Beiträge von Etiamsiomnes98

    WHO: Pandemie-Vertrag gescheitert - Pharma-Interessen dennoch durchgesetzt?

    Kla.tv hat ein sehr interessantes Faktenblatt herausgebracht: https://www.kla.tv/_downloads/…tt_Verabschiedung_IGV.pdf


    Dazu gibt es wohl auch ein Filmchen (hier, habe ich noch nicht gesehen).


    Auszug:

    Zitat

    Die Machtbefugnisse von Generaldirektor Tedros wurden durch die fragwürdigen Änderungen der IGV erheblich ausgeweitet. Er kann nun neben einer „gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite“, dem sogenannten PHEIC (Public Health Emergency of International Concern), zusätzlich sogar eine Steigerungsform, die „pandemische Notlage“, ausrufen (Art. 12). Wie der PHEIC, so ist auch die pandemische Notlage sehr vage definiert und damit besonders willküranfällig.


    Nach „Feststellung“ einer Notlage kann der Generaldirektor über sog. „Empfehlungen“ (Art. 15, 18) die 196 Vertragsstaaten und damit nahezu alle Staaten der Welt zu massiven Einschränkung bürgerlicher Freiheiten, vor allem auch zu Pflichtimpfungen anhalten.


    Zwar geben die IGV dem Generaldirektor bestimmte sachliche Kriterien vor, auf die er sich bei der Ausrufung von Notlagen (Art. 12.4, Annex 2) und der Abgabe von Empfehlungen (Art. 17) stützen müsste. Aber: Es gibt keine unabhängige Kontrollinstanz zur Überprüfung derart weitreichender Entscheidungen! Damit kann der Generaldirektor rein willkürlich und zudem ohne Offenlegung seiner Entscheidungskriterien, also auf völlig intransparenter Grundlage (pandemische) „Notlagen“ ausrufen und „Empfehlungen“ abgeben! Er muss dabei nicht einmal auf seinen Notfallausschuss hören, dessen Mitglieder er noch dazu selbst berufen und jederzeit absetzen kann.

    Danach scheint der Pandemie-Vertrag als solcher gescheitert, aber die Pharma-Interessen letztendlich trotzdem durchgekommen zu sein.


    Ich habe diese Aussagen noch nirgendwo anders gelesen, und finde auch auf den WHO-Seiten nicht das, was da im Faktenblatt beschrieben steht, was aber auch daran liegen kann, daß das alles wohl noch recht frisch ist.


    Aber wenn das stimmt,dann können wir uns ganz sicher auf eine neue Pandemie einstellen, und zwar recht zeitnah, wenn man die anderen Mosaik-Steinchen zusammen betrachtet, die auch hier im Forum immer mal wieder aufgezeigt werden.

    Wozu produziert der Konzern Wacker bald 200 Millionen mRNA-Dosen jährlich?

    5. Juli 2024von Thomas Oysmüller3,4 Minuten Lesezeit

    Deutschland baut wie besessen seine mRNA-Produktionskapazitäten aus. Dabei gibt es aktuell gar keinen Markt dafür. Was steckt also dahinter?

    Im Juni hat die Biotech-Sparte des deutschen Konzerns Wacker eine brandneue mRNA-Produktionsanlage in Halle eingeweiht. Dort soll man 200 Millionen Dosen mRNA-Impfstoffe pro Jahr herstellen können. 100 Millionen hat der Aufbau der Anlage gekostet. Aber wofür sollen 200 Millionen mRNA-Impfdosen produziert werden?

    Pandemievorsorge umgesetzt

    Der aktuell einzige zugelassene mRNA-Stoff hat kaum mehr eine Nachfrage. Nur noch ein kleinster Teil der Bevölkerung ist aus dem Covid-Impfabo nicht ausgestiegen. Das man sich trotzdem bereits auf eine massenhafte Produktion von mRNA vorbereitet ist zumindest äußerst verdächtig. Als würde man im Konzern bereits mehr wissen. Ohne man hat schlichtweg Vertrauen, dass bald neue mRNA-Therapien zugelassen werden – und eine große Nachfrage bestehen wird.

    Auch das Magazin Daily Sceptic fragt deshalb: „Warum also hat Wacker 100 Millionen Euro in eine Fabrik zur Herstellung von mRNA-Impfstoffen für einen nicht existierenden Markt investiert und wie konnte sich das Unternehmen das überhaupt leisten?“

    Werbung
     [Blockierte Grafik: https://tkp.at/wp-content/plugins/aawp/public/image.php?url=YUhSMGNITTZMeTl0TG0xbFpHbGhMV0Z0WVhwdmJpNWpiMjB2YVcxaFoyVnpMMGt2TkRGMWIzQndlRThyZUV3dVgxTk1NVFl3WHk1cWNHYz18MTcyMTQxNTgwNg=] 

    Rockefeller: Controlling the Game

    • Nordangård, Jacob (Autor)

    27,38 EUR [Blockierte Grafik: https://tkp.at/wp-content/plugins/aawp/assets/img/icon-check-prime.svg]
    Bei Amazon kaufen

    Es handelt sich beim Ausbau dieser Produktionsstätte um eine Form des privat-öffentlichen Partnerschaft. Angetrieben wird das von der Bundesregierung, die weiterhin wie besessen von den (kommenden) mRNA-Produkten ist. Die Ampel hat die mRNA-Herstellung zu einem zentralen Bestandteil ihrer Industriepolitik gemacht. Deutschland – immer schon tief verflochten mit Pharma-Kapital (weit vor IG Farben) – soll ein globales Zentrum für mRNA werden.

    So gab die Bundesregierung bereits im März 2022 bekannt, dass sie mit nicht weniger als fünf Herstellern oder Konsortien sogenannte „Pandemievorsorgeverträge“ abgeschlossen hat, um Impfstoffproduktionskapazitäten für die Zukunft zu reservieren. Zu den Empfängern der Verträge gehören die führenden deutschen mRNA-Unternehmen BioNTech und CureVac (in Partnerschaft mit GSK) sowie Wacker, Celonic und IDT Biologika. Auch TKP hatte damals berichtet. Die staatlichen Zahlungen an die Unternehmen sollen sich von 2022 bis 2029 auf insgesamt fast 3 Milliarden Euro belaufen.

    Der Daily Sceptic fragt sich weiter:

    Zitat
    Die Kapazitäten waren angeblich für den inländischen Gebrauch in Deutschland reserviert. Doch angesichts der schieren Größe der reservierten Kapazitäten – jedes der Unternehmen oder Konsortien hat sich zu einer Produktion von bis zu 80 Millionen Dosen pro Jahr verpflichtet, und BioNTech hat erklärt, dass es mindestens so viel produzieren würde – machte diese Rechtfertigung nie viel Sinn. Warum sollte ein Land mit nur 80 Millionen Einwohnern 400 Millionen oder mehr Impfstoffdosen pro Jahr benötigen?
    Außerdem hat, wie bereits erwähnt, allein Wacker im Rahmen des Programms Kapazitäten für die Herstellung von bis zu 200 Millionen Dosen geschaffen. Wenn also die anderen Teilnehmer das Gleiche getan haben oder tun, werden Kapazitäten für bis zu einer Milliarde Dosen pro Jahr geschaffen.
    Die neuen Kapazitäten kommen zu den Kapazitäten der bereits bestehenden mRNA-Produktionsanlage von BioNTech in Marburg hinzu, die das Unternehmen im Jahr 2020 in Erwartung der Zulassung und Einführung seines Impfstoffs COVID-19 erworben hat. Mit dieser Anlage könnte BioNTech nach eigenen Angaben jährlich rund 750 Millionen Dosen herstellen. Die Gesamtkapazität in Deutschland wird also vermutlich über 1,5 Milliarden Dosen pro Jahr betragen – natürlich weit mehr, als der deutsche Inlandsmarkt jemals aufnehmen könnte. Im Sinne des Impfstoff-„Hub“-Projekts ist die plausiblere Begründung für das Programm und die De-facto-Subventionen also die Schaffung und Aufrechterhaltung deutscher Kapazitäten zur Belieferung des europäischen und globalen Marktes. Dies wird auch in der ursprünglichen Pressemitteilung der deutschen Regierung indirekt zugegeben, in der es heißt, dass die Verträge „international ausbaufähig“ sind und somit „mittel- und langfristig auch einen wichtigen Beitrag zur EU-weiten und globalen Impfstoffversorgung leisten werden.“

    Deutschland macht sich also fit für die nächste Pandemie. Karl Lauterbach wird zufrieden sein. All das bleibt, auch wenn er nicht mehr Gesundheitsminister ist.


    Link zum Artikel

    In meiner Umgebung wacht der eine oder andere Genadelte langsam auf und macht sich doch Gedanken, was so in den Ampullen war. Ich habe mich länger nicht mehr damit beschäftigt, aber bin dabei, mich doch wieder einzulesen. Leider habe ich noch keine vollständige und umfassende Abhandlung gefunden bzgl. der Auswirkungen der "Impfungen", ich lebe von Fragmenten (Bhakdi-Videos, dieses Forum, Telegram-Gruppen, Bekannte, ...).


    Ich glaube, daß die Situation folgendermaßen ist: In den Impfpullen waren Flüssigkeiten, die sich grob in 3 verschiedene Kategorien einteilen lassen:

    1. Wasser (oder irgendwas Unkritisches)

    2. Chemie-Cocktail (Pufferlösung, irgendwelche Wirkstoffe, Dreck)

    3. Funktionaler mRNA-Impfstoff (ebenfalls mit Chemie-Cocktail)


    Mit jeder Impfung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, mindestens zwei Spritzen der Kategorie 3 bekommen zu haben. (Soweit ich das mal verstanden habe, ist eine mRNA-Spritze nicht so wild, erst ab der zweiten Spritze kommt es zu Autoimmunreaktionen mit Thrombose-Gefahr etc.)


    Um die Impfung "rückgängig" zu machen bzw. die Auswirkungen zu mildern, muß man:

    1. das Immunsystems wieder Richtung TH-1 schieben (Mitochondrientherapie nach Nebelpander)

    2. das Spike-Protein bekämpfen (Bromelain bzw. Bodo Schiffmanns Spike-Protect )


    Zu diesem Spike-Protein hieß es doch offiziell, daß das nur kurz da ist und ein paar Spike-Proteine bildet, und dann wieder verschwindet. Es scheint aber Untersuchungen zu geben, wonach diese mRNA auch längere Zeit und nicht nur "kurz" im Körper wirkt. Verbleibt sie monate- oder jahrelang im Körper? Oder kommt es vor, daß Zellen die mRNA "finden" und in ihre DNA synthetisieren, so daß diese mRNA von Zellen neu gebildet werden kann und damit immer wieder Spike-Proteine synthetisiert werden? Anders gefragt: Macht es Sinn, Jahre nach der letzten Nadel noch das Spike-Protein zu bekämpfen oder ist das ohnehin dann nicht mehr vorhanden?


    Weiß jemand, wie man die Spike-Protein-Belastung messen kann? Ich habe nur den Hinweis gefunden, daß das mit Massenspektroskopie geht, was aber wohl nicht "alltagstauglich" ist (Link), man das also nicht über seinen Arzt des Vertrauens machen lassen kann .


    Weiß jemand, wie man andere Aspekte der Impfnebenwirkungen messen kann? Konkret: Ein Arbeitskollege hat seit der Spritzerei eine krasse Nahrungsmittelunverträglichkeit und ist inzwischen recht regelmäßig und dann immer gleich viele Tage krank ("Grippe"). Wie könnte so ein Mensch vorgehen, um Gewissheit zu erlangen, was da eigentlich passiert ist?


    Kennt jemand noch weitere Methoden, die Impfungsauswirkungen zu reduzieren?


    Ich frage für einen Freund...

    Der Hegomon verfällt vielleicht nicht so schnell, wie manche denken:


    Zum Thema Verschduldung des Hegomons in der Welt und die Welt beim Hegomon: Sorgen die BRICS dafür, dass die USA sich nicht verschulden können?


    Und eine interessante Sichtweise auf die Vorgänge in Afrika: Umsturz in Niger: Frankreich raus – USA rein?


    Die steuernden Kräfte in den USA nehmen sich den südlichen Teil des Kontinents vor: Transnationale Konzerne verstärken neoliberale Offensive gegen Staaten Lateinamerikas


    Die Artikel sehe ich als weitere Mosaiksteine zu der Frage, ob der Hegomon schon verfällt oder vielmehr kurz vor seinem Zenit steht.

    Hier eine interessante Analyse zu Musk und wie man seinen Humor und seine Aussagen auch verstehen könnte. Für mich eine interessante Erklärung, warum der Typ in den Medien so omnipräsent ist, obgleich der doch eigentlich nichts beizutragen hat, bzw nicht mehr wie viele andere auch.


    Zitat aus dem Text: "Denn: Ukraine hin oder her, Musk ist Multimilliardär. Er ist (nominal) der reichste Mensch auf dieser Erde, und das ist er nicht geworden, weil er den Leuten geschenkt, sondern weil er von ihnen genommen hat!"

    Hier eine - meines Erachtens - hochinteressante Theorie, wie sich die ganze Sache für Deutschland weiterentwickeln könnte. Der Autor geht der Frage nach, warum die Bundesregierung ganz offen kommuniziert, daß Schland nicht in der Lage sein wird, sich für mehr als 2 Tage in irgendeiner Weise kriegerisch zu betätigen, auch nicht zur Verteidigung. Er glaubt, daß hier die Kapitulation vorbereitet wird, so daß wir hier vielleicht wenigstens ohne Kriegsschäden aus dem Ganzen rauskommen.


    Lesenswert!

    Also unbürokratisch wäre es, wenn die Energieversorger die Rechnung von jedem Kunden im Dezember direkt an den Staat ausstellen, anstatt dieser Schwachsinn dass jeder selbst die Rechnung einreichen soll und dann das Geld überwiesen wird. Da ist doch Chaos und Papierflut und damit Überlastung vorprogrammiert (und wohl auch so gewollt).

    Das hätte die Regierung sicher auch lieber unbürokratisch gelöst, aber man ist mit der Digitalen ID für jeden Bürger noch nicht so weit...

    in der Tat ist der Südwesten recht grün geworden, wohl auch als Reaktion, daß den Schwarzen die Erwins ausgegangen sind. Was ich leider vermisse, sind die Liberalen (echte Liberale, nicht die gelb an gemalten). Aber die haben scheinbar keine politische Heimat mehr, auch nicht im Südwesten...

    Moin,


    bin hier recht frisch Mitglied geworden, hat mir ein langjähriger Nutzer empfohlen. Mein Status ist "Scheingeld", ich will mal sehen, ob sich der mit diesem Beitrag ändert...
    PlusMigliedschaft ist " beantragt" :rolleyes: