Alles anzeigenIm Februar 2005 war George W. Bush in D.
...
Der wirtschaftliche Schaden, so habe ich es in Erinnerung, belief sich für diesen einen Tag auf ca. 1 Mrd. €...
...und jetzt nähert sich ein No-Name dem Ex-Präsidenten auf 130 Meter und kommt frei zum Schuß... alles klar.
Es ist doch logisch, dass so ein riesiger Aufwand tatsächlich notwendig ist um ein sehr professionell geplantes Attentat von einen oder mehreren entschlossenen Tätern mit großer Intelligenz und erheblichen Ressourcen mit hoher Sicherheit zu verhindern.
In dem Beispiel hatten die „doofen Deutschen“ auch praktischerweise die meiste Arbeit und wirtschaftlichen Schaden.
Ich würde aber mal darauf wetten, dass wenn der amtierende Präsident innerhalb der USA zum Golf spielen geht oder auch eine neue Straße oder Fabrik mit medialen tamtam eröffnet, da auch nicht so ein gigantischer Sicherheitszirkus gemacht wird. Denn sonst wäre ja für jede Stadt oder Unternehmen so ein Präsidentenbesuch eine wirtschaftliche Katastrophe.
Und völlig logisch ist meiner Meinung nach, dass nicht für jeden Ex-Präsidenten oder Kandidaten auf das Amt ein riesiger Aufwand gemacht wird.
Ich fand die ganzen Sekret Service Leute die sich auf Trump gestürzt haben und die beiden Scharfschützen auf den Dach schon ganz ordentlich. Vor allen wenn man bedenkt das da sicherlich noch viel mehr im Hintergrund immer sind die den Steuerzahler ein Haufen Geld kosten.
Und die Republikaner hatten sich ja auch beschwert, dass für Trump zu wenig Ressourcen bereit gestellt werden.
Ich halte die Vorstellung, dass es innerhalb des Secret Service eine Verschwörung gab, Trump zu ermorden ziemlich weit hergeholt. Aber mal hypothetisch angenommen das war so:
Dann doch nicht so!!!
Man plant doch nicht etwas so, bei dem man erstens im Ergebnis als völliger Idiotenverein dasteht. Und zweitens entweder eine riesige Zahl an Eingeweihten benötigt oder es ein riesiger Zufall ist, dass es überhaupt funktionieren kann.