Beiträge von txlfan

    Gerade live: Anhörung in Arizona:

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    Hat eigentlich jemand schonmal Politikwetten mitgemacht und kennt einen seriösen Anbieter? Würde gerne auf den Ausgang Trump/Biden wetten, habe mich aber mit der Wetterei bis jetzt noch nicht beschäftigt.

    Hier mal ein Kontrapunkt zu den vielkolportierten Thesen, daß Zinsen und exponentielles Wachstum ein Problem seien, die m.E. genauso einzuordnen sind wie Warnungen vor dem Peak Oil, dem CO2, drohenden Pandemien usw. Bei näherer Betrachtung zeigt sich: wir haben seit der Steinzeit exponentielles Wachstum, welches sich zwangsläufig aus der steigenden Produktivität von etwa 1-2 %/a ergibt. Außerdem besteht eine positive(!) Korrelation zwischen Zins und Wachstum und Zinsen folgen zeitlich dem Wachstum (vgl. CO2 folgt den Temperaturen):

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    Richard Werner ist m.E. einer der ganz wenigen, die das Geldsystem sauber analysieren. Hier ein ausführlicher Vortrag aus 2015 in Rußland vor hochkarätigem Publikum. Es ist davon auszugehen, daß seine Expertise dort Beachtung findet und daß dies nicht zuletzt der Grund dafür ist, daß sich Rußland trotz der ganzen Sanktionen des Westens relativ gut entwickelt:

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    Ebenfalls aus 2015 ein Vortrag auf dem Rhodes Forum zum Thema Entwichlunshilfe durch Kredite:

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    und die vielsagende Reaktion eines entthronten Doktors:

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    Wer es unterhaltsam mag, hier noch der Film "Princes of the Yen", der sich mit den Umbau der Bank of Japan befaßt:

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    Mann, mann, mann. Kriegt Euch mal wieder ein. :saint:


    Zur Ablenkung und gegenseitigen dran Festbeißen hier mal eine etwas andere Interpretation vom 16.3. (!)

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    Der wiederholt diskutierte Gedanke, daß er den Deep State bekämpft, ist wenig ersichtlich und schon gar nicht ausssichtsreich.

    Was die Ersichtlichkeit angeht sind wir beim uralten philosophischen Problem, daß die Nichtsichtbarkeit eines Phänomens nicht dessen Existenz ausschließt. Und wie so oft ist es eine Frage des Blickwinkels und der Interpretation des Sichtbaren. Wenn man anheimstellt, daß es diesen Versuch gibt, muß man beim jetzigen Anlauf anerkennen, daß er zumindest bis jetzt nicht so geendet ist, wie 1963.


    Mehr will ich gar nicht schreiben, da ich inzwischen anerkenne, daß es je nach individuellem Ausgangspunkt schwierig bis unmöglich sein kann, sich den Dingen mit der Offenheit anzunähern, die erforderlich ist, um hinter den ganzen Nebelwänden, die zweifellos da sind, etwas zu erkennen. Und was man dann erkennt, hängt auch wieder davon ab, was man sehen will. Egal, in ein paar Wochen werden wir mehr wissen.


    Hier noch eine Analyse, auf die ich gestern gestoßen bin, ist m.E. die Zeit wert.
    Situation Update Teil 1: https://www.brighteon.com/5594…8e-422e-9b11-b0218206fbb5
    Situation Update Teil 2: https://www.brighteon.com/2166…19-476d-bcef-a10cd131067a

    Das ist ja das Problem, Die Weltgemeinschaft hat sich bereits 1973 überrumpeln lassen, und man suche in Europa einen wirklich großen Geist....

    Ein Blick auf die Zeitleiste:
    1965 De Gaulle kündigt an, Dollars in Gold zu tauschen
    1967 Studentenrevolte
    1969 De Gaulle tritt zurück
    Danach wußte jeder Bescheid. Da wurde niemand überrumpelt. Wenn jemand unter vorgehaltener Waffe einen Vertrag unterschreibt, redet man auch nicht von überrumpeln.


    PS. 1963 hat jemand ins Gras gebissen, der in den USA gewisse Strukturen ändern wollte. Das blieb den damaligen Zeitgenossen auch nicht verborgen, wer da den Ton angibt. Insofern sollte eigentlich klar sein, daß man nicht pauschal von "den USA" als homogene Gruppe sprechen sollte. Momentan will in den USA auch jemand gewisse Strukturen ändern. Aber der ist ja ein plumper Idiot, sagt man. Wer überrumpelt jetzt gerade wen?

    interresant sind hier auch die russischen(okbm) bn reaktoren(brüter - bn-600 / bn-800).
    nicht nur werden die halbwertszeiten drastisch reduziert, es wird neuer brennstoff produziert.

    Ja, die Russen sind z.Zt. vorne. Im Vergleich dazu sind die europäischen EPR fast schon mittelalterlich, jedenfalls werden sie sich nie wirtschaftlich betreiben lassen.


    Der springende Punkt ist, daß die BN (natriumgekühlt) und BREST (bleigekühlt) schnelle Reaktoren sind und als solche eine breite Palette von Brennstoffen und Betriebsarten eröffnen. Die Brutoption ist dabei weniger interessant, als die Vermeidung/Vernichtung langlebiger Transurane. Dazu kommt, daß sie aufgrund der Flüssigmetallkühlung keinen Druckbehälter brauchen und daher viele Sicherheitsprobleme umgehen. Wobei es mich wundert, daß die BN nicht einfach übersprungen wurden. Erfahrungen mit Bleikühlung gibt es ja schon aus der Zeit der BM-40A und OK-550 Reaktoren.


    Der Haken an BN und BREST ist der Brennstoff in fester Form und die daraus resultierenden groß bauenden und teuren Anlagen, die zudem nur begrenzt regelbar sind (Grundlastbetrieb).

    Spinnt man meine Einschätzung weiter, wird das beste Rohstoffinvestment für die nächsten Jahrzehnte - unberücksichtigt des bereits heute bestehenden Nachfrage- und Angebotsungleichgewicht im Uranmarkt - Uran und Uranminen DIE Spekulation schlechthin sein wird. :thumbup:

    Ich würde Jahrzehnte durch Jahre ersetzen. Klar ist, daß der Uranbedarf für die Bestandsanlagen gedeckt werden muß. Von daher steht kurzfristig sicherlich ein Preisanstieg an, sowohl beim Uran als auch bei produzierenden Minen.


    Die aktuelle Reaktortechnik nutzt aber nur ca. 1% des Brennstoffs, ganz abgesehen von den Sicherheitsproblemen. Von daher halte ich es für gesetzt, daß der Dual-Fluid-Reaktor in <15 Jahren in Serie geht. Schlicht und ergreifend weil der EROI um den Faktor 20 besser ist und die Kosten je installierter Leistung deutlich geringer sind, als bei aktuellen Reaktoren. Dazu kommt, daß der "Atommüll" der letzten 70 Jahre reicht, um eine noch so große DFR-Flotte über Jahrzehnte zu betreiben. Mit Thorium, das teilweise in Form von Monazitsand am Strand liegt, geht der Brennstoffhorizont gegen unendlich.


    In der Anfangszeit dürften sich DFR sogar dann wirtschaftlich betreiben lassen, wenn man die bescheuerte Gesetzeslage in D zugrunde legt und sie als Entsorgungsanlagen deklariert. Die zig GW anfallende Leistung kann quasi verschenkt werden, ob nun in Form von Strom, synthetischen Brennstoffen oder sonstwie.


    Wenn man es zuende denkt kommt man zwangsläufig zu dem Schluß, daß ein funktionierender Prototyp, der in etwa 5 Jahren realistisch ist, das Ende der Uranminen einläutet. Man sollte das Thema m.E. genau verfolgen, wenn man in Uran investiert ist.

    die bisher überwiegend verwendeten Energieressourcen sind endlich. In der Folge wird es - so nicht schon geschehen, zu einer Verknappung, Verteuerung kommen und das bei immer noch wachendem Wohlstand (=Energiemehrverbrauch) und wachsender Zahl der Art.
    ...


    sollte der Artikel woanders hingehören, bitte verschieben. Er wurde hier wegen des Bezugs zu Öl geschrieben.

    Es ist halt die Frage, ob es sich mit den energiemäßigen Endzeitszenarien nicht genauso verhält, wie mit den virenmäßigen. Für mich gehört das alles zu den Hebeln, mit denen die Leute auf Sozialismus getrimmt werden sollen.


    Eine Knappheit an Kohlenwasserstoffen sehe ich in den nächsten 30 Jahren nicht. Ansonsten gibt es diverse Ansätze, die das Zeug dazu haben im selben Zeitraum marktreif zu werden und den Energiepreis in Richtung 0,1ct/kWh zu treiben. Was dann natürlich Auswirkungen auch auf die Edelmetallpreise hätte. Das paßt aber definitiv nicht mehr in den Ölfaden.


    Wenn Interesse da ist, wäre evtl. ein eigener Faden mit dem Titel "neue Energieträger" sinnvoll?

    Selbst dem höchsten Gericht sind die Hände gebunden wenn man in niederen Instanzen nur mit Beschuldigungen um sich wirft , aber keine Beweise in der Hand hat.

    Gestern gabs u.a. ne öffentliche Zeugenanhörung in PA: https://www.youtube.com/watch?v=DSDZkXxFVEU. Ich bin aus Zeitmangel nur grob durchgezappt, aber allein schon von der Grundstimmung in dem Saal fühlt sich das für mich überhaupt nicht so an, als ob man nichts in der Hand hat. Eher so, als ob man so viel hat, daß man an logistische Grenzen stößt, wenn man das alles koordiniert vortragen will. Hier der erste Teil in übersetzter Form:

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    Sydney Powell ist mitnichten gefeuert worden. Sie ist Flynns Anwältin. Trump hat ihn gestern begnadigt und damit den unseeligen Prozeß beendet, in dem er seit vier Jahren gefangen ist. Das Gespann Flynn/Powell ist m.E. in dem ganzen Geschehen weitaus wichtiger als Trump.


    Die Gerüchteküche sagt, daß Flynn sämtliche Special Forces hinter sich hat. Powell hat wohl die Zulassung, Militärtribunale zu führen. Aus der Ecke kommt also ohnehin noch was, völlig unabhängig davon, was die Gerichte austüfteln.

    Ich bin durch aus jemand, der die heutige Situation auch hinterfragt, aber für diese Impfstory, da müsste ich noch ein paar Belege sehen, um das zu glauben. Hat jemand da etwas?

    Belege für eine Geschichte, die solange zurückliegt dürften schwierig zu finden sein, man wird sich wohl mit Indizien zufriedengeben müssen. Das Thema wurde u.a. auch in dem Vogelgrippefilm "H5N1 antwortet nicht" thematisiert (auch von Anfang an sehenswert):

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    [\media]

    Die o.g. Artikel https://www.initiative-qualita…izin.de/covid-19-pandemie und https://www.aerzteblatt.de/nac…n-Todesfaelle-an-COVID-19 blenden einen wesentlichen Aspekt aus (was insbesondere beim Ärzteblatt nicht nachvollziehbar ist).


    Die WHO hat im April Studien beauftragt, im Rahmen derer nicht nur tödliche Dosen Hydroxychloroquin verabreicht wurden, sondern auch Favismus als Kontraindikation ignoriert wurde (bei letzterem führen auch normale Dosierungen zu lebensbedrohlichen Komplikationen). Es ist naheliegend, daß die "Coronasterblichkeit" im April größtenteils auf diese Studien zurückzuführen ist. Nicht sehr weit hergeholt ist der Verdacht, daß evtl. Absicht im Spiel war, um einerseits die gewünschten Toten zu generieren und andererseits das bei korrekter Anwendung durchaus wirksame Hydroxichloroquin in Verruf zu bringen.


    Näheres z.B. hier: https://symptomandsense.wordpr…ittels-hydroxychloroquin/


    Es sind immer Zonen...aber insgesamt sind die RT‘s ein sehr wertvolles Werkzeug.

    Ich persönlich würde das "sehr" weglassen, aber sie sind sicherlich wertvoll. Wie eben andere auch. Und alle sind sie nicht trivial und alle haben ihre Grenzen. Letztlich muß jeder für sich das finden, was zu seiner Natur paßt und sich die Zeit nehmen, sich darauf einzulassen.


    Btw: Ich schau mir schon ne ganze Weile das XAU/XAG an. Wenn man die Bewegung vom 19.3. bis 10.8. als 1 und bis 24.9/16.11. als a-b interpretiert, würde jetzt noch eine c bis 93 ins Bild passen, bevor dann die 3 kommt. Hat sich von den Elliott-Spezialisten dazu jemand schon Gedanken gemacht?

    Es freut mich zu lesen, dass der allseits beliebte Volksverpetzer nun jault wie ein getretener Hund.

    Vermutlich folgt auf das Jaulen demnächst ein Winseln. Damit man sich die Ausgeburten Kreißel/Meeuw/Laschyk mal ansehen kann (nicht mit leerem Magen klicken)


    Habe mir die Klage gestern genauer angesehen. Sie wird dem Anspruch, als Vorlage für andere zu dienen m.E. durchaus gerecht. Bestandteil des Vortrags sind u.a. ein erschöpfendes Rechtsgutachten "Meinungsfreiheit und wissenschaftlicher Diskurs in der Corona-Krise" (181 Seiten) https://corona-transition.org/…rof.-schwab-zu-wodarg.pdf und das "Fehlalarmpapier" aus dem BMI https://www.achgut.com/images/…icht_an_Krisenstab_01.pdf.

    Klar, darauf muss ganz besonders geachtet werden, nur der am stärksten wirksamste RNA-Impfstoff darf verwedet werden und am besten wird zur Sicherheit 3x damit geimpft. Alles andere wäre bei diesen wichtigen Personen grob fahrlässig.

    Und wenn dann noch einer zuckt: das ganze nochmal, solange bis Ruhe ist. Man muß da wirklich absolut auf Nummer sicher gehen! Nicht auszudenken wenn der Buntentag noch zum Hotspot wird.

    Neues von den Juristen: Fuellmich vertritt Wodarg in einer Schadensersatz/Unterlassungsklage am LG Berlin gegen den allseits beliebten volksverpetzer.

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    Der Vorgang veranlaßte diverse Faktenchecker zu Betroffenheitsbekundungen https://duckduckgo.com/?q=volksverpetzer+wodarg, die z.T. ihrerseits justitialbel sein dürften. Die Klageschrift selbst umfaßt 54 Seiten und kann u.a. hier https://clubderklarenworte.de/…n.-Eingereicht.-Black.pdf heruntergeladen werden.


    Inhaltlich nichts wirklich Neues, aber insofern interessant, als man es nun im Juristendeutsch nachlesen kann.