Beiträge von collector2021
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Glaubt ihr dass uns weltweiter Blackout bevorsteht ? Und ist das ein weiterer Schritt im Covid19 Plan um die Menschen noch mehr in Angst zu versetzen ? Würde mich über viele Antworten und Meinungen freuen
LG collector
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Hi an alle habe mir mal eine Auszeit von Corona genommen weil das dauerhafte Beschäftigen mich extrem negativ beeinflusst hat und mich psychisch extrem mitgenommen hat ! hab ich irgendetwas wichtiges verpasst ?
Lg collector
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In letzter Zeit häufen sich Berichte von plötzlich und unerwartet Verstorbenen. Mysteriös ist der Fall aus dem Landesklinikum Wr. Neustadt, wo binnen weniger Tage gleich zwei Ärzte im Alter von 46 und 52 Jahren aus ungeklärter Ursache verstarben. In Oberösterreich ist eine erst 38-jährige Mutter im Beisein ihrer zweijährigen Tochter tot aufgefunden worden – Thrombosen dürften die Ursache sein. Wodurch wurden diese ausgelöst? Und warum bricht beim Wiener City Marathon ein 40-jähriger Läufer tot zusammen, am selben Tag, an dem ein 58-Jähriger plötzlich tot von seinem Fahrrad fällt?
- Beängstigende Häufung von plötzlichen Todesfällen
- Zwei Ärzte (46 und 52) versterben innerhalb von Tagen in Spital in Wr. Neustadt
- 38-jährige oö. Mutter wird neben ihrer 2-jährigen Tochter tot in Wohnung aufgefunden
- Ein Marathonläufer (40) bricht beim City Marthon Wien aus zusammen – tot
- 93% der Marathonläufer doppelt geimpft
- Ein 58-Jähriger fällt tot vom Fahrrad
- Eine 47-Jährige wird tot in einem Waldstück aufgefunden – kein Fremdverschulden festgestellt
Mysteriöser Tod zweier Ärzte
In den letzten beiden Wochen tauchen verstärkt Berichte über ungeklärte, plötzliche Todesfälle auf. So ging kürzlich der schockierend frühe Tot zweier Ärzte an der Landesklinik Wiener Neustadt durch die Medien. Die Todesursache bleibt allerdings im Dunklen. Auch die Stellungnahme der Klinik gegenüber dem Wochenblick bringt kein Licht in die Sache. Denn woran der Chirurg Dr. Stefan Halper (46) und der Betriebsarzt Dr. Keyhan Hariri (52) tatsächlich gestorben sind, darüber hält man sich seitens des Krankenhauses bedeckt. Unter Berufung auf den Datenschutz wird auch der Impfstatus der beiden Ärzte nicht bekanntgegeben. Allerdings sollen bereits rund 80% der angestellten Ärzte doppelt geimpft worden sein – entweder mit BioNTech/Pfizer oder AstraZeneca. Eine Corona-Infektion hatten laut dem Spital beide Ärzte nicht. -
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Wir hatten Kommunalwahl in Niedersachsen. Wenn das bei der Bundestagswahl auch so ausgeht... bleibt ja alles beim alten. Nur zum kotzen.
Wenn Wahlen etwas verändern würden wären sie schon längst verboten !
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Bereits im Februar: Der Europarat macht auch die österreichische Bundesregierung darauf aufmerksam, dass eine Impfpflicht gegen die Menschenrechte verstößt.
Gute Nachrichten aus Straßburg: Keine Diskriminierung von UngeimpftenMit einer Resolution hat sich jetzt die wichtigste menschenrechtliche Organisation, der Europarat, gegen einen Impfzwang ausgesprochen.
Nichtgeimpfte dürfen nicht diskriminiert werden
Ab sofort ist daher jeder Impfzwang im Widerspruch zur Resolution des Europarates. Diskriminierung etwa am Arbeitsplatz oder ein Verbot von Reisen für Nichtgeimpfte sind damit menschenrechtlich fragwürdig. In jedem Gerichtsverfahren gegenüber Behörden, jedem Arbeitgeber, jedem Reiseanbieter, jedem Heimleiter usw. kann man sich nun darauf berufen.
Fluglinie Qantas kündigte Impfpflicht an
Wie berichtet, kündigte Qantas-Vorstand Joyce am 23. November 2020 in einem Interview mit dem Fernsehsender Channel 9 an, dass sich Passagiere auf internationalen Flügen impfen lassen müssen. Ein Flugticket für einen internationalen Qantas-Flug würde es nur noch mit einem entsprechenden Covid-19-Impfnachweis geben.
Setzt die australische Fluglinie ihr Vorhaben um, würde das nach der Resolution des Europarates rechtswidrig sein. Denn der Europarat (nicht zu verwechseln mit der EU), dem mit Ausnahme von Weißrußland, Kosovo und dem Vatikan alle europäischen Staaten angehören und der der Träger des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte ist, hat am 27.01.2021 in seiner Resolution 2361/2021 unter anderem beschlossen, dass niemand gegen seinen Willen, unter Druck geimpft werden darf.
Mitgliedstaaten müssen informieren
Die 47 Mitgliedsstaaten werden augefordert, vor der Impfung darauf hinzuweisen, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und dem Nichtgeimpften keine Diskriminierung entstehen darf. Ausdrücklich wird die Diskriminierung selbst bei bestehenden gesundheitlichen Risiken untersagt oder wenn sich jemand nicht impfen lassen will. Hersteller von Impfstoffen werden zur Veröffentlichung aller Informationen zur Sicherheit der Impfstoffe aufgefordert.
Keine rechtliche Bindung für Mitgliedsstaaten
Allerdings haben Resolutionen des Europarates keine gesetzliche Bindungswirkung für die Mitgliedstaaten. Diese entsteht erst mit Übernahme der beschlossenen Regelungen in nationales Recht. Jedoch haben solche Beschlüsse Auswirkungen auf die Rechtssprechung, insbesondere auf jene des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR).
(Dieser erklärende Absatz wurde am 10.2.2021 ergänzt)
Ohne Test kein Friseur
Die Entscheidung des Europarates hat vor allem für Österreich besondere Bedeutung. Denn unter Schwarz-Grün wurde eine Impfpflicht immer wahrscheinlicher, nachdem es auch geheißen hatte, dass Corona-Tests auf freiwilliger Basis gemacht werden könnten, und man jetzt nicht einmal zum Friseur gehen darf, ohne sich testen zu lassen. -
Erstmals gibt die Hamburger Gesundheitsbehörde die Inzidenzen getrennt nach Geimpften und Ungeimpften bekannt: Bezogen auf die Gesamtbevölkerung lag die Sieben-Tage-Inzidenz der Geimpften bei 3,36 und bei den Ungeimpften bei 78,12 (Stand 23. August).
https://www.google.com/amp/s/w…-unter-geimpften/%3famp=1
Kann vielleicht daran liegen, dass sich Geimpfte kaum testen lassen?
Die Lügen doch sobald sie den Mund aufmachen ! Wer das noch glaubt dem ist nicht mehr zu helfen !
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Wacht endlich auf Coronasklaven und Impftrottel ! -
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40 Prozent ursächlich an Vakzinen verstorben: Uni Heidelberg obduziert Tote nach Covid-Impfung
Seit etwa einem Jahr nun werden in Heidelberg Patienten
obduziert, die mutmaßlich an einer Covid-19 Infektion verstorben sind.
Man erhofft sich daraus neue Erkenntnisse und ein besseres Verständnis
für die Krankheit. Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Forschung
mit 1,8 Millionen Euro. Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen
Instituts in Heidelberg, ist Leiter dieses Projekts und berichtet nun
über beunruhigende Forschungsergebnisse – und fordert gleichzeitig
bundesweit mehr Obduktionen von Toten, die im zeitlichen Zusammenhang
mit einer Covid-19 Impfung verstorben sind. Es dauerte nicht lange, bis
STIKO und Paul-Ehrlich-Institut dem Vorhaben vehement widersprachen. -
Zurück aus dem Urlaub
LG collector -