Beiträge von arithmos

    Das habe ich, auf anraten meines Bruders, vor vielen Jahren mal versucht. Ich fand mich im Klingonenreich wieder, nichts ging, alles hing.

    Die Zeiten, wo ich die Software "bezwingen" will, sind vorbei. MS, Apple & Co. wird, wenn der grosse Krieg ausbricht, die Betriebssysteme als Waffe einsetzen, daher gruselt es mir schon

    Mit Betonung auf "vor vielen Jahren". Ich erinnere mich auch, wie ich Mitte der 90er versucht habe, eine der ersten SuSe Linux-Versionen als Ersatz für IBMs OS/2 zu installieren. Ohne Erfolg natürlich. Die Zeiten sind längst vorbei. Letztens habe ich auf einem alten, eigentlich ausgemusterten Turion 64 x2 mit 4 GB RAM eine abgespeckte Ubuntu-Version (Xubuntu) installiert. Die Installation ist so einfach, einfach immer nur "weiter" klicken. Der alte Rechner ist mit der Linux-Version ziemlich schnell, es ist von vornherein alles Nötige an Bord, es gibt aber auch Clients für spezielle Zwecke, z.B. für VPN (Proton, NordVPN, etc.). Für sicheres Surfen & Office m.E. eine gute Alternative zu Windows. Und gekostet hat es auch nichts, der alte Laptop wäre sonst auf dem (Elektro-)Müll gelandet.

    Ich kann da den wärmsten Juni aller Zeiten erkennen!

    2. Juni, die Heizung läuft. Irgendwo in der Nachbarschaft hat einer dem Geruch nach anscheinend sogar den Kaminofen angemacht. Aber in der Tagesschau haben die gesagt, dass es so warm ist wie seit 800.000 Jahren nicht, also muss es stimmen. [smilie_happy]

    Eigentlich müsste jeder Normaldenkende mittlerweile einsehen, dass während "Corona" einiges schiefgelaufen ist. Tut aber längst nicht jeder:

    Die vorläufige Bilanz meines Mutigseins

    War es richtig, die Stimme zu erheben und die deutsche Corona-Politik zu kritisieren? Dietrich Brüggemann machte 2021 bei der Aktion #allesdichtmachen mit. Hier berichtet der Regisseur und Autor, welche Konsequenzen das bis heute für ihn hat – und nennt dabei auch Namen.

    Das Fazit kann man leider nur unterschreiben :rolleyes: :

    Ich würde gern schließen, dass wir „als Gesellschaft“ wieder zu einer besseren „Debattenkultur“ finden sollten, aber solche Appelle erscheinen mir angesichts der hier versammelten Erlebnisse illusorisch. Die Zeit wird Corona irgendwann ins rechte Licht rücken, aber bei der nächsten Gelegenheit wird dieselbe Choreographie mit anderen Akteuren wieder genauso ablaufen.

    Ich werde wohl ab morgen wieder die Heizung anmachen (müssen)... in der (w)ärmsten Region Deutschlands... in 3,5 Wochen werden die Tage übrigens wieder kürzer...

    Wärmster Mai seit 2018


    Es lag angeblich an den warmen Nächten. ^^ :D ^^ Es war SO warm, dass ich nachts nicht nur die Heizung im Haus anmachen musste, sondern auch das Gewächshaus heizen musste, damit die Tomaten, usw. nicht gefrieren.

    Klingt eigentlich gut, nur ganz ohne festes Einkommen und auf "Almosen vom Staat" hoffend, wäre es mir zu riskant. Man begibt sich wieder in ein Abhängigkeitsverhältnis. Bei der nächsten Pandemie oder was auch immer gibt's die Almosen evtl. nur gegen Vorlage des QR-Codes oder bei positivem social score.


    Übrigens, demnächst ist als besonders langjähriger Beitragszahler mit Schwerbehinderung leider erst mit 62 Schluss.


    Hätte nun Russland in der „öffentlichen Meinung“ besser dagestanden, wenn es abgewartet hätte,

    bis die Ukropen angefangen hätten die Donbass Bevölkerung auszuradieren?

    Nein, dafür ist die westliche MSM Lügenmaschinerie zu mächtig, die Schafe schon ausreichend konditioniert.

    So ist es, man liest doch immer wieder bei den NAFOs, dass die Ukraine die Krim oder den Donbass bombardieren darf, denn schließlich handelt es sich um eigenes Staatsgebiet. ?(

    Ach was, das ist doch nur ein Wunschbild. Es ist Krieg, da wird keine Rcksicht genommen und kann auch gar nicht, bei Häuserkämpfen. Fast jedes Frontdorf ist mittlerweile ein Parkplatz, siehe Film unten, Tschassivjar grad wieder, von wegen gezielt:

    https://www.n-tv.de/mediathek/…ents-article24959331.html

    Man kann sich alles schön reden, wie gerecht doch Putin ist, die Realität ist einfach Zerstörung und Tod, beidseitig, wegen was am Ende?

    Manche haben falsche Vorstellungen vom Krieg, glaube ich. Die aller aller meisten Menschen warten nun mal nicht, bis ihnen die Bombe auf den Kopf fällt. Chasov Yar hatte vor dem Krieg 12-13.000 Einwohner, zzt. sollen es nur noch um die 700 sein. Wer weiß, warum die noch da sind? Vermutlich Apparatschiks der AFU? Sicher sind da auch noch ein paar Omas dabei, die nirgendwohin können, aber es ist sicher nicht so, dass die Anzahl der zivilen Opfer in der UA hoch wäre. Vermutlich ist die auf russischer Seite sogar höher, weil die feigen Ukrops gezielt Wohngebiete bombardieren. :cursing:

    Also ich kann nichts über ein russisches Bombardement der Stadt Charkow finden.

    Flugabwehrraketen runtergekommen und hat wie üblich Zerstörungen verursacht...

    +Gerücht, das ein Militäreinberufungsamt von einer Rakete getroffen wurde.


    Natürlich ist die Front nahe (15km?) und da gehts wohl heiss her.

    Es wurden lt. "Intel Slava" Bahnhöfe getroffen, auf denen sich zu dem Zeitpunkt Züge mit Militärausrüstung und feindlichem Personal befanden. Es werden nicht einfach so irgendwelche Wohnblocks bombardiert, wie von den elenden Ukropen in Belgorod. Warum sollten die Russen auch sowas tun?

    Ein "Aufmucken" ist im Westen leider nicht zu erwarten. Zwei Jahre drastische Grundrechtseinschränkungen wegen Corona und die meisten fanden's super. Schon länger dreiste Ausplünderung und Gängelung der Bürger wegen Klimascheiß (Heizungsgesetz, Autofahren in Großstädten mittlerweile quasi unmöglich, etc.) und die Grünen werden immer noch gewählt. Bald ein Jahrzehnt massive Zuwanderung mit Folgen wie Gewaltkriminalität, Wohnraummangel und baldiger Zusammenbruch des Sozialsystems und es gibt immer noch ziemlich viele "Refugees welcome"-Spinner. Niemand wird aufmucken. Und wenn doch, wird massiv dagegen vorgegangen, wie gegen die bösen Corona-Spaziergänger.