Die Betrachtung geht zumeist bis an diese Grenze und (bei einigen wenigen) darüber hinaus exponentiell...


    Eigentlich ist die 1500$-Linie auch nur eine Grenze wie andere auch - klar. Aber nach dem Fall der "Maginot-Line" um die 1300$, könnte jetzt, nach vor kurzer Zeit, mit 1500$ die nächste (letzte!?) psychologische Grenze fallen.


    Auf der anderen Seite sind die wirtschaftlichen, geopolitischen Krisen ja erst am Horizont aufgetaucht.


    Was mich nachdenklich macht ist die Geschwindigkeit der Veränderung ?(


    Von daher - Wo seht ihr das Ende ???

    Bei 1497-1498 verkaufen die Ängstlicheren halt, weil sie bei 1500 die Massenabwanderung befürchten. Kann's Ihnen nicht wirklich verdenken :rolleyes:

    Ist heute ganz großes Kino :thumbup:


    Es wäre für mich schon verständlich und logisch, wenn es knapp unter 1500$ zu einer Korrektur durch die Abverkäufe kommt. Aber was passiert wenn es trotz Abverkäufen auf über 1500$ steigt [smilie_denk]
    Die 1500$ sind aus meiner Sicht ein äußerst gewichtiges psychologisches Level!
    Wo ist darüber das Ende zu sehen?


    Gruss agamura

    Und nicht vergessen, für 10.000€ eingezahlt gibt es 44€ Rente pro Monat. Ab 87 hat man es geschafft. :D

    ...womit die Frage nach der Rente auch geklärt wäre :boese:


    Bei 424 € Grundsicherung bedeutet da dann knapp 100€ einzahlen, also rund 200€ monatlich ?(
    Ich hoffe ich hab mich jetzt verrechnet - Alles andere ist schlecht für mein Seelenleben... ;(

    @hui-buh


    Mit zwei Worten kann ich dir deine Frage nicht erklären...


    Als ich vor über 25 Jahren in die Selbständigkeit gestartet bin, war die Situation/Zukunftsaussicht noch ganz anders als heute. Ich war damals auch noch jünger, leistungsfähiger, etc. und mir machte eine 60 Stunden-Woche nicht viel aus...
    Ich hatte Erfolg, habe mehr erreicht als ich mir vorgestellt hatte, aber über die Jahre habe ich etwas wichtiges gelernt: Dass Glück, das so ziemlich Einzige ist was man für den Erfolg braucht. (Zumindest wenn man mal die Fertigkeiten und Disziplin voraussetzt...). Das Glück zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, die richtigen Menschen kennenzulernen, usw. Das war es, was meinen Erfolg ermöglichte!


    Doch mit dem Alter lässt die Leistungsfähigkeit nach und mal fragt sich auch immer öfter, wie lange noch?
    Was wird später mal sein wird?
    Nach der Euro-Einführung und diversen anderen Krisen/Problemen, bin ich heute, inflationsbereinigt ungefähr dort wo ich damals war. Ich will die Zeit keineswegs schlecht reden oder würde heute anders entscheiden, denn mit einer klassischen Anstellung hätte ich sicherlich erhebliche Verluste erlitten.


    Vor 5 Jahren habe ich mein Unternehmen aufgelöst und führe heute nur noch einen kleinen Teil, der mir rund 1-2 Stunden Arbeit am Tag macht und meinen Status quo hält, weiter.
    Im derzeitigen Umfeld ist es äußerst schwierig sich als kleines Unternehmen über Wasser zu halten - "Reich" werden kann man damit ohnehin nicht, selbst wenn man sich krumm und buckelig arbeitet!


    Ein weiterer Aspekt ist die Wertentwicklung - Es geht hierbei nicht um die Anlage, sondern schlicht die zur Verfügung stehenden Mittel. Wenn man betrachtet, dass der heutige Mindestlohn (9,19€) vor 20 Jahren ein recht ordentliches Gehalt (ca. 18 DM) war, hat heute ein Mindestlohnempfänger in etwa die gleichen Möglichkeiten wie damals jemand mit 2800 DM Gehalt. Nur dass bei 2800 DM am Monatsende mehr übrig war als bei 1470 €....
    ...und was ist in 10 Jahren?


    Für mich war die Selbständigkeit sehr erfolgreich, denn mein Werterhalt entspricht rein monetär aufgedrückt ja dem Drei- bis Vierfachen von damals...
    Ich hoffe, dass ich den "selbständigen Weg" die nächsten Jahre noch so weiterführen kann, andernfalls wird es wohl nur ein 400€-Job. Alles Andere ist für mich nicht interessant, da es keinerlei rechtliche Sicherheit vor Wertverfall oder Enteignung mehr gibt. Wieviel ein Rentenbezieher in 10-20 Jahren noch von seiner Rente bekommt wäre die andere Sache, aber ebenso unklar?


    Ich hoffe ich konnte dir mit meiner (finanziellen) Situation bisschen weiter helfen. Es ist für jeden von uns anders! - Jeder hat andere Bedürfnisse, Möglichkeiten, Chancen etc.
    Du weist auch nie, wann das Schicksal zuschlägt, denn neben deinem Schicksal gibt es auch noch das der dir nahe stehenden Menschen. Dann geraten finanzielle Dinge sehr schnell in den Hintergrund...


    Gruss agamura

    Und denkt dieser CDU Fuzzi Steiger jetzt dass ich seine Partei wähle weil er sowas gesagt hat und wieder anfange, ein fleißiges Bienchen zu werden?? Ne, ich leg weiterhin die Beine hoch, kümmer mich um meinen eigenen Scheiß und seh tunlichst zu, dass ich unter der Freigrenze aka. Existenzminimum bleibe.

    Dann bist du schon einen Schritt... [smilie_blume]


    Warum abrackern, wenns am Ende ohnehin auf das Existenzminimum raus läuft?


    Gruss agamura

    @hegele


    bei mir sah es vor 3 Jahren auch noch ganz anders aus...
    Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung sagen - Es geht verdammt schnell, wenns mal los geht.


    Wir hatten vor 3 Jahren noch keine "Gäste" hier im Ort.
    Auch die Neubauflächen entstanden erst die letzten beiden Jahre.


    Vor 3 Jahren war es schön hier, fast ländliche in unserer kleinen Stadt...da hatten wir auch noch ein überregionales Stadtfest!
    Letztes Jahr war vom Stadtfest nicht mehr viel geblieben - Keine Livemusik, aber alles bunt, Halal bzw vegetarisch!
    Viele enttäuschte Besucher aus der Umgebung und die ersten Gäste (mit Bussen aus der nächsten Stadt/Aufnahmeeinrichtung kostenlos hergekarrt)
    Und heute in 2019 ??? - Stadtfest aus Sicherheitsgründen abgesagt - Kirmes abgesagt - Vereinsjubiläum abgesagt....


    Möchtest du hier noch wohnen?


    Mag sein, dass es in (deinem) manchen Ballungszentren noch anders ist.
    Aber eine Immobilie kauft man nicht für 2-3 Jahre und wie es in 3 Jahren bei dir aussieht kann ich dir nicht sagen.


    Ich habe hier einiges an Geld versenkt!
    Und ich habe schmerzhaft daraus gelernt: Ich investiere in nichts mehr, was nicht mobil und anonym ist.

    Nach wie vor gilt, 10-14 Jahresnettokaltmieten ist realistisch... bei 14-18 muss die Lage schon supßer sein...


    Alles was höher ist, das ist Fantasie und Spekulation...

    ...genau so sehe ich das auch.


    Ich hab vor einigen Jahren zu etwa 11 Jahresnettokaltmieten eine Immobilie erworben. Bei der Anschaffung war primär der Gedanke eines Investments/Altersvorsorge und Diversifikation maßgeblich
    Lage gut, Preis gut,... :thumbup: .


    Heute würde ich ganz sicher die Finger davon lassen!


    Derzeit bewohne ich einen Teil der Immobilie selbst, weil Vermietung nur was bringt, wenn man direkt vor Ort ist. Ansonsten kann man die Bude regelmäßig sanieren und den Ertrag gleich wieder in die Immobilie stecken.


    Ich denke auch nicht, dass die derzeitigen Preise wirklich in der Fläche realistisch sind. Eine Straße weiter (vlt 150m Luftlinie) entstanden bzw. entstehen Reihenhäuser (Starenkästen)… ca 250qm Grund, 100qm Wohnfläche auf 5m Grundstücksbreite für rund 500 T€. Die gehen schneller weg, wie sie gebaut werden.
    Diese Preise liegen beim 4-5fachen, im Vergleich zum Verkaufserlös/Wert im Bestand! - Naja, die Statistik zieht das wieder hin :wall:
    ...und dann gibt es seit einem Jahr einen 8-Parteien-Wohnblock am anderen Ende der überschaubaren Straße - Sorry ich so im wahrsten Sinne des Wortes nur noch Schwarz(e).


    Wenn ich die Eigennutzung mal außen vor lasse, ist die Anlage in Immobilien das aus meiner Sicht reine Zockerei im Hochrisikobereich.
    Für meine Altersvorsorge habe ich die Immobilie jedenfalls bereits weitgehend abgeschrieben...Ich glaube nicht, dass ist den investierten Betrag auch nur annähernd wieder erlösen werde.

    Und jetzt wäre interessant, solch eine Grafik für sämtliche andere europäische Länder zu erstellen, in den denen das CO2-Steuer-Thema (noch!) kein so großes Thema wie hierzulande ist. Soweit ich mitbekommen habe, ist Italien, Spanien, die benachbarte Schweiz etc. nicht von diesen angeblichen vielen Temperatur-Rekorden heimgesucht worden. Mancherorts (z.B. in Spanien, Portugal ...) soll es diesen Sommer so kühl wie selten in den letzten Jahren gewesen sein. Mir scheint fast so, als wenn die Klimakatastrophe bzw. Erderwärmung einzig Deutschland vernichten wird. ;)

    Meinst du das Co2 macht an der Grenz einfach halt..?
    Es verteilt sich über die Luftströmungen fast rund um den Globus und solange es nicht in die obere Atmosphäre aufsteigt kann es auch keine "Treibhauswirkung" erzielen


    Ein kurzfristiger Temperturpeak über einige Tage hat mit Co2 gar nichts zu tun. Wenn Co2 wie eine Glocke wirkt, die zwar Sonnenstrahlung/Wärme hinein, aber nicht mehr hinaus lässt, braucht es einige Zeit um diesen Effekt zu erzeugen. Damit würde eine Wärmeperiode Monate bis Jahre andauern. Weiterhin gab es die "Hitzepeaks" hauptsächlich in Frankreich und Deutschland...also mehr in DE als in FR...
    Die Ursache war Saharaluft, die durch Luftströmungen weiter nach Norden gelangt ist als üblich. Der Sand in der Atmosphäre war bei uns gut zu sehen...und wie immer wird es danach wärmer


    Zu meiner Zeit haben wir in der Schule gelernt, dass Co2 die Grundlage des kohlenstoffbasierenden Lebens ist, heißt Pflanzen, Tiere und Menschen. Hierzulande nutzt man Co2 in der Landwirtschaft um das Pflanzenwachstum bzw den Ernteertrag zu beschleunigen.


    Aber schon ok... heute ist Co2 der Killer!
    und morgen?...
    Egal, Hauptsache es lässt sich damit Geld verdienen oder kassieren.