Beiträge von Ringo

    Neue Infos zu den Friedensgesprächen in Miami in 4 Minuten.


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    Ein paar beunruhigende zahlen zu Rosneft:


    Russlands größter Ölkonzern Rosneft meldet einen verheerenden Einkommensrückgang und verdiente in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 nur 3,5 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang von 70 % im Vergleich zum Vorjahr.


    Das Flaggschiff der russischen Wirtschaft verdient jetzt weniger als:


    Apple - 4 Tage Einkommen (gutes, langes Wochenende)


    Microsoft - 10 Tage Einkommen


    Saudi Aramco - 4 Tage Einkommen


    Meta (Facebook) - ~2 Wochen Einkommen


    Visa - 16 Tage Einkommen


    ExxonMobil - ~3 Wochen Einkommen


    Das ist eine Katastrophe


    Quelle: Gewinnzahlen von Rosneft selbst, Artikel Reuters

    US-Präsident Donald Trump hat soeben auf Truth Social & x.com verkündet, dass der Luftraum über und um Venezuela „vollständig geschlossen“ sei adressiert an *Fluggesellschaften, Piloten, Drogenhändler und Menschenhändler*.


    Was wirklich dahintersteckt:


    * Offiziell kann die USA keinen fremden Luftraum sperren, rechtlich ist das eine politische Drohung.

    * Parallel dazu laufen aber bereits US-Militäreinsätze im karibischen Raum, inklusive Luftschläge auf mutmassliche Drogenboote.

    * Die FAA warnte bereits zuvor vor einer „verschlechterten Sicherheitslage“ im venezolanischen Luftraum.

    * Venezuela reagiert scharf und spricht von einem „Angriff auf seine Souveränität“.



    Wollen die dort nun auch Rambazamba beginnen?!

    Zu den Goldverkäufen Russlands und dem Nationalen Wohlstandsfond....


    Russlands Zentralbank hat einen bedeutsamen Strategiewechsel vollzogen: Erstmals verkauft sie physisches Gold aus ihren Reserven auf dem Markt. Laut The Bell begann die Notenbank mit dem Verkauf von Goldbarren als Teil der Bemühungen des Finanzministeriums, das Haushaltsdefizit zu finanzieren. Bisher waren alle Goldtransaktionen virtuell abgewickelt worden – das tatsächliche Metall verblieb in den Tresoren der Zentralbank.


    Vor der Ukraine-Invasion hielt der NWF 405,7 Tonnen Gold. Seither wurden mehr als die Hälfte (232,6 Tonnen) verkauft, um Budgetausgaben zu decken. Zum 1. November 2025 verblieben noch 173,1 Tonnen Gold im Fonds. Das Gesamtvolumen der liquiden NWF-Vermögenswerte in Gold und chinesischem Yuan fiel um 55 Prozent auf 4,165 Billionen Rubel – etwa 52 Milliarden US-Dollar.


    Laut der oppositionellen Moscow Times hat das Finanzministerium über den Fonds 233 Tonnen Gold an die Notenbank abgegeben – 57 Prozent des ursprünglichen Bestands. Die Verkäufe sollen der Finanzierung steigender Militärausgaben bei gleichzeitig sinkenden Öleinnahmen dienen. Der chinesische Staatskonzern Yanchang Petroleum hatte in den letzten Wochen seine Ölkäufe aus Russland eingestellt und stattdessen Rohöl aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Kasachstan erworben. Auch andere chinesische Staatsunternehmen wie Sinopec hatten bereits im Oktober ihre russischen Rohölkäufe gestoppt, um das Risiko von Sekundärsanktionen zu reduzieren.



    Es ist nun eine Wette...


    ...bricht die Russische Wirtschaft zusammen

    oder

    ...bricht die Ukrainische Armee zusammen


    So werden die Karten jeweils gespielt.


    Der neue Friedensplan wurde (oh Wunder) von Russland abgelehnt.

    Donald Trump hat heute auf Truth Social mal wieder gepostet, (Übersetzt, Zitat):


    "Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist ein gewaltsamer und schrecklicher Krieg, der mit einer starken und angemessenen Führung der USA und der Ukraine NIEMALS stattgefunden hätte. Er begann lange vor meinem Amtsantritt für eine zweite Amtszeit, während der Amtszeit des schläfrigen Joe Biden, und hat sich nur verschlimmert. Wenn die Präsidentschaftswahlen 2020 nicht manipuliert und gestohlen worden wären – das Einzige, was die radikalen Linken der Demokraten gut können –, gäbe es keinen Krieg zwischen der Ukraine und Russland, da es während meiner ersten Amtszeit nicht einmal eine Erwähnung davon gab


    Putin hätte niemals angegriffen! Erst als er Sleepy Joe in Aktion sah, sagte er: „Jetzt ist meine Chance!“ Der Rest ist Geschichte, und so geht es weiter. Ich habe einen Krieg geerbt, der niemals hätte stattfinden sollen, einen Krieg, der für alle ein Verlierer ist, insbesondere für die Millionen von Menschen, die so unnötigerweise gestorben sind. Die ukrainische „Führung“ hat keinerlei Dankbarkeit für unsere Bemühungen gezeigt, und Europa kauft weiterhin Öl von Russland. Die USA verkaufen weiterhin Waffen im Wert von riesigen Dollarbeträgen an die NATO zur Verteilung an die Ukraine (der korrupte Joe hat alles kostenlos verschenkt, kostenlos verschenkt, kostenlos, einschließlich „viel“ Geld!). Gott segne all die Leben, die in dieser menschlichen Katastrophe verloren gegangen sind! Präsident DJT"

    Neues in 3 Minuten zur Gebietsaufteilung


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    Das sind die 28 Punkte im US-Friedensplan:

    1. Die Souveränität der Ukraine wird bestätigt.

    2. Zwischen Russland, der Ukraine und Europa wird ein umfassendes Nichtangriffsabkommen geschlossen. Alle Konflikte der vergangenen 30 Jahre gelten als beendet.

    3. Die Nato soll sich nicht weiter ausdehnen, und Russland soll sich verpflichten, die Nato nicht anzugreifen.

    4. Zwischen Russland und der Nato soll es unter Vermittlung der USA wieder einen Dialog über Sicherheitsfragen und eine mögliche Zusammenarbeit geben.

    5. Die Ukraine erhält verlässliche Sicherheitsgarantien.

    6. Die Größe der ukrainischen Streitkräfte wird auf 600.000 Soldaten begrenzt.

    7. Die Ukraine schreibt in ihrer Verfassung fest, dass sie der Nato nicht beitreten wird. Ebenso verankert die Nato in ihren Statuten, dass die Ukraine auch in Zukunft kein Mitglied wird.

    8. Die Nato erklärt sich bereit, keine Soldaten in der Ukraine zu stationieren.

    9. Europäische Kampfflugzeuge werden in Polen stationiert.

    10. Für die Sicherheitsgarantien erhalten die USA eine Entschädigung. Wenn die Ukraine Russland angreift, verlieren diese ihre Gültigkeit. Sollte Russland die Ukraine angreifen, treten alle Sanktionen wieder in Kraft, Moskau verliert alle Vorrechte aus der Friedensregelung.

    11. Die Ukraine darf der EU beitreten.

    12. Es wird ein internationaler Fonds für den Wiederaufbau zerstörter Städte und Gegenden und zur Entwicklung der ukrainischen Infrastruktur gegründet. Die USA helfen zudem beim Ausbau der ukrainischen Gasindustrie.

    13. Russland wird wieder in die Weltwirtschaft integriert und eingeladen, den G7 (dann wieder G8) erneut beizutreten. Sanktionen werden schrittweise abgebaut.

    14. 100 Milliarden US-Dollar des beschlagnahmten russischen Staatsvermögens fließen in von den USA angeführte Bemühungen für Wiederaufbau und Investitionen in der Ukraine. Die USA erhalten 50 Prozent möglicher Gewinne. Die EU steuert 100 Milliarden US-Dollar zum Wiederaufbau bei und gibt beschlagnahmtes russisches Vermögen wieder frei. Das restliche russische Vermögen soll in gemeinsame Investitionen und Projekte mit den USA fließen, die als Anreiz dafür dienen, den Konflikt nicht aufs Neue anzufachen.

    15. Eine amerikanisch-russische Arbeitsgruppe für Sicherheitsfragen soll die Einhaltung aller Bestimmungen dieses Abkommens sicherstellen.

    16. Russland verankert seine Nichtangriffspolitik gegenüber Europa und der Ukraine in einem Gesetz.

    17. Die USA und Russland nehmen ihre Gespräche über die Begrenzung und Reduzierung von strategischen Nuklearwaffen wieder auf.

    18. Die Ukraine bleibt atomwaffenfrei.

    19. Das Atomkraftwerk Saporischschja wird der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA unterstellt, der dort produzierte Strom zu gleichen Teilen zwischen der Ukraine und Russland aufgeteilt.

    20. Beide Länder verpflichten sich, Bildungsprogramme für gegenseitige Toleranz und Verständnis umzusetzen. Die Ukraine sichert die sprachlichen und religiösen Rechte von Minderheiten nach EU-Standards zu.

    21. Gebiete: Die Halbinsel Krim sowie die Regionen Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine werden de facto als russisch anerkannt. Die beiden teilweise von Russland kontrollierten Regionen Cherson und Saporischschja im Süden der Ukraine werden entsprechend der aktuellen Frontlinie aufgeteilt. Die Ukraine zieht sich aus den Teilen von Donezk zurück, die sie noch unter Kontrolle hat. Dort entsteht eine entmilitarisierte Pufferzone, und die Teile sollen als russisches Gebiet anerkannt werden.

    22. Russland verzichtet auf weitere Gebietsansprüche. Territorialfragen dürfen nur friedlich gelöst werden, sonst sind alle Sicherheitsgarantien nichtig.

    23. Es werden Abkommen über den freien Getreidetransport über das Schwarze Meer und den Dnipro getroffen.

    24. Gefangene und Tote werden nach dem Prinzip »alle gegen alle« ausgetauscht. Zivilisten werden freigelassen, Familien zusammengeführt.

    25. In der Ukraine finden 100 Tage nach Abschluss des Abkommens Wahlen statt.

    26. Alle an diesem Konflikt beteiligten Parteien erhalten volle Amnestie.

    27. Ein »Friedensrat« unter Vorsitz von US-Präsident Donald Trump überwacht die Einhaltung des Abkommens. Bei Verstößen werden Sanktionen verhängt.

    28. Sobald alle Parteien dem Plan zugestimmt haben und der militärische Rückzug abgeschlossen ist, beginnt der Waffenstillstand.


    Nach AFP-Informationen ist in dem US-Plan von der „Anerkennung der Krim und anderer von Russland besetzter Gebiete“ die Rede. Zudem solle Kiew seine Armee auf 400.000 Soldaten verkleinern. Der Plan sieht außerdem vor, dass die Ukraine alle Langstreckenwaffen abgibt.

    Bei einem noch weitergehenden Gebietsverzicht wäre US-Präsident Donald Trump laut dem Portal „Axios“ zu Sicherheitsgarantien für Europa bereit.


    Quelle: AFP = Agence France Press

    Hier in 3 Minuten näheres zum "Deal" zwischen Russland und USA mit Infos zu den Inhalten des Plans.


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    Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hat der Irak sämtliche Geldzahlungen und Rohöl-Lieferungen an Lukoil eingestellt. Der Grund: Angst vor den US-Sanktionen!

    Im Irak betreibt Lukoil (Umsatz 2024: 31,8 Mrd. Euro) sein größtes Ölfeld außerhalb Russlands. Das West-Qurna-2-Feld liegt 65 Kilometer nordwestlich des Hafens von Basra und gehört zu den größten Ölfeldern der Welt. Es macht rund 9 Prozent der gesamten irakischen Ölproduktion aus und produzierte zuletzt etwa 480.000 Barrel pro Tag (ein Barrel bzw. Fass entspricht 159 Litern).

    Der Zahlungsstopp ist nicht nur für Russland und Lukoil brisant, sondern auch für den Irak, wo der Ölsektor über 90 Prozent der Exporterlöse ausmacht. Doch mögliche Sanktionsstrafen aus den USA wirken offenbar schwerer als die Erträge aus den Geschäften mit Russland.


    Im Rahmen des Vertrags zum Betrieb des Ölfeldes und der Produktion vor Ort in West Qurna-2 bekam Lukoil bisher eine vertraglich festgelegte Vergütung von 1,15 US-Dollar (1 Euro) pro Barrel Öl. Sprich: Die Sanktionen bedeuten für den russischen Konzern konkret einen Verlust von 480.000 Euro pro Tag bzw. 14 Millionen Euro pro Monat.

    Der Marktwert des irakischen Öls, das nun nicht mehr nach Russland verkauft werden kann, liegt aktuell bei einem Preis von 52 Euro/Barrel – damit entgehen dem Irak pro Tag bis zu 26 Millionen Euro.


    Die Öl-Einnahmen Russlands sind im Oktober gegenüber dem Vorjahr um 27 Prozent eingebrochen – 9,4 Milliarden Euro weniger als erwartet –, darin ist der Effekt der neuen US-Sanktionen noch nicht einbezogen. Moskau rechnet mit Defiziten bis 2028.

    Norwegen ist bereit, 100 Milliarden Dollar aus seinem Staatsfonds als Sicherheit für die EU bereitzustellen, um die Übertragung von 140 Milliarden Dollar an eingefrorenen russischen Vermögenswerten an die Ukraine zu ermöglichen.


    🔹 Die Übertragung eingefrorener Vermögenswerte wurde von Belgien blockiert, das rechtliche Risiken befürchtet und die Verantwortung mit anderen EU-Ländern teilen möchte. Norwegen ist zwar kein Mitglied der EU, aber Mitglied der NATO, und sein Fonds ist mit rund 1,7 Billionen Dollar der weltweit größte Staatsfonds.


    🔹 Norwegische Politiker schlugen vor, die 100 Milliarden Dollar als Garantie für die Bedenken Belgiens zu verwenden. Die Idee wurde bereits von vier von neun Fraktionen unterstützt, und Ministerpräsident Jonas Gahr Större hat angeordnet, dass ein Bericht über die Umsetzung vorbereitet werden soll.


    Quelle: Le Monde, Frankreich

    Donald Trump hat sich wieder auf Truth Social gemeldet mit folgender Nachricht (Übersetzt, Zitat):


    "Die Vereinigten Staaten besitzen mehr Atomwaffen als jedes andere Land. Dies wurde, einschließlich einer vollständigen Modernisierung und Erneuerung der bestehenden Waffen, während meiner ersten Amtszeit erreicht. Aufgrund der enormen Zerstörungskraft habe ich es nur ungern getan, aber ich hatte keine Wahl! Russland steht an zweiter Stelle und China ist weit abgeschlagen Dritter, wird aber innerhalb von 5 Jahren gleichauf sein. Aufgrund der Testprogramme anderer Länder habe ich das Kriegsministerium angewiesen, unsere Atomwaffen auf gleicher Basis zu testen. Dieser Prozess wird unverzüglich beginnen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit!"


    Und:


    "Südkorea hat zugestimmt, den USA 350 Milliarden Dollar für eine Senkung der von den Vereinigten Staaten erhobenen Zölle zu zahlen.


    Darüber hinaus haben sie zugestimmt, unser Öl und Gas in großen Mengen zu kaufen, und die Investitionen wohlhabender südkoreanischer Unternehmen und Geschäftsleute in unser Land werden 600 Milliarden Dollar übersteigen. Unser Militärbündnis ist stärker denn je, und auf dieser Grundlage habe ich ihnen die Genehmigung erteilt, ein atomgetriebenes U-Boot zu bauen, anstatt der altmodischen und weitaus weniger wendigen dieselbetriebenen U-Boote, die sie jetzt haben. Eine großartige Reise mit einem großartigen Präsidenten Südkoreas!"


    PRÄSIDENT DONALD J. TRUMP

    Neuigkeiten welche brisant sind!


    Laut Reuters hat die Trump-Regierung zusätzliche Sanktionen vorbereitet, die sie gegen Schlüsselsektoren der russischen Wirtschaft verhängen wird, falls Putin den Prozess zur Beendigung des Krieges weiterhin behindert.


    Der Kobeissi Letter berichtet:


    "Investoren erwachen zu einigen großen Neuigkeiten aus China:


    Ein Handelsabkommen kommt.


    Chinas Vizehandelsminister hat gerade angekündigt, dass die USA und China einen "Konsens" über wichtige Handelsfragen erreicht haben.


    Dazu gehören Exportkontrollen, Zollaussetzungen, Fentanyl-bezogene Maßnahmen, Anti-Drogen-Kooperation, Handelserweiterung und US-Abschnitt 301-Gebühren.


    Darüber hinaus sagt US-Finanzminister Bessent, dass China nach zweitägigen Verhandlungen "bereit" sei, ein Handelsabkommen mit den USA zu schließen.


    Bessent hat hinzugefügt, dass China "erhebliche" US-Sojabohnenkäufe tätigen will.

    Präsident Trump sagt, er hoffe auf einen "vollständigen Deal" mit China in dieser Woche.


    Wie wir am 10. Oktober sagten, wird Präsident Trumps 100%-Zoll auf China sehr wahrscheinlich nicht in Kraft treten.


    Wir glauben, dass ein Handelsabkommen unmittelbar bevorsteht."


    Und:


    "China verzögert seine jüngsten Exportkontrollen für Seltene Erden in die USA um 12 Monate, um den Plan zu "überprüfen", so US-Finanzminister Bessent."


    Ob das Treffen mit XI wirklich stattfindet?

    Angeblich...


    "Präsident Trump wird am kommenden Donnerstag mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping zusammentreffen."


    Und:


    "Finanzminister Bessent wird morgen mit dem chinesischen Vizepremier He Lifeng zusammentreffen, um über den Handel zu sprechen."


    Mal schauen ob das nun so bleibt oder ob morgen wieder alles umgeworfen wird, Trump wird auch gleich noch live eine Rede halten. Worum es in dieser Rede geht ist aber nicht bekannt...

    "Doch nicht nur Russland selbst und seine Ölkonzerne geraten nun zunehmend unter Druck - sondern auch die Käufer russischen Öls. Allen voran Indien. So sagte US-Präsident Trump, der indische Premierminister Narendra Modi habe ihm in einem Telefonat am Dienstag versichert, Indien werde "nicht viel Öl aus Russland kaufen", da auch er "ein Ende des Krieges zwischen Russland und der Ukraine" wolle.


    Tatsächlich prüfen indische staatliche Raffinerien wie die Indian Oil Corp, die Bharat Petroleum Corp und die Hindustan Petroleum Corp bereits ihre Handelsdokumente für russisches Öl, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider berichtet. Sie wollten damit sicherstellen, keine Lieferungen direkt von den russischen Konzernen Rosneft und Lukoil zu erhalten.

    Der größte indische Abnehmer russischen Öls, das Unternehmen Reliance Industries, erwäge darüber hinaus auch eine vollständige Einstellung der Importe aus Russland, sagten zwei mit den Überlegungen vertraute Personen.


    Floss früher nur wenig russisches Öl nach Indien, so ist Russland im Zuge des Kriegs gegen die Ukraine zu Indiens größtem Öllieferanten geworden. Allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres flossen etwa 1,7 Millionen Fass russisches Schattenflotten-Öl nach Indien - pro Tag.

    Insgesamt kaufte Indien seit Dezember 2022 bis Ende September dieses Jahres rund 38 Prozent aller russischen Ölexporte. Nur China nahm mit 47 Prozent noch mehr ab, rechnet das unabhängige Forschungsinstitut Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) vor.

    Die immensen indischen Käufe russischen Öls sind Trump schon lange ein Dorn im Auge. Sie sind einer der Hauptgründe dafür gewesen, dass der US-Präsident im August Strafzölle von 50 Prozent auf die meisten indischen Importe in die USA verhängt hat."



    Präsident Trump sagt, dass die US-Sanktionen gegenüber Russland gegen ihre beiden großen Ölproduzenten gelten. Er will, dass Russland das Land, das sie erobert haben, behält und nach Hause geht.



    "Wir möchten, dass sie einfach die Linie nehmen, die sich über einen längeren Zeitraum gebildet hat, und nach Hause gehen".


    Dazu kam folgende Meldung über China:


    "Die chinesischen staatlichen Ölkonzerne haben den Kauf von russischem Öl auf See ausgesetzt, nachdem die USA Sanktionen gegen Rosneft und Lukoi verhängt hatten."


    Quelle: Bloomberg

    Bei einem Treffen mit NATO-Generalsekretär Rutte im Weißen Haus erklärt der US-Präsident Trump:


    „Ich hatte immer das Gefühl, dass Putin die ganze Ukraine einnehmen will, nicht nur einen Teil. Aber ich denke, jetzt ist er etwas verhandlungsbereiter, und ich denke, er ist bereit, einen Deal abzuschließen. Mal sehen. Wir wollen nicht, dass er alles komplett bekommt“

    US-Präsident "fluchte ständig": Trump soll Selenskyj zur Annahme von Putins Bedingungen gedrängt haben

    Selenskyj reist am Freitag zu Gesprächen mit Trump ins Weiße Haus. Vor den Kameras ist der US-Präsident voll des Lobes für seinen ukrainischen Gast. Doch hinter den Kulissen sollen laut einem Bericht die Fetzen geflogen sein.


    US-Präsident Donald Trump hat die Ukraine einem Medienbericht zufolge gedrängt, die Bedingungen Russlands für eine Beendigung des Krieges zu akzeptieren - sich damit aber nicht durchgesetzt. Trump habe bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Freitag im Weißen Haus gewarnt, Russlands Präsident Wladimir Putin drohe damit, die Ukraine zu "zerstören", sollte sie sich nicht fügen, berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf Insider.

    Trump habe gewollt, dass Selenskyj die gesamte östliche Donbass-Region an Russland abtrete und dabei Argumente Putins aus einem Telefonat vom Vortag aufgegriffen. Dem Vernehmen nach ist das Treffen wiederholt in ein hitziges Wortgefecht ausgeartet, bei dem Trump "ständig fluchte". Trump habe die Karten der Frontlinie in der Ukraine beiseitegeworfen und zu Selenskyj gesagt, er müsse einen Deal abschließen, sonst werde er zugrunde gehen und den Krieg verlieren, heißt es in dem Bericht unter Berufung auf einen mit dem Treffen vertrauten europäischen Beamten.


    Dem Beamten zufolge sagte Trump, er habe es "satt", die Karte der ukrainischen Frontlinie immer wieder zu sehen. "Diese rote Linie, ich weiß nicht einmal, wo sie verläuft. Ich war noch nie dort", sagte Trump laut dem Beamten.

    Drei weitere europäische Regierungsvertreter, die über die Gespräche im Weißen Haus informiert wurden, bestätigten dem Bericht zufolge, dass Trump einen Großteil des Treffens damit verbracht habe, Selenskyj zu belehren. Der US-Präsident habe Putins Argumente im Konflikt wiederholt und ihn gedrängt, das russische Angebot anzunehmen.


    Quelle: Bericht von NTV Nachrichten