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Nach Monaten sinkender Preise verteuern sich Immobilien wieder. Gleichzeitig steigen die Mieten in Großstädten rasant.
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Als der Immobilienboom im vergangenen Jahr mit Beginn der Zinswende ein abruptes Ende fand, entwarfen einige Marktbeobachter Schreckensszenarien. Die Preise für Wohnungen und Häuser würden um bis zu 30 Prozent einbrechen, prophezeite mancher.
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Doch neue Zahlen zeigen: Der ganz große Crash bleibt wohl aus. Die Wohnimmobilienpreise stabilisierten sich und verzeichneten in fünf der sieben größten Metropolen in Deutschland leicht positive Wachstumsraten. Deutschlandweit fällt der Anstieg mit zirka zwei Prozent deutlicher aus.
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„Mit Blick auf die Angebotsmieten in den Metropolen sehen wir teilweise historische Entwicklungen“, sagt Crockford. Punktuell seien Mietpreisanstiege zu verzeichnen, „die so nie dagewesen sind“. In Berlin kletterten die Mieten für Bestandswohnungen binnen eines Quartals um 5,3 Prozent, die für Neubauwohnungen gar um 8,8 Prozent.
Moin,
das spiegelt ja mein Empfinden und meine Erfahrungen wieder. Es gibt viel mehr Immobilien am Markt, nur sind das alles absolute Schrottimmobilien. Bei uns in der Region gibt es auf jeden Fall ein Angebotsdefizit. Gute Vermietungsobjekte = Nullanzeige. Die Mieten steigen stark an. Erstmals gehen übrigens die Preise für Handwerksleistungen spürbar zurück und man bekommt bei einer Ausschreibung innerhalb von 3 Tagen Angebote (man beachte den von mir verwendeten Plural!).
Grüße
Goldhut