Beiträge von KleinerInvestor

    Skeena schließt C$81 Millionen-Finanzierung mit Franco-Nevada ab


    Das 81-Millionen-C$-Finanzierungspaket besteht aus dem Verkauf einer 1,0-prozentigen Net Smelter Return ("NSR")-Lizenzgebühr auf Eskay Creek für 56 Millionen C$ und einer unbesicherten Wandelschuldverschreibung (die "Schuldverschreibung") im Wert von 25 Millionen C$. Mit diesem zusätzlichen Lizenzerwerb hält Franco-Nevada nun eine NSR von 2,5 % auf allen Eskay-Creek-Grundstücken von Skeena.


    Walter Coles, Executive Chairman von Skeena, sagte: Die Sicherung der Finanzierung für die Weiterentwicklung von Eskay Creek zur Produktion ist für Skeena von entscheidender Bedeutung. Als Managementteam und als Aktionäre sind wir bestrebt, die Verwässerung der Aktionäre in einem derzeit äußerst schwierigen Kapitalmarktumfeld für Minenerschließer in Kanada zu minimieren. Um dies zu erreichen, verfolgen wir weniger konventionelle Finanzierungswege, die die Emission von reinem Stammkapital einschränken. Bei einem Goldpreis von 2.000 US$/Unze wird diese 1 %-Lizenzgebühr die sehr niedrigen nachhaltigen Gesamtkosten von 687 US$/Unze bei Eskay Creek um etwa 20 US$ erhöhen, was bedeutet, dass Skeena immer noch eine sehr beträchtliche Gewinnspanne erzielen wird.


    Die Schuldverschreibung wird mit einem Zinssatz von 7 % verzinst und wird am 19. Dezember 2028 oder nach Abschluss einer vom Board genehmigten Projektfinanzierung für Eskay Creek fällig, je nachdem, was früher eintritt. Die Schuldverschreibung kann in Stammaktien zu einem Wandlungspreis von 7,70 C$ umgewandelt werden, was einem Aufschlag von 35 % auf den volumengewichteten 5-Tage-Durchschnittskurs der TSX von Skeena entspricht. Im Zusammenhang mit dieser Finanzierung werden keine Provisionen oder Finanzierungsgebühren gezahlt; die Zinszahlungen werden kapitalisiert und bis zur Fälligkeit aufgeschoben.


    https://skeenaresources.com/news/skeena-closes-c-81-million-financing-with-franco-nevada/

    WPM steckt 20$ Mio. in eine 50$ Mio. Company, dass ist mMn ein Vertrauensvorschuss und sie rechnen anscheinend, dass Mt Todd in Produktion gehen wird:


    Home - VistaGold
    Vista Gold is a well-funded gold project developer. Our flagship asset is the Mt Todd gold project in Northern Territory, Australia. World-class size in a tier…
    www.vistagold.com


    Ich warte aber noch die Finanzierung ab.

    Ich habe Derek am Montag auf der 121 in London gesprochen. Sie haben die Option eine NSR für ca. C$14M zurück zu kaufen. Der aktuelle Marktwert dieser NSR wären ca. 70$M, so dass ein Überschuss von ca. C$56M da wären, wenn sich ein Käufer findet. Ich denke, dass wäre die "sauberste" Option für uns alle. Aber mal sehen, der Markt für Finanzierungen von Juniors ist aktuell ausgetrocknet. Auf dem Kongress herrschte schon fast Galgenhumor was Finanzierungen angeht :D

    Skeena FS Update


    Eskay Creek 2023 DFS Highlights:

    • After-tax net present value (“NPV”)(5%) of C$2.0 billion at a base case of US$1,800 gold and US$23 silver
    • Industry-leading after-tax internal rate of return (“IRR”) of 43% and an after-tax payback of 1.2 years on pre-production capital expenditures (“CAPEX”)
    • Life of mine (“LOM”) all-in sustaining cost (“AISC”) of US$684/oz gold equivalent (“AuEq”) sold
    • Proven and Probable Mineral Reserves for open-pit mining of 39.8 million tonnes (“Mt”) containing 3.3 million ounces (“Moz”) gold and 88.0 Moz silver (4.6 Moz AuEq)
    • Years 1-5: Average annual production of 455,000 oz at 5.5 g/t AuEq and average annual after-tax free cashflow of C$474 million
    • Years 1-10: Average annual production of 370,000 oz at 4.2 g/t AuEq and average annual after-tax free cashflow of C$365 million
    • Estimated pre-production CAPEX of C$713 million, yielding a compelling after-tax NPV:CAPEX ratio of 2.8:1


    https://skeenaresources.com/news/skeena-completes-definitive-feasibility-study-for-eskay-creek/

    Hat er dir vom Deal mit Calibe erzählt? :)

    Ich hätte ihn nächste Woche in London getroffen. Hab das Treffen storniert und MOZ verkauft. Macht ja keinen Sinn mehr. Das war dann wohl ein Satz mit X. Die Übernahmekonditionen sind unterirdisch: MOZ wird zum 0,3x des Kapitalwertes übernommen!, Aber ich hätte es besser wissen müssen:


    1. Stornoway

    2. Die Finanzierung des Bau war für die alten Aktionäre eine brutale Verwässerung

    3. Er wich mit langen Antworten meinen Fragen aus


    Ok, bin nun etwas ärmer, aber dafür schlauer [smilie_happy]

    Abgesehen von der Frage wie sie die fehlenden $C40M für die Erweiterung der Mühle finanzieren wollen, macht es rechnerisch Sinn diese zu erweitern. Der Ceo bleibt bei der Guidance aus der FS, sagt aber immer wieder, dass sie positiv überaschen wollen.


    Hier mal eine Rechenbeispiel:


    Zahlen aus der FS für das erste Jahr der Produktion (2025):


    Mill feed: 2,295/mtpa

    Grade: 2,83 g/t

    Recovery: 93%

    Unzen p.a: ca. 195k


    Wenn sie es schaffen die Mühle mit 3mtpa zu füttern:


    Mill feed: 3/mtpa

    Grade: 2,83 g/t

    Recovery: 93%

    Unzen p.a: ca. 255k


    Für $C40M mehr Capex erhält man im ersten Jahr ca. 60k mehr Unzen Gold. Aus der Sicht macht das Vorziehen der Erweiterung der Mühle durchaus Sinn, aber nicht wenn diese zu 100% durch Eigenkapital auf diesem Niveau finanziert wird!



    Hier die Antowrt des Ceo zur Erweiterung:


    ...

    nochmals Entschuldigung für die späte Antwort. Ja, in unserem Fortschrittsbericht für das 2. Quartal haben wir eine Erhöhung der geschätzten Kosten zum Zeitpunkt der Fertigstellung um 40 Mio. $ gemeldet, wovon 30 Mio. $ auf Konstruktionsänderungen in der Mühle zurückzuführen sind.


    Hier ist der Kontext dafür. Der Basisplan für dieses Projekt sah den Bau einer Mühle vor, die mit einer Kapazität von 2,5 Mio. t/a beginnt und im vierten Jahr auf 4 Mio. t/a ansteigt. Die Mühle war immer für eine Brech- und Mahlkapazität von 4 Mio. t pro Jahr vorgesehen, aber der Plan war, sie mit 2,5 Mio. t pro Jahr mit einer sehr feinen Mahlung und einem einfachen Flowsheet mit Schwerkraft und CIL-Laugung zu starten. Die Feinmahlung ermöglicht eine hohe Ausbeute von 95 %. Die Erweiterung sollte durch eine Vergröberung des Mahlguts am vorderen Ende und durch den Einbau eines Mahlgutkreislaufs und einer Flotation (für 67 Mio. $ im Jahr 2022) erfolgen, um die Ausbeute zu erhöhen.


    Während des Detail-Engineerings mit SNC Lavalin wurde klar, dass wir das Layout unseres Mahlkreislaufs öffnen müssen, um sicherzustellen, dass er tatsächlich auf 4mtpa ansteigt, und dass wir jetzt auch einige Vorkehrungen für eine höhere Laugungskapazität in unserem CIL-Tanklager treffen müssen, indem wir jetzt größere Tanks, mehr Tanks und das Betonfundament gießen, um alle zukünftigen Tanks, die wir benötigen, unterzubringen.


    Das Ergebnis dieser Arbeiten sind höhere Kosten, vor allem für Stahl und Beton, aber es erlaubt uns, einen Schritt zurückzutreten und zu verstehen, dass wir eine Mühle bekommen, die zu Beginn mehr als 2,5 Mio. Tonnen pro Tag produzieren kann. Wir stellen im Wesentlichen sicher, dass es kein Hindernis dafür gibt, sofort auf 3, 3,5 usw. und potenziell noch weiter zu gehen. Das Ziel ist erreicht, wenn wir in der Lage sind, die Produktion auf 4 Mio. Tonnen pro Jahr zu steigern, ohne dass wir in Zukunft größeres Kapital für das Mahlgut und den Börsengang aufwenden müssen.


    Wir werden unsere Prognosen nicht ändern, die für drei Jahre bei 2,5 mtpa bleiben und im vierten Jahr auf 4 mtpa ansteigen werden. Dies gibt uns jedoch die große Chance, unsere Erwartungen bei den Tonnen früher zu übertreffen und bei den Unzen mit einem Plus zu überraschen. Es ist auch der richtige Schritt, um sicherzustellen, dass die Mühle mit der vollen Kapazität von 4 Mio. Tonnen pro Tag betrieben werden kann.


    Wir sind uns darüber im Klaren, dass dies keine einfache Geschichte ist. Wir bieten dem Markt keinen definierten Nutzen für das zusätzliche Kapital. Und wir müssen das zusätzliche Kapital finanzieren. Wie ich bereits im Juni in der unten stehenden E-Mail sagte, sind wir mit dem Finanzierungsplan zufrieden, aber zusätzliche Kosten müssen finanziert werden, wenn sie entstehen. Dies gehört mit Sicherheit in diese Kategorie, und natürlich sind wir noch nicht ganz bei der Hälfte des Baus angelangt.


    Es ist jedoch die richtige Entscheidung für das Projekt, und wir sind sehr zufrieden mit dem Baufortschritt. Der Sommer war für uns sehr produktiv und wir machen an allen Fronten sehr gute Fortschritte. Wir freuen uns auf einen stringenten Goldmarkt im Herbst, um zu sehen, wie sich dies auszahlt.

    ...

    Leider kam nach der "vollständigen Finanzierung" Aussage eine Anpassung des Mühlendesigns, d.h. es fehlen weitere C$40M die finanziert werden müssen!


    Ich denke, dass ist auch das Problem: Je tiefer der Kurs desto mehr werden bestehende Aktionäre verwässert werden -> Todesspirale


    Ich hab dem Ceo dazu das hier gemail (Stand 29.9), aber bisher noch keine Antwort erhalten, sobald ich sie habe poste ich sie hier.


    ...

    Mir ist ein Gedanke gekommen, den ich gerne mit Ihnen teilen möchte: Wäre es eine Option für MOZ, das Design der Mühle nicht zu erweitern, damit es keine Finanzierungslücke gibt?


    Eine Eigenkapitalfinanzierung in der derzeitigen Höhe oder vielleicht sogar niedriger wäre eine fatale Kapitalallokation für die bestehenden Aktionäre.


    Wäre es aus Sicht der Kapitalallokation nicht sinnvoller, vor der Produktion keine zusätzliche Finanzierung zu benötigen und die Mühle später zu erweitern, wenn der operative Cashflow dies erlaubt? Auch wenn dies 100 % mehr kosten würde, könnte es aus Sicht der Kapitalallokation sinnvoll sein, wie eine grobe Berechnung zeigt:


    Option 1 - Finanzierung vor dem operativen Cashflow:


    Finanzierungsbedarf: ca. C$40M

    Finanzierungsart: Eigenkapitalerhöhung um C$40M

    -ca. 400 Mio. Aktien

    -Preis C$0,60

    -> ca. 66 Mio. neue Aktien

    = Verwässerung von ca. 16,5%


    Option 2 - Finanzierung nach operativem Cashflow


    Finanzierungsbedarf: ca C$80M

    Art der Finanzierung: C$40M aus operativem Cashflow und Eigenkapitalerhöhung von C$40M.

    -ca. 400M Aktien

    -Preis C$1.20 (wilde Vermutung, aber nicht unrealistisch)

    -> ca. 33 Mio. neue Aktien

    = Verwässerung von ca. 8,25%


    Wie Sie sehen, wäre es weit weniger verwässernd, den operativen Cashflow zur Finanzierung des Ausbaus der Mühle zu verwenden, auch wenn dies später doppelt so viel kosten würde. Aus Sicht der Kapitalallokation würde ich es begrüßen, wenn Sie dies zumindest in Betracht ziehen und intern als Diskussionsgrundlage verwenden würden.

    ...

    Ich brauche bitte mal eure Hilfe. Seit dem Tradingview die Indikatoren auf 2 für den kostenlosen Account runtergedrosselt hat, habe ich keinen Ema 50/200 mehr bzw. musste diese neu anlegen.


    Ich war der Meinung das es letzte Woche das Todeskreuz gegeben hat und der 50er den 200er unterschritten hat.


    Nun, da ich den Ema50/200 neu angelegt habe ist der 50er noch über dem 200er.


    War der Ema50/200 vorher falsch oder ist es jetzt falsch und wir haben schon ein Todes-X?

    Hi,


    at jemand eine Ahnung was bei Ascot los ist?


    Die Bewertung ist ja brutal im Keller und das obwohl der erste Guß in Q1 2024 ansteht! Normalerweiße steigt der Kurs Richtug "First pour".


    Oder reicht die Kohle nicht und es muss auf dem Kurslevel nachfinanziert werden?!

    Ich wollte mal meinen "TA-Senf" auch äußern. Ich achte meistens nur auf den EMA50/200 (Tage) und längerfristige Supports.


    Bekanntlich haben wir den 50er und 200er unterschritten. Noch hält sich der 50er über dem 200er. Aber er nähert sich dem 200er, so dass es das Todeskreuz auslösen könnte oder "deathcross" wie es korrekt heißt.


    Den nächsten Halt sehe ich im Supportbereich um die 1750 rum (plus/minus). Sollte der nicht mehr halten, dann sehe ich den nächsten Support bei ca 1200 (plus/minus). Aber das will ich mir nicht vorstellen!


    Ich hoffe der 50er prallt am 200er ab und der Trend geht weiter aufwärts. Aber die Alarmglocken höre ich schon läuten.


    (Für meine Investments in Developer kalkuliere ich mal mit 1600 Gold für den NPV).


    Hier mal die Tage/Wochen/Monate:



    Neues Interview mit dem GMIN CEO Louis Pierre Gignac.


    Highlights aus dem Inetrview:


    - Wollen in 2-3 Jahren mit 2 bis 3 neues Assets ein Mid-Tier-Produzent mit 500k Unzen/Jahr werden
    - Sehen sich nicht als Übernahmekandidat sondern eher als Übernehmer
    - Keine Dividenden, da der FCF besser in Wachstum geseteckt wird


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.