Beiträge von DarkMatter

    ist das Ukraine-Stromnetz denn nun immernoch mit dem EU-Netz verbunden?


    Denn dann müsste man ja Schwankungen in der Netzfrequenz feststellen können, wenn so viele Kraftwerke vom Netz getrennt werden?

    Ich denke nicht, dass es hier eine komplette Trennung gab. Auch wenn keine Daten mehr zur UKR angegeben werden, so ergibt sich aus Zu- und Abflüssen in den angrenzenden Ländern immer noch ein beachtlicher Überschuss. Meiner Meinung nach hängt die UKR derzeit sogar nahezu vollständig am EU-Netz.


    Schwankungen durch die Zerstörung von Anlagen in der UKR wird man dennoch nicht sehen, da der Gesamtverbrauch der UKR mittlerweile recht niedrig ist. Die restliche Industrie hängt Ostblock-typisch direkt an den lokalen Kraftwerken und wird bei einem Schadenautomatisch abgetrennt. Die privaten Haushalte haben bei weitem nicht den pro Kopf Verbrauch wie andere EU-Länder.
    Die UKR hängt zudem auch nicht mitten im EU-Netz, sondern nur an dessen Rand, wodurch es keine Energiedurchleitungen wie in anderen EU-Staaten gibt. Damit sind die Auswirkung von Handlungen in der UKR auf das EU-Netz äußerst gering.

    Die Frage ist nur, ob das auch für den Dispo gilt? Pfändbar dürfte ein eingeräumter Überziehungskredit - sobald er vom Kontoinhaber genutzt wird, das Angebot der Bank also angenommen wird - auch sein, wie ich die allgemeine Rechtssprechung verstehe.Auf diese Vorgehensweise deutet auch die Umdeutung von Schulden zu "Sondervermögen" hin :huh:

    Bei meiner Bank steht dazu: "in der Höhe des genutzten Umfangs"
    Ist nur die Frage was das in der Praxis heißt?
    Ist es der aktuell vom Kunden genutzte Umfang innerhalb der KK-Linie, oder ob schon die Bereitstellung als Umfang zählt, auch wenn dieser nicht genutzt wird.


    Nachdem Kosten für eine KK-Linie/Dispo auch bei Nicht in Anspruchnahme an den Bankkunden indirekt verrechnet werden, bin ich mir da nicht so sicher. Ich hatte das Thema anlässich der AGB-Änderung und Preiserhöhung im Sommer mit meinem Bänker.
    Er meinte hierzu, dass er einen nicht genutzten Dispo immer auf ein Minimum reduzieren würde, da sich dies auch positiv auf andere Darlehenszinsen auswirken würde. "Wir müssen mittlerweile immer den Kunden in seiner Gesamtheit sehen - Alle Kreditlinien, das Verhaltung, usw., aber auch das der direkten Familienmitglieder..

    Vor staatlichem Zugriff wirklich sicher ist nur was man im Kopf und der Seele trägt.
    Alles andere ist immer mit einem Risiko verbunden, selbst das Vergrabene in den Gärten...


    Das soll jetzt keine Schwarzmalerei sein, sondern stellt einfach eine Tatsache auf unterster Ebene dar.


    Alle Ebenen darüber werden uns vom System zu Nutzung gestellt bzw. angeboten. Je weiter man auf diesen Ebenen nach oben kommt, also je wohlhabender man wird, desto interessanter wird man für das System und entsprechende riskanter werden Anlagen auf diesen Ebenen.
    Die Mächtigen und wirklich Reichen sind nicht Teil dieses Systems, sondern der Personenkreis der das System geschaffen hat und nun in eine finale Phase führt.


    Ein System, das in die finale Phase geht, also aus Sicht des Volkes am Scheitern ist (was natürlich nicht korrekt ist), wird Zug um Zug die Ebenen leeren und die Werte von unten nach oben verschieben.
    Nicht unbedingt der hierarchischen Reihenfolge der Ebenen nach, sondern nach dem Ertrag und dem zu erwartenden Widerstand. Einige wenige Ebenen werden direkt abgeschöpft, die überwiegende Zahl aber indirekt geleert. Es ist einfacher die Spargutgaben der Bürger per Inflation oder Währungsreform zu enteignen, als an einem Stichtag alle Guthaben auf ein Staatskonto umzubuchen.
    Aber am Ende der finalen Phase, bzw. bis zum Zeitpunkt des Scheiterns werden alle Ebenen geräumt sein, weil diese mit dem System abgewickelt werden / zusammen brechen.


    Die Kunst ist es möglichst lange zwischen den Ebenen zuspringen und dadurch einen gewissen finanziellen Spielraum zu behalten. Am Ende wird natürlich jeder mit einem Verlust aus den System ausscheiden.


    Wenn man sich dieses Bild vor Augen hält erkennt man, wie die Ebenen geleert werden. Sparguthaben hatte ich schon erwähnt, bei Immobilien ist es vielschichtiger, denn hier werden diese durch die Zahlungsunfähigkeit der Mieter, den gewerblichen Niedergang und die Geldpolitik (Zinsen), Bevölkerungsumschichtung, usw... auf viele Arten gleichzeitig entwertet. Die direkte Enteignung kommt erst langsam in Gang, wird aber mittels medialer Indoktrination bereits massiv vorbereitet. "Unterkünfte für Flüchtling" ist da nur eine Fassette der Maßnahmen.


    Was am Ende bleiben wird ist das Geld der Mächtigen und Reichen, weshalb wir hier im Forum sind. Ob wir nach der Abwicklung dieses Systems diese Werte nutzen können, bzw. am nächsten System damit teilnehmen dürfen, ist dann die andere Frage.


    Am Ende kommen wir wieder zum Anfang dieses Kommentars.

    @Bumerang wie gesagt jeder hat seine Sichtweise, Erfahrungen und Meinungen über die Zukunft.
    Du schreibst primär über die Vergangenheit, was in den letzten 20 Jahren war und hierzu stimme ich dir auch zu. Sonst hätte ich auch keine Immobilien.
    Ich habe die Immo damals gekauft weil ich in die Zukunft geschaut und mir meine Gedanken dazu gemacht habe. Nachdem meine Vorstellungen eingetreten sind waren die Käufe eine gute und profitable Entscheidung.


    Während du nun zurück blickst und dich an deinem Erfolg erfreust, schaue ich immer noch nach vorne und erkenne für mich, dass meine Immos zukünftig eher zur Last werden und auch keine großen Profite mehr abwerfen werden. Klar hängt viel von der Ausführung,. Lage, etc. ab, aber selbst Top-Lagen werde hier seit einiger Zeit durch Zuzügler massiv entwertet. Ich hab in diesem Bereich den Absprung geschafft, heute müsste ich mit weit weniger verkaufen.


    Der Staat wird immer gieriger und bedient sich auch immer dreister. Das kann man erkennen und dann reagiert man eben darauf. Auf irgendwelche Mächtigen oder einen Messias zu hoffen, ist seit 2000 Jahren gescheitert und der Ritter auf dem weißen Pferd wird auch nicht kommen!
    Entscheidungen sollten immer in die Zukunft gerichtet sein und sich nicht an Erfolgen der Vergangenheit orientieren. Das muss kein Widerspruch sein, aber in der Regel ändern sich die Rahmenbedingungen alle paar Jahre.
    Darauf mit Flucht (Wegzug) zu reagieren ist eine Möglichkeit, hier zu bleiben und sich mit zeitgemäßen Entscheidungen anzupassen, muss aber nicht die schlechtere Wahl sein.


    Du musst auch nicht auf die Enteignung durch den Staat warten, denn diese hat schon längst begonnen. Nicht nur in Form von Inflation und Abgabenlast, sondern auch ganz gezielt durch die Ausübung von Vorzugsrechten und direkten Beschlagnahmungen/Enteignungen.

    warum lässt sich Russland auf einen Bodenkrieg ein?

    Den Grund hatte ich schon vor längerer Zeit gemutmaßt und sehe diesen heute als bestätigt an.
    Heute wäre diese Meinung wahrscheinlich nicht mehr straffrei, deshalb lass ich selbst die Selbstzitierung :/


    Wenn man unvoreingenommen und mit offenen Augen auf die Welt blickt, findet man nicht mal echte Kriegsparteien die sich da gegenüber stehen.
    Russland arbeitet mit China zusammen - der Westen arbeitet mit China. Deutschland verschenkt sogar einen Teil des Hamburger Hafens an China, womit dieses eine Ost/West-Front quasi überspringt,.
    .
    Diese Betrachtung könnte man mit einigen Nationen ähnlich durchführen und dabei noch viel weiter gehen.
    Die logische Schlussfolgerung, was der UKR-Konflikt wirklich ist, erklärt auch perfekt das unzweckmäßige Verhalten Russlands..


    Das ist aber heute leider eine illegale Meinung.

    Das 5980 gibt es noch ;) Mittlerweile ziemlich ausgereift :)

    Die Technik ist, auch wenn das Gerät mittlerweile stabil laufen sollte, immerhin schon so einige Jahre alt.
    Ob sich der Mehrpreis zur wesentlich moderneren und vor allem stabil laufenden President McKinley rechnet, glaube ich nicht.


    Ich hab noch eine fast unbenutzte 5980 hier liegen - war eben vor einigen Jahren das erste CB-Gerät mit SSB.
    Aber wirklich nutzbar war die SSB-Funktion, die quasi nur auf die bestehende AM/FM-Technik aufgepflanzt wurde, nicht. Selbst nach einem ausgiebigen Warmlauf war ständiges Nachstimmen nötig. Abgesehen von den anderen Schwächen, des mMn heute nicht mehr zeitgemäßen Funkgeräts.


    Ich denke die 5980 läuft hauptsächlich nur noch, weil diese sehr einfach erweitert werden kann und sie damit immer noch einen alternativlosen Ruf in der LowBudget-Prepperszene hat.
    Für mich war es damals eine sehr große Enttäuschung und vollkommene Fehlinvestition.

    Mehrere Videos die Woche, war zu den Hochzeiten der Whisky-Verkostungen. Hier kannte er sich sehr gut aus und war anfangs auch mehr der Genießer als der Verkäufer. Das Unternehmen war ja ursprünglich das Unternehmen seiner Frau, wo er anfangs eher über die Leidenschaft zum Whisky eingebracht hat. Teil des Unternehmens wurde er erst später als er größer wurde..


    Aber ja, ich finde das schon schlimm, wenn jemand wie er der es heute finanziell nicht nötig hätte, mit solchen Auftritten sein Lebenswerk beschädigt. Menschen wie Lesch, etc. haben in ihrem Leben bei weitem nicht das erreicht wie ein Horst Lüning und zu beschädigen gibt es dort auch nichts.


    Keiner erwartet von ihm Video über Politik, Wirtschaft oder nun eben Funktechnik. Das er über die Bandbreite an Themen, zu denen er sich die letzte Zeit äußert eine tiefere Ahnung hat ist auch kaum möglich. Also setzt er seinen guten Ruf dafür ein, eine andere Meinung, die er nicht versteht, als seine zu verbreiten.
    Dabei gäbe es gerade die letzten Jahre so schöne Whiskys zu denen er sich kompetent äußern könnte. Ich kann mich nicht erinnern, dass in der Vergangenheit schon mal so viele Einzelfass- und Sonderabfüllung auf den Markt kamen.


    Aber sei's drum, ich hab hier mittlerweile einen freundschaftlichen Draht zu einen guten und kompetenten Whisky-Händler. Und so schön die Videos von Horst sind, ist eine Verkostung in geselliger Runde doch etwas ganz anderes ^^

    @txlfan - "Schuster bleib bei deinen Leisten"


    Der Horst hat mit seinen Videos viel für den Whisky und das darum herum in Deutschland bewegt. Das ist ein Gebiet wo er sich wie wenige andere auskennt und auch ich habe seine Videos sehr gerne gesehen. Er kann stolz auf sein, auf das was er hier erreicht hat - Ein Lebenswerk wie es nur wenige schaffen!


    Was ich nicht verstehe, warum er nun sein Lebenswerk nun durch solche Videos beschmutzt?
    Andere Youtuber haben kein solches Lebenswerk geschaffen, da gibt es wenig kaputt zu machen.
    Hat er es wirklich nötig, sich heute als Werbeträger für Unternehmen, etc. sich vor einen Karren spannen zu lassen?


    Ich finde es schade um die Person und das (Whisky-)Vermächtnis des Horst Lüning...
    Und es ist nicht (mehr) die Person die ich vor einigen Jahren kennengelernt und sehr schätzen gelernt habe.


    Das ändert auch nichts an den fachlichen Mängel, Falschinformationen und letztlich der Irreführung von Funkinteressierten, mit diesem Video.

    Zum Video:


    Das was im Video vorgestellt wird ist eine mittelklassige Antenne (Gain-Master), unter Funkern "Blindenstock" oder "Schrott-Master" ist eine sehr einfach zu handelnde Antenne, die keine Abstimmung braucht und auch nahezu überall spielt - Die Leistung ist aber im Vergleich mit anderen Antennen eher schlecht.
    Das Albrecht 5980, gib es meines Wissens gar nicht mehr, war ein Gerät das die Funkerwelt etwas gespalten hat. Einerseits ein Gerät mit sehr vielen Möglichkeiten, aber andererseits von den technischen Leitungen allenfalls Mittelmaß. Heute erhält man mit der President McKinley ein Gerät das all das auch kann und zudem vernünftig funktioniert.
    Die Aussagen ansonsten sind naja,.. die zur Stehwelle teilweise falsch!
    Die Stehwelle wird vom Funkgerät benötigt, da die Endstufe sonst einen zu größeren Anteil der Sendeleistung in Wärme umsetzen muss, was sie nicht lange überlebt.
    Sehr hochwertiges Kabel und dann der Dinosaurier RG-213 [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/wall.gif] Ein hochwertiges Kabel ist ein H-155, das etwa doppelt so teuer wie das normale RG-58 ist , aber wesentlich bessere Leistungen hat und auch als mit 5 mm Durchmesser besser nutzbar ist. Ich kenne hier bei mir fast keinen Funker mehr der noch RG-213 verwendet. Das Gelaber über den Widerstand (eigentlich Impedanz) ist ziemlich unsinniges Gestammel, denn wir bewegen und hier im Kurzwellenbereich mit max. 12W Sendeleistung.


    Bei Minute 25 triftet er dann in Reich der Legenden. Denn die Stehwelle hat nichts mit der Abstrahlung der Antenne zu tun. Sie drückt nur aus, was zum Funkgerät zurück läuft. Ob die Sendeleistung abgestrahlt oder in Wärme umgesetzt wird ist der Stehwelle nicht zu entnehmen. - Kurz die Stehwelle ist kein maß für die Sendeleistung einer Antenne!


    Zum Ende hin wird das Video schon schmerzhaft, bei dem was er da so von sich gibt..
    Aber er ist ja mit seinem Video aktuell in guter Gesellschaft und ich warte eigentlich nur auf die Videos unsere ministerialen Fachkräfte [smilie_happy]
    Fazit für mich: Ich hab den Horst bisher gerne gehört, aber nun sehe ich auch einige andere Aussagen in einem anderen Licht. Ist halt auch nur ein profilierungsgeiler Schaumschläger - sorry..

    Horst Lüning (Whisky Horst) hat ein Video zum Thema Funktechnik in der Krise gemacht.

    Eigentlich bin ich nur gespannt welcher Clown als nächster die Popularität wittert und irgendein fremdes Skript als eigene Erguss verkaufen will.
    Das Schlimme ist nur, dass viele diesen pseudo Fachleuten auch noch den Stuss glauben den sie da vortragen. Und speziell am den Whisky-Horst: Der Wert eines Funkgeräts steigt nicht mit der Lagerdauer [smilie_happy]


    Aus meiner Sicht kann!! man einfach zwei Szenarien unterscheiden:
    Das "Heute" in dem es Regularien und Gesetze gibt und das "in der Krise" wo diese keinen mehr groß interessieren. Am Ende macht dies aber gar keine so großen Unterschied wie man glaubt..


    Für die Einarbeitung und das üben mit der Funktechnik reicht es vollkommen aus, sich im rechtlichen Rahmen zu bewegen. Keiner braucht mehr wie 20-30km im CB-Band (4W FM) oder eben innerfamiliärer im PMR-Funk mit 1-2km (FM 0,5W).
    Ob man bereits heute die Rechtslage etwas beugt ist ein Risiko, das jeder selbst für sich entscheiden muss. Solange man dies auf die Nutzung eines nicht zugelassenen Geräts beschränkt, aber hinsichtlich der Frequenzen und Sendeleistung im zulässigen Rahmen bleibt ist das Risiko überschaubar.
    Besitz und Empfangsbetrieb ist mit jedem Gerät ohnehin zulässig.


    In einer Krise wird der rechtlich Rahmen wahrscheinlich weit unbedeutender sein, was die Sendeleistung und auch Frequenzen angeht. Aber mal realistisch gesehen, wer bitte braucht dann eine Funkverbindung über mehr als 30km, wenn er schon Probleme hat nur 5km von zuhause wegzugehen?
    Jeder Kilometer mehr an Reichweite erhöht erheblich die Zahl der unliebsamen Zuhörer, während es für die eigene Nutzung keinen Unterschied macht. Mehr Sendeleistung verursacht auch mehr Stromverbrauch und größere Antennen machen das Handy schnell zum stationären Gerät.


    Sollte eine höhere Reichweite unbedingt notwendig sein, kann man sich meist einfach mit einer anderen Antenne behelfen. Die Antennen auf den Freenet/PMR-Geräten sind ganz normale Schraubantennen mit einem Tropfen Kleber. So können mit dem 0,5W Gerät auch schnell Distanzen überbrückt werden die normalerweise im Bereich von 5-20W Geräten liegen. Die Sendeleistung ist nicht das Maß für die Reichweite, sondern viel mehr die Antenne!
    Aber wie gesagt, sehe ich in einem Sendebetrieb außerhalb der Regularien weder heute noch in einer Krise einen großen Sinn, zumal Stromsparen dann auch eine höhere Priorität wie heute haben wird.
    Wichtig aus meiner Sicht, ist dass man mit dem Funkgerät auch Radiosendungen und andere Übertragungen mithören kann.

    @Bumerang
    Dazu fällt mir nur eine Tatsache ein, in der sich wahrscheinlich jeder wiederfinden wird. Egal in was man investiert ist, wird man dieses Asset immer hoch halten, denn alles andere wäre mindestens Selbstkritik - wenn nicht das Eingeständnis einer persönlichen Fehlentscheidung.
    Aber egal ob es um Immos, Aktien oder sonstigen registrierten Besitz hat, ist dies immer etwas was auch weggenommen werden kann. Es ist nur ein Besitz und eben kein Eigentum!


    Eine Immo als Dach über dem Kopf braucht jeder, alles darüber hinaus ist eine persönliche Anlage-Entscheidung. Für mich zählen seit einigen Jahren nur noch innere Werte die niemand wegnehmen kann (100% Sichergeit) und Dinge deren Existenz unbekannt ist (50% Sicherheit). Die Immo ist etwas, was ich nutze, wobei mir jedoch immer bewusst ist, das dies eine sehr wackelige Angelegenheit ist.
    Selbst wenn man sich auf die Eigennutzung einer Immo beschränkt, gibt es große Unsicherheiten in der Nachbarschaft und dem was der Staat als angemessen empfindet. Gäste in der Nachbarschaft braucht keiner und senken den Wert einer Immo auch recht schnell. Wenn der Staat die Immo will nimmt er sich diese einfach..


    In heutigen Zeiten ist fast alles eine unabschätzbare Risikoanlage! - Dessen sollte man sich klar sein..
    Spannende Zeiten trifft daher ehr auf mich, wie wahrscheinlich auf dich zu, denn ich kann mir das Spektakel seelenruhig ansehen - hab ja keine Invest-Immos..


    Und die Immo, die ich derzeit besitze werde ich hoffentlich auch nicht mehr lange haben..
    Sinnvolle Alternativen sind in Deutschland aber sehr rar - Hoffe trotzdem dass sich nach nun über 5 Jahren mal etwas ergibt.

    @noli.melavo praktisch gesehen hat der Präsi schon recht, aber er vergisst die Ursachen zu nennen!
    Beim Weizen geht es heute nur um Ertrag und entsprechende Sorten werden auch überwiegend angebaut. Ich füttere den Mist nicht mal unseren Tieren!


    Diese Hochleistungs-Zuchtsorten sind alleine auf einige Parameter der Industrie getrimmt und laugen die Böden förmlich aus. Die früher angewendete Anbaurotation mit Regenerationsjahren (Brachjahre) gibt es heute nicht mehr, statt dessen wird eben vermehrt gedüngt. Nach einigen Jahren sind die Böden ohnehin so kaputt, dass auf diesen nur diese eine Sorte mit massive Dünung, wobei der Dünger idR ein auf die Sorte abgestimmter Spezialdünger ist, angebaut werden kann.
    Die Erträge dieser nur noch dem Namen nach Weizen, sind dennoch über die Jahre rückläufig.


    Das kannst du gut an brachen Feldern beobachten: Währen früher im Regenerationsjahr die Felder im Sommer wie Wiesen aussahen, wächst heut nichts mehr dort und es müssen extra Pflanzten ausgesät werden um wenigstens den Boden gegen Erosion zu schützen.


    Gewerbliche Landwirtschaft ist heute ein krankes und nur durch Subventionen am Leben gehaltenes Geschäft. Für manche Landwirte nicht mal ein schlechtes - Aber das was produziert wird ist weitgehend wertlos..

    Doch, ein paar Waffen haben wir. Nur werden die gerade an die Ukraine geliefert. In Kürze haben wir nichts mehr. [smilie_happy]

    Wenn das so wäre, wäre es ja gut..
    Aber ich denke in diversen Depots und an anderer Stelle gibt es noch genügend Waffen, Munition, etc.


    Je weniger da ist, desto weniger Gegenwehr, desto schneller die Besetzung und als Zivilist leb es sich unter Besatzung auch recht angenehm - Also eben so wie die letzten 77 Jahre

    Moin grüner Hupfer,


    es gibt eine PN-Funktion hier in der du deine Pöbelei direkt an den Adressaten, oder das Feindbild deiner Wahl senden kannst.
    Aber bitte hab Verständnis, dass solche Kommentare wie #6801 dir hier keine Freunde machen und einfach nur nerven.


    Danke Dark

    Vor allem fragt es sich, ob man bei den Hunger Games mitspielen sollte oder dies dem Mob überlässt, während man aus sicherer Entfernung zusieht und/oder im geheimen Hinterstübchen in Geheimlogenmanier für das "was dann kommt" organisatorisch und lenkend tätig wird...

    Alles im Leben lehrt uns, dass man nicht vorne mitspielen sollte.. den Rest hast zu sehr diplomatisch ausgedrückt.
    Ich denke mal, wir ticken da sehr ähnlich :saint:

    Die einzige "freie" Energie, die funktionieren kann, ist die geladene Atmosphäre/Ionosphäre anzuzapfen! Das hat Tesla damals erfolgreich hinbekommen und es soll angeblich auch eine untergegangene Zivilisation (Tartaren) geben, die das genutzt haben sollen.


    Die Vorraussetzungen dafür ergeben sich in diesem Jahrhundert wieder, da durch ein geschwächtes Erd-Magnetfeld der elektrische Einfluss von Sonnenwinden und Eruptionen oft genug für solche Zustände sorgen wird.

    Das Problem mit freier Energie ist jedoch, dass diese nichtfrei von Nebenwirkungen sein wird. Auch bei der Windenergie erkennt man jetzt erst die gravierenden negativen Folgen in Form der Windschleppen.


    Tesla hat gezeigt, dass am atmosphärischen Energiefelder anzapfen kann, aber er war nur ein einzelner Mann der mit Experimenten eine winzigen Menge entzogen hat. Was passieren würde wenn man seine Experimente weiterentwickeln und tatsächlich zur Energieversorgung der Menschheit nutzen würde?


    Keiner weiß, was dann geschieht, aber dass all dies Folgenlos für das Leben auf dem Planeten sein wird bezweifle ist stark.


    Meiner Meinung nach liegt der Schlüssel für die Zukunft im sinnvollen und wohl bedachten Einsatz von Energie, was weitaus mehr bringen würde wie ständig hinter irgendwelchen neuen Methoden zur Steigerung der Energiemenge herzurennen.
    Entweder versteht der Mensch diese Notwendigkeit oder die Natur wird regulierend eingreifen -Eventuell werden aber auch die düstersten und ve4rachtenswertesten Individuen der Menschlichen Rasse der Natur noch zuvor kommen.


    Nicht nur eine Theorie zum Untergang Tartariens sieht übrigens die Energieentnahme als Grund, oder zumindest mitauslösendes Ereignis für dessen Zerstörung...

    Also ich bin jetzt noch nicht so alt und hole meine Milch öfter beim Bauern. 1 Liter für 1 Euro, völlig unbehandelt und frisch.


    Auch das setzt sich der Rahm oben ab. Aber die schmeckt wirklich phantastisch.

    Der Geschmack kommt alleine vom Futter..
    Freilandkühe von der Wiese geben eine vollkommen andere Milch als Stallkühe, spätestens bei Silagefütterung die Schwelle zum Ungenießbaren erreicht ist.
    Der Rahm setzt sich ab etwa 5% Fettgehalt ab, also bei frischer Milche mit idR über 7% kein Problem.


    Weder Milch noch den Rahm kann man mit den normalen Kaufprodukten vergleiche, wobei das sicher auch eine Sache des persönlichen Geschmacks und Magens ist. Frische Vollmilch vertragen die wenigsten Menschen. Leicht verträglich ist diese auf keinen Fall und der Umfang wächst bei übermäßigem Konsum auch recht schnell. Aber sie schmeckt einfach fantastisch.


    Unsere Kinder sagten zu der Milch in der Schule immer nur Weißwasser, das wie faule Eier schmeckt.. sie haben die Brühe mal probiert, aber nie getrunken.

    Oder zurück ins Deutschland der Kaiserzeit (selbst im 1. Weltkrieg hatte nur ein geringer Teil der Haushalte überhaupt Stromanschluss),

    Nunja, bei uns wurde erst in den 1960er Jahren begonnen den Ort vollständig zu elektrifizieren. Bis dahin gab es ein kleines Wasserkraftwerk, welches die Beleuchtung und Versorgung eines Teils der Häuser übernahm.
    Das Wasserkraftwerk gibt es och heut wurde aber um 1990?, was ich gehört hab, an die staatliche Leine genommen und abgerüstet.
    Jedenfalls sind selbst hier erschreckend wenige heute noch in der Lage ohne oder mit eigenem Strom zu Leben - Also etwas, was für deren Eltern bzw. in ihrer eigenen Kindheit noch normal war!


    Ich denke auch darin liegt auch der Hauptgrund, warum viele Einrichtungenaus dieser Zeit nach 1980 rückgebaut wurden. In den letzten 20 Jahren wurden dann selbst alte Fundamente des ehemaligen Wassermanagements mit riesigem Aufwand beseitigt - Seit dem ist hier stellenweise jährlich Land unter..


    Diejenigen, die hier aktuell noch ohne Strom leben können bzw. kleine Inseln betreiben können sind vielleicht 3% - Altersdurchschnitt Ü50...

    @tulius destructivus
    Auch deshalb kleine Packungen über einen großen Zeitraum kaufen!
    Die Qualität schwankt bei diesen Produkten sehr und je nach dem wo der Händler bezogen hat, bekommt man gute oder eben weniger gute Ware.


    Wir kaufen nicht viel zu, aber das was wir kaufen immer wöchentlich in kleine Packungen. Die Ausfallrate liegt bei rund 10-30% nach einem Jahr, was tolerierbar ist.
    Das Hauptproblem ist mMn die Behandlung der Früchtenach der Ernste, ob nun chemisch oder Bestrahlung, wird dabei so viel zerstört, dass diese innerhalb eines Jahren verderben?
    Das was wir an offener, unbehandelter Ware bekommen ist jahrelang lagerfähig und oft sogar nach 2-3 Jahren noch keimfähig.