Beiträge von DarkMatter

    wie erkennt denn dann ein Aggregat einen Erschluss, wenn es eine "Floating Null" hat ??

    Erstmal danke für die Blumen.. :thumbup:


    Unsere Diskussion gründet sich auf die Tatsache, dass so ein Inverter-Aggregat eigentlich ein klassischer Stromerzeuger mit nachgeschaltetem Schaltnetzteil ist. Am Ausgang wird die vom Schaltregler auf der Ausgangsspannung verbleibende Hochfrequenz gefiltert. Einen kleinen Teil lässt man jedoch durch und der wird zur Erkennung eines Erdschlusses verwendet.
    Der Hintergrund für diese Lösung sind die im Vergleich zu einem Isolationswächter geringeren Kosten.


    Bei klassischen Aggregaten kommt dagegen ein normaler Isolationswächter zum Einsatz. Bitte nicht über den Begriff stolpern: Ein Isolationswächter überwacht die Isolation eines Stromnetzes gegen Erde, was nur die entgegengesetzte Betrachtung eines Erdschlusswächters ist. Die Überwachungsfunktion ist prinzipiell die Selbe, nur die Kontaktgabe ist unterschiedlich.


    Mal schön eine fachlich Diskussion hier zu führen und keine Schande @A190 ich weis auch nicht alles :saint:

    @txlfan doch, diese Geräte gibt es, nur diese haben keine Schukosteckdosen, sondern verpolungssichere Steckvorrichtungen beispielswese nach CEE-Norm. Also die Blauen aus dem Campingbereich, bzw. die Roten für 400V-Drehstrom. Oder werden eben als ortsfeste Geräte gleich fest verdrahtet, wie @Salorius II Aggregat.


    Dies sind dann keine tragbaren keinen Inverter-Aggregate mehr, sondern spielen in ganz anderen Leistungsklassen.


    Eine Aufnahme bilden Aggregate für den militärischen Bereich, die teilweise trotz potentialgebundenem Netz mit Schukosteckdosen ausgestattet sind. Dann ist jedoch der N-Leiter markiert oder ein entsprechendes Bezeichnungsschild angebracht. Die Schhukosteckdosen haben dabei teilweise einen Schutzlieterstift anstatt der gebräuchlichen Feder, der eine Polung erreicht
    Diese Aggregate sind jedoch recht selten in Privathand zu finden..

    @A190 und @txlfan ihr habt beide Recht..
    Wenn man an einem Inverter-Aggregat oder auch einer Powerstation die Anschlüsse L und N gegen den Schutzleiterkontakt misst, so liegt dieser messtechnisch potentialseitig immer dazwischen. Ist das gleiche wie bei einen Schaltnetzteil/Steckernetzteil der Schutzklasse 1 (Schutzerdung).


    Wer misst, misst Mist !


    Die Ursache liegt einfach im Ausgangsfilter des Inverter-Aggregats oder Netzteils. Misst man im laufenden Betrieb ist der Effekt verschwunden. Der Ausgang des Geräte ist potentialfrei und hat keine direkte Verbindung zu einer Erde. Im Fall eines Inverter-Aggregats oder einer Powerstation ist dies auch logisch, denn wo sollte ein Kunststoffgehäuse geerdet sein?
    Diese Geräte können nur ein potentialfreies IT-Netz am Ausgang bilden.


    Diese Ausgangsfilter werden benötigt um die EMV-Richtlinien zu erfüllen und stellen eine kapazitive Verbindung zum Erdpotential her. Wird dann im Betrieb einer der beiden Leiter geerdet. wird der eine Kondensator überbrückt und die Erdung über den Verbrauchers genutzt.


    Die Thematik geht denke ich zu tief in die Elektrotechnik, als dass diese ohne ausreichende Grundkenntnisse hier für jeden verständlich zu erklären wäre.


    Ein Inverter-Aggregat oder eine Powerstation kennt weder Erdung noch Phase und Neutralleiter. Es sind einfach zwei Drähte zwischen denen die 230V anliegen und abhängig vom geerdeten Verbraucher ist mal der eine mal der andere der Neutralleiter (IT-Netz).


    Der Schukostecker hat ja auch kleine Polung und kann in beiden Richtungen eingesteckt werden damit wird mal der eine, mal der andere Kontaktstift zum Neutralleiter bzw. zur Phase.

    ob die Heizung nicht in irgendeiner Pumpe oder nem Potentialausgleich doch wieder N und PE verbindet...

    Da gibt es ganz sicher eine Erdverbindung,. was aber bei einem kleinen Aggregat kein Problem ist. Diese Geräte sind ohnehin schutzisoliert und auf welchem Potential der Motor/Generator im Inneren dann läuft ist ja unerheblich.
    Eine Powerstation wir hierbei scheitern, da die Stromaufnahme einer Heizung recht beachtlich ist.


    Ernsthafte Probleme und Schäden drohen nur bei einem Parallelbetrieb mit dem öffentlichen Netz, wenn andere Netzwerke (EDV, Satanlage, etc.) aus beiden Netzen gleichzeitig versorgt werden. Durch den heute standartmäßigen Einsatz von Schaltnetzteilen kommt es dann schnell zu Potentialdifferenzen - Ein Betrieb aus zwei Ersatzstromversorgungen wäre natürlich auch sehr gefährlich.


    Wie gesagt handelt es sich nur um eine Notlösung für einzelne Strompfade während eines Stromausfalls.

    Kleinere Stromaggregate, Powerstations, etc. haben immer ein IT-Netz, zumindest solange man es nicht erdet (die Regel). Ab mittleren Leistungen sind die Aggregate immer geerdet, weil häufig ohnehin stationär.
    Soweit sind wir sicher einer Meinung.


    Aber was hat der LS-Schalter in der Verteilung denn mit dem Aggregat zu tun, welches an einer Trennstelle nach dem LS-Schalter einspeist?


    Nochmal zur Erklärung, wie die Lösung in vielen Installationen realisiert ist:


    Der Abgang vom LS-Schalter wird aufgetrennt und auf eine Steckdose neben der Verteilung gelegt. Die vorher vom LS-Schalter abgehende Leitung wird inkl. N und PE auf einen Schukostecker geführt, der im Normalfall in die Steckdose gesteckt ist.
    Bei einem Stromausfall wird der Schukostecker dann von der Steckdose auf das Aggregat o.ä. umgesteckt.


    Nachdem die Lösung idR. mit kleinen Aggregaten oder einer Powerstation genutzt wird, ergibt sich dann ein von der Hausinstallation unabhängiges IT-Netz im Haus. Wie bereits geschrieben geht es dabei um eine Notlösung für festinstallierte Geräte wie Jaölousien, etc.
    Bei einem geerdeten Aggregat oder einem Parallelbetrieb mit dem öffentlichen Netz gibt es natürlich einiges mehr zu beachten, aber das geht weit über die Notlösung und auch den Horizont der meisten Elektriker hinaus.

    @A190 geh mal bitte etwas nach oben [smilie_blume]


    Das was du ansprichst ist, die Hausinstallation anstatt aus dem öffentlichen Netz durch ein Aggregat zu versorgen. in diesem Fall hast du Recht, aber darum geht es aktuell nicht!


    Es geht nur um Jalousien und einige Stromkreise, die im Notfall separat versorgt werden sollen. Dafür ist die Verteilung nicht relevant. Im Prinzip könnte man das Haus so auch gleichzeitig aus dem öffentlichen Netz und einem Aggregat, Powerstation oder Solarinsel versorgen.
    Da die Stromkreise immer nur aus einer Quelle versorgt werden können ist dies gefahrlos und eben auch von völligen Laien sicher anzuwenden. Lediglich der Einbau der Steckdosen sollte durch eine Fachkraft erfolgen.

    Ich verstehe das eh nicht.

    Hätte Russland vor den Konflikt zu gewinnen, wäre dies schon längst geschehen... und hätte der Ami mit seiner Nato vor die Ukraine zu befreien ebenso.
    Aber beides wird nicht geschehen, weil dies eben keine der beiden Parteien will!


    Über die Hintergründe spekuliert es sich gut, aber darüber zu reden ist heute ja verboten [smilie_blume]
    Ich sag nur Corinna ging und die Ukraine wurde heiß... was für ein Zufall aber auch :hae:

    Kann ich zwischen das abgestellte Zimmer
    Von mir auch Wohnung und Power Pack ne Absicherung setzen??

    Kannst du machen, macht aber wenig Sinn.


    Die Powerstation's haben umfangreiche interne Sicherungsmaßnahmen, die sowohl die Ausgänge , als auch die Batterien und interne Elektronik schützen. Wenn du eine zusätzliche Sicherung nach der Powerstation installierst, wird diese bei Überlast aber wahrscheinlich erst nach der internen Schutzmaßnahme der Powerstation aktive werden - also nie abschalten, da dies im Fall der Fälle die Powerstation schon lange vorher macht.


    Es reicht, wenn du am 230V-Ausgang (Steckdose) deiner Powerstation einfach eines Steckdosenleiste mit den Verbrauchern anschließt. Zusätzliche Sicherungen für die Powerstation brauchst du nicht und zum anderen haben deine Verbraucher auch noch Eingangssicherungen...


    Das Abschalten der Hausanschlusssicherungen hat nichts mit der Powerstation zu tun, und dient dem Schutz der in der häuslichen Installation verbleibenden Verbraucher.
    Zum Workflow nach einem relevanten Stromausfall bedeutet das für dich:
    HA-Sicherungen trennen, dann die Powerstationverkabeln und in Betrieb setzen.
    Bei Netzwiederkehr entsprechen in umgekehrter Reihenfolge zurück bauen.

    @heart of gold etwas metaphorisch ausgedrückt, aber korrekt [smilie_blume]
    Im größeren Kontext gesehen, versuchten Menschen schon immer Lebenszeit gegen ein vermeintliches Eigentum zu tauschen. Darauf beruht unserer Gesellschaft bis heute und es ist die Grundlage unseres Währungssystems.
    Anstatt sich mit dem Leben zu beschäftigen, werden die Menschen in die Mühlen eines lebensfeindlichen Systems und zur Abkehr von sich selbst gezwungen.


    Auch wenn sich diese Thematik etwas abgehoben anhört, ist dessen Verständnis heute Wichtiger denn je. Denn genau in diese Kerbe zwischen Leben und Existenz ist der Meisel der NWO/WEF angesetzt.


    Immobilien sind dabei schlicht deshalb so wichtig, weil ein Dach über dem Kopf für unser Leben existenziell ist.

    WO und WANN hat es irgendwo auf der Welt 100% Sicherheit gegeben??? Ich höre? NIRGENDS!

    Fatalistisch? vielleicht, aber so ist nunmal die Lage in diesem Land...
    ...und wo hast du, wie in Deutschland keinerlei Sicherheit?



    Das hat rein gar nichts mit Pessimismus zu tun, aber um mit einer Situation umgehen zu können, muss man diese auch von allen Seiten objektiv und realistisch betrachten.
    Wenn ich also beispielsweise eine deutsche Immobilie kaufe und damit in meine Besitz bringe, unterwerfe ich mich einerseits der Willkür des Landgeber, aber kann andererseits in begrenztem Umfang aus der Sache Nutzen ziehen.


    Es geht wie bei den meisten Dingen um die Suche aus einer Sache einen Nutzen zu ziehen, aber auch zu verstehen, dass man niemals Eigentum erwerben kann!
    Wenn man dies beherzigt kann man als Lehensnehmer einigermaßen gut und zufrieden leben, egal um welches Gut/Anlage es geht. In Deutschland zählt eben nur der unmittelbare, heutige Nutzen - mehr nicht!

    @skeptisch4ever praktisch haben wir den direkten Zugriff doch schon längst...


    Du kaufst heute ein Stück Land, gibst also Arbeitsleistung und Lebenszeit (Geld), dafür, dass du für die Pflege und Nutzung des Grundes zukünftig bezahlen darfst. Denn was du mit dem Land machst, wie du es nutzt und ob es bebauen willst, entscheidet alleine der Landgeber. Auch bei einer Genehmigung der Bebauung schreibt er dir vor was und wie du darauf etwas errichten darfst. Dabei hat der Landbesitzer, also beispielsweise du, keinerlei Mitspracherecht. Falls du dich gegen den Willen der Landgebers stellst, nimmt er dir das Land einfach gegen eine geringe Entschädigung wieder weg, oder untersagt die Nutzung.


    Ich spar mir jetzt die ganzen gültigen Gesetze und Verordnungen zu zitieren, wäre eine sehr lange Liste.


    Der Michel wird durch Philosophien und gegenseitigen Argwohn geblendet. Gefangen in einer Trugwelt aus indoktriniertem Denken: Status, Wohlstand, Besitz erkennt er die Realität erst wenn es ihn trifft - Aber selbst wenn der Landgeber zugreift, steht ein Dummer gegen viele Schadenfrohe.


    Da die Maßnahmen des Landgebers pro Flurnummer, oder noch detaillierter, umgesetzt werden können, kann der Staat seine Günstlinge unauffällig ausklammern. Eine Hypothek mit der Gießkanne wird es mMn nicht geben, sondern eine Einzelregelung für definierte Landbereiche. Den Titel wird man sich aussuchen.. irgendwas zwischen Naturschutz, Neustrukturierung, Solidarität, etc. Aber eben niemals für alle gleich, sondern sehr individuell.


    Der Michel wird dadurch niemals desillusioniert werden, weil es durch die Rotation jedes mal einen anderen trifft und die Unbetroffenheit/Schadenfreude zum kompensieren genutzt werden kann.


    Fakt ist, dass es in Deutschland keine Form von Eigentum gibt, doch dies zu Verstehen würde bedeuten, dass der Michel sein gesamtes Leben aufgeben müsste. Eher würde er verbittert sterben, als nur einen Fußbreit von "seinen" Überzeugungen zu weichen!

    Ich hab keine Ahnung was die Elektriker des geringsten Misstrauens aktuell und lokal für den Umbau verlangen, aber viel sollte es nicht sein und eigentlich hat doch jeder eine entsprechende Fachkraft im Bekanntenkreis.
    Aber ich schätze mal selbst als offizieller Auftrag sollten keine 100€ dafür anfallen?


    Was hast du dafür berappen müssen @ECU? - oder hast du es selbst gemacht?

    Latürnich im Ernst

    Rein funktional ginge das schon, ist aber eine lebensgefährliche Sache, weit ab von allem was zulässig ist...


    Als Lösung für normale Geräte bietet sich eine Steckdosenleiste und fliegende Verdrahtung direkt an der Powerstation an. Das ist einfacher, sicher und auch im zulässigen Rahmen [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/thumbup.png]



    Um deine Frage zu beantworten, weil ich weiß, wie problematisch insbesondere Jalousien sind... und weil diese nachfolgend beschrieben Lösung vielfach verwendet wird (billig und unkompliziert)....


    Du braucht dafür eine Aufbau-Schukosteckdose und eine Anschlussleitung mit Schukostecker für den Stromkreis deiner Jalousien. Wen diese auf mehrere Stromkreise verteilt sind eben mehrere Steckdosen und Anschlussleitungen.
    Die Steckdose wird dann an den Stromkreis der Jalousien, nach der entsprechenden Sicherung angeschlossen und die Anschlussleitung mit der vorher von der Sicherung abgehenden Leitung zu den Jalousien verbunden.
    Im Normalbetrieb steckt der Schukostecker in der Steckdose und wird über den kleinen Umweg mit Spannung versorgt..
    Bei einem Stromausfall nimmst du der Stecker aus der Steckdose und steckst ihn in deine Powerstation. Ab dann werden diene Jalousien von der Powerstation versorgt.
    Das Abschalten von Sicherungen, FI, etc. ist nicht notwendig.


    Natürlich kannst du diese Lösung auch für andere Stromkreise verwenden, aber die Arbeiten an der Verteilung solltest du einer ausgebildeten Fachkraft überlassen. Fertighausbesitzer haben es da einfacher, da dort diese Lösung häufig schon "ab Werk" besteht und nur einen Verbindungsleitung benötigt wird.



    Um festinstallierte Geräte, wie Jalousien bei einem Stromausfall hoch zu bekommen, gibt es leider nicht viele Möglichkeiten die ohne eine Anpassung der Hausinstallation auskommen.

    Diese Art Diskussion höre ich nun seit 30 Jahren. Goldhut hat die Antwort geliefert.

    Zugegeben habe ich erst vor einigen Jahren meine selbst auferlegte innere Isolation etwas aufgegeben und mit der Suche nach geeigneten Gesprächspartnern begeben.
    "Leute die reden gibt's eine Menge, aber Leute verstehen und mit der wahren Umgebung auch in einer Weise umgehen können, dass ein Leben möglich ist, leider nahezu keine. Die Meisten halten diese Welt wie sie existiert als Leben, ohne zu erkennen, dass Sie es sind die dieses Gefängnis gebaut haben und betreiben."


    Ich wäre bereit zu reden und mich auszutauschen... aber nur zu reden!



    zu deiner Frage:
    Das Profilbild habe ich mal iwo im Netz gefunden. Es ist auch nur der Ausschnitt eines größeren Fotos und bei gold.de habe ich gar keine Account.

    @LehmannBrothers aber das sind genau die Themen die mMn aktuell diskutiert werden müssten...


    Der Michel interessiert mich schon lange nicht mehr - Gedanken und Ansätze für die immer prekärer werdende Thematik des nicht vorhandenen Eigentums jedoch schon. Dabei muss man auch sehen, dass dies in vielen europäischen Ländern ähnlich geregelt ist.
    Liegt ja nicht nur an Steuern/Abgaben, sondern auch an vielen Anderen Bestimmungen und Gesetzen, die die Art der vom Landgeber zugestandenen Nutzung definiert.
    Eine Lösung kann es natürlich nur geben wenn der Michel und dessen vergleichbaren Gegenstücke in anderen Ländern weg sind. Aber da bleibt nur die Hoffnung ich auf Darwin und den Schuss.
    Nichts desto trotz braucht es bis zu diesem Fernziel praktikable und funktionierende Lösungen.

    Wer kauft Immobilien, wenn man von solchen Leuten regiert und sein in Immobilien enthaltenes Vermögen nahezu unbegrenzt besteuert werden kann.

    Dazu muss man im Grundsatz verstehen, dass man zwar ein bedingtes Nutzungsrecht an einer Immobilie erwerben kann, aber eben nicht mehr. Man kann nie Eigentümer einer Immobilie werden, denn das Eigentum verbleibt immer beim Landgeber, idR. beim Staat.
    Das was man mit dem notariellen Kaufvertrag bekommt ist allenfalls ein bedingtes und massiv eingeschränktes Nutzungsrecht, während der Landgeber die Benutzung bis ins Detail regelt.
    Man sollte man jede Immobilie lediglich nach dem aktuellen persönlichen Nutzwert bewerten. Wenn der Eigentümer /Landgeber diese zurück haben will wird er sie einfach nehmen. Ob dies dann direkt durch Enteignung oder indirekt über Steuern, Abgaben oder Vorschriften geschieht ist Makulatur.
    Dabei ist es vollkommen egal, ob es Wohnraum, Ackerflächen oder Wald ist.

    weil Apfelessig immer ausflockt

    Wenn ich dich richtig verstehe, weinst du die Flöckchen, die sich nach einiger Zeit bilden?
    Diese kommen wenn nach der Filtration noch Rückstände der Äpfel im Essig bleiben. Diese setzen sich erst unten ab, steigen nach einige Monate als Flöckchen in die Flüssigkeit auf.
    Wenn du die Flasche schüttelst, wir der Essig Trüb und nach einiger Zeit setzen sich die Flöckchen wieder unten ab und er wird klarer.
    In dem Fall kannst du den Essig bedenkenlos verwenden, ist nur ein optischer "Mangel".

    vielleicht hast du da ja bessere Vorschläge.

    Zumindest weniger Esoterik und Religion und Parallelgesellschaft ist etwas sehr hoch gegriffen. Erstere Dinge wären wahrscheinlich nicht schädlich, ob diese wirklich helfen den Bauch voll zu bekommen, bezweifle ich.
    Aber eine Gesellschaft ist mMn nichts erstrebenswertes..
    Ob meine Vorschläge besser sind, liegt im Ermessen und der Lebenssituation des jeweiligen Gegenübers?
    Ich sehe diese eher als Vorschläge, die man im beiderseitigen Einvernehmen mit Leben erfüllen kann. Wie weit man dabei geht ist jedem selbst überlassen. aber ohne ein Mindestmaß an Vertrauen geht es nunmal nicht. Spätestens wenn es zum Tauschen/Schwarzhandel kommt, wird man Kompromisse eingehen müssen.

    hat sich doch nun schon seit zwei Monaten oder so angekündigt, wenn man die Augen im Supermarkt offen hält.

    Das ist seit langem der Ansatz meiner Kritik (auch hier im Forum).


    Hygieneartikel werden sicherlich bei der nächsten Welle dabei sein, mMn davor oder parallel noch Reinigungsmaterialien.
    Aktuell laufen hier in der Region bei den Supermärkten die Auslistungen von haltbaren, unverarbeiteten Lebensmitteln, also getrocknete Bohnen, Erbsen, etc, ebenso wie keimfähige Körner. Im Gegenzug gibts die verseuchten Dosen-Äquivalente im Angebot...


    Wer nicht blind durch die Welt geht, kann recht gut abschätzen, was als nächstes verknappt wird. Aber anstatt an Möglichkeiten und an Lösungen zu arbeiten, wird alles nur säuberlichst dokumentiert/kommentiert und am Ende stehen viele mit leeren Händen vor einem Berg an Problemen.


    Klar sind Vorsicht, Verschwiegenheit, etc. wichtige Argumente, aber man sollte es nicht so weit treiben, dass dies mehr Schwierigkeiten verursacht wie die mögliche Gefahr eines Bekanntwerdens.