Jonathan Mergott sieht die aktuelle Lage wie folgt:
Anmerkung: Text darunter mittels ChatGPT übersetzt und zusammengefasst
Dieser Text stammt wahrscheinlich von jemandem, der den Gold-, Silber- und GDX-Markt analysiert und Handelsstrategien basierend auf technischen Indikatoren und Chartmustern formuliert. Hier ist eine Erklärung der wichtigsten Punkte:
1. “1 step back” Counter Trend Rally: Der Autor spricht über eine Gegenbewegung innerhalb eines Abwärtstrends (eine kurzfristige Rally). Gold hat ein Ziel erreicht, das er für diese Gegenbewegung festgelegt hatte.
2. Vergleich Gold, Silber, GDX:
• Gold hat sich nach einem Rückgang um 200 Punkte etwa zur Hälfte erholt.
• Silber bleibt im Vergleich zu Gold schwächer (“stick in the mud”).
• GDX (ein ETF für Goldminenunternehmen) zeigt ebenfalls Schwäche und hat sich weniger als die Hälfte seines Rückgangs erholt.
3. Technische Indikatoren:
• Ein “bearish 13/30 EMA Cross” (überkreuzen der 13-Tage- und 30-Tage-EMA) am 12. November signalisiert einen Abwärtstrend.
• Der 13-Tage-EMA steigt wieder an, was in etwa 3 Tage bis zu einem potenziellen “bullish cross” (Aufwärtssignal) lassen könnte, falls Gold nicht unter 2665-2655 fällt.
4. GDX und Widerstandsniveaus:
• GDX testet die 30-EMA, die typisch für eine Rally im Abwärtstrend ist.
• Der ETF hat zuvor an der 200-EMA gehalten, ist aber darunter gefallen, was als negatives Signal gilt. Er testet jetzt dieses Niveau und scheint zu scheitern.
5. Handelsstrategie:
• Der Autor plant, “Puts” (Optionen, die auf fallende Kurse setzen) auf GDX mit einem Januar-Ausübungspreis von 38 USD zu kaufen, sobald sich die Abwärtsbewegung bestätigt.
• Potenzielles Gewinnziel: Wenn GDX auf 35.50-36 fällt, erwartet er eine Verdopplung der Investition. Wenn der Kurs auf 32 fällt, könnte sich der Wert der Optionen vervierfachen.
Zusammenfassend: Der Autor sieht in den Märkten weiterhin Schwäche und plant, auf fallende Kurse zu setzen. Gleichzeitig berücksichtigt er Risikominderung (Teilverkauf bei Erreichen von Zielen).