Beiträge von Bukanier

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    Original von S 04
    Hallo mvd,


    bin ganz deiner Meinung. Zum spekulieren bin ich wahrscheinlich viel zu
    blöd. (Aber wer ist das nicht?)


    Ich krieg das auch nicht auf die Reihe.


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    Physisches Gold in der Hand zu halten ist doch echt super.


    Mir genügt normales Gold, besonders in gemünzter Form.
    Davon kann man nicht genug raffen.


    Nervig, dieser Editor. Der tutet jede Berichtigung in die Welt hinaus.

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    Original von mvd
    Richtig, auch Schreibfehler der Verkäufer und die die Unkenntnis der potentiellen Käufer spielen bei ebay oft eine Rolle. Hier zB:


    http://cgi1.ebay.de/aw-cgi/eBa…hCategory&item=8407981904


    Ich wußte natürlich genau, daß es vom Nugget keine 1/40 Unze gibt und daß es sich um 1/4 Unze handeln mußte. Nettes Schnäppchen!
    Man muß halt Zeit investieren, immer genau prüfen was die Leute ansonsten noch verkaufen und wie die Bewertungen aussehen.


    Die Münze ist hinter einem Plastik glas und ist somit Nagel neu , Sie Stammt von 2002 ( 25 Dollars) Hinten sind zwei Kangurus oben, Viel Spass beim Bieten, Ebay Ich versand Du


    Tut mir leid, aber ich brings nicht fertig, von so einem stammelnden Analphabeten etwas zu kaufen. Zumindest als Verkäufer bei Ibeh mache ich mit solchen Leuten keine guten Erfahrungen. Die sind unberechenbar.

    Hmmm ...


    Vielleicht sollte ich meine Ebay-Anforderungen wirklich etwas lockern.
    Wenn Ihr so gute Erfahrungen mit Goldkäufen dort gemacht habt ...

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    Original von mvd
    Sehr interessant! Du sammelst wohl schon sehr lange Münzen, oder?


    Nein, eigentlich nicht. Für mich war, wie für viele, der Euro ein Anlaß, mit dem Münzensammeln anzufangen. Inzwischen sind mir die Dinger aber längst langweilig geworden und ich habe einiges dazugelernt.


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    Kauf dir mal Spaßeshalber einen aktuellen Silberpanda in normalem Stempelglanz. Was die Jungs da an unterschiedlichen Schattierungen durch Sandstrahltechnik hervorzaubern, ist schon faszinierend.


    Ich glaube nicht, daß das meine Meinung ändern würde. Ich bin Traditionalist. Münzen haben a) Geldfunktion zu haben und b) anständig geprägt zu sein. Sandgestrahlte, gelaserte, bemalte Münzen oder welche mit Kuckucksuhren drin mag schön finden, wer will, mein Fall sind sie nicht.
    Im Übrigen kann ich auch diese Panda/Lunar/Kooka-Motive nicht ausstehen. Kauft Ihr die kräftig, ich sammle derweil Reichsgold und Lateinische Währungsunion ein.

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    Original von mvd
    Bei ebay kaufe ich relativ viel, etwa 300 Münzen und Münzlots allein in den letzten 12 Monaten.


    Tatsächlich ? Ich bin bisher sehr abgeschreckt von dem Ausmaß an Dummheit und Betrügereien, die einem dort ins Auge springen. Dadurch habe ich es aber selbst nicht groß gestestet. Nach Deinem Erfahrungsbericht werde ich mir die Sache nochmal durch den Kopf gehen lassen.


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    So billig kommt man nirgendwo sonst an die Münzen heran.
    ...
    Ansonsten verlasse ich mich auf bekannt seriöse Händler wie Frank Augenstein, Münzhandlung Pickel und demnächst besuche ich auch mal die Leute von westgold.de, das ist nur eine halbe Stunde Autofahrt von hier entfernt.


    Ich suche einen Mittelweg: Kaufen bei Online-Auktionen ja, aber nur bei handverlesenen, als seriös bekannten Verkäufern. Wenigstens solchen, die nicht gleich als prolliges Gesocks auftreten. Da siehts aber schon dünne aus. Die meisten können nicht ein einziges Wort richtig schreiben und brüllen einen dafür mit Ausrufezeichen zu. Da dreht sich mir schon der Magen um.

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    Original von Fisiko
    Deinem Posting muß ich jedoch ein wenig widersprechen, denn m.E. gibt es keine unechten Sammler.


    Das war nicht ich, der das geschrieben hat, den "echten Sammler" zitiere ich nur.
    Für mich gibt es dumme und intelligente Sammler, gebildete und ungebildete, Leute mit Sinn für Schönheit und welche mit Kuhgeschmack.


    Und: Ja, wer wozu gehört, maße ich mir an, für mich.selbst zu entscheiden. Aber ich mache keinem Vorschriften. Wenn andere Leute andere Maßstäbe haben, soll mir das recht sein. Sonst wären ja die Münzen, die ich mag, unbezahlbar.

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    Original von mvd


    Aber das ist doch im Zeitalter der Münzkapseln völlig egal und deshalb eine überholte Ansicht.


    Nicht für mich als Münzsammler. Der Zeitgeistgeschmack ist für mich völlig unerheblich. Ich hasse Plastikkapseln für Münzen.


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    ... Nur finde ich die australischen Münzen sind viel schöner, das ist eben Geschmackssache.


    In der Tat. Ich kann die Dinger nicht ausstehen.


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    Auch erschließt sich mir nicht, warum Du PP-Münzen als kitschig empfindest. Wenn ich je eine €10-Gedenkmünze in PP und Stempelglanz nebeneinander lege, erübrigt sich meiner Ansicht nach jede Diskussion darüber, welche der beiden besser aussieht.


    Laß uns ein anderes Mal diese Diskussion führen. Nur soviel: Die deutschen Eurozehner sind in st deshalb so häßlich, weil sie für PP konzipiert wurden. Nur die Österreicher können im Euroraum noch ein anständiges Relief prägen. Die deutschen Prägemaschinen haben keinen ausreichenden Druck. Deshalb sind die Stempelglanzzehner auch nur verunglücktes PP.


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    Anfang des Jahres, als Mozart ausgegeben wurde, hatte ich mir sogar eine ganze Rolle bei der Bank geholt, aber wieder war nicht eine davon in makellosem Zustand.


    Das muß sie ja auch nicht sein. Das ist Gebrauchsgeld. Wenn Du Münzen ohne Präge- und Transportspuren willst, mußt Du logischerweise einen Aufschlag bezahlen. Ich will das nicht mit finanzieren.


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    Wenn die deutschen Stempelglanzausführungen die gleiche Qualität hätten, wie die australischen oder chinesischen Münzen, hätte ich kein Problem damit, aber das was hier mittlerweile die Prägeanstalten verläßt, ist indiskutabel.


    Mir ist das australische und chinesische Zeug ein Greuel. Münzen, die robust genug fürs Portemonnaie sind, kommen mir nicht seltsam vor.

    @ mvd:


    Dein System gefällt mir deshalb, weil man es ohne großen Streß durchhalten kann. Ich wüßte auch garnicht, wie ich schnell Gold kaufen und verkaufen sollte.
    Ich hatte z.B. beschlossen, mir die die österreichischen offiziellen Franz-Joseph-Nachprägungen zu kaufen. Das sind Handelsgoldmünzen, die aber auch schön aussehen und ein historisches Gefühl vermitteln. Dann habe ich aber hin und her geschwankt: Ob ich es riskieren sollte, die bei der Bank zu bestellen. Die konnten mir nicht zusichern, daß die Münzen nagelneu wären. Bankfrische lassen sich immer zu einem guten Preis privat verkaufen, Verkratzte kriege ich nur bei der Bank los.


    Oder aus Österreich: Gäbe es da nicht einen günstigen Weg, sie sich mitbringen zu lassen oder zu kaufen, wenn man selber durchfährt ?


    So habe ich Heuochse ein Jahr verplempert, bevor ich auf die naheliegende Idee kam, die Münzen direkt bei der Münze Österreich zu bestellen. Die liefern sie billiger als meine Sparkase an der Ecke, und nigelnagelneu sind sie garantiert.


    Da ist Deine Methode schon praktischer: Regelmäßig kaufen, ohne sich groß um den aktuellen Preis zu scheren. Klar: Wer fix ist und bei einer Goldspekulation abräumen möchte, für den ist das nichts. Für einen Goldparer aber, dem es auf die Sicherheit ankommt, ist es so genau richtig. Ich habe ganz gerne etwas Gold in der Matratze, und wenn das ein paar Groschen kostet statt Gewinn einzubringen, soll mir das wurscht sein. Das ist eben die Versicherungsprämie.


    Sonst kann es einem nämlich leicht so gehen wie mir Österreich: Ich überlege zu lange, wie ich 10 Euro Porto sparen kann und verliere mit der vergeudeten Zeit ein paar Hundert. Beim Gold kann man dem Gewinn nachjagen und kauft sich Papiere, die mehr bringen als das Gold im Gartenbeet, am Ende aber wegkonfisziert oder -inflationiert werden. Oder man wird schon vorher bei Ibeh übers Ohr gehauen.

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    Original von ich
    Als ich das erste Mal einen Krügerrand in "echt" gesehen habe, war mein erster Gedanke: "So sieht Gold aus?" Seit dem habe ich eine innere Abneigung gegen alle Münzen, die nicht 999 sind.


    Weil es Dir nur auf das Gold ankommt. Für Münzen ist Feingold ungeeignet und für einen, der echte Münzen liebt, daher ein ärgerlicher Stilbruch.


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    Echten Münzsammlern sei allerdings ihr Hobby gegönnt. (Aber der Krügerrand ist ja auvch keine Münze, sondern eine Medaille. :)


    Das meinen nur die Schwachköpfe, die besser bei ihren Überraschungseiern geblieben wären. Ich kämpfe seit Jahren in den Foren gegen den Medaillen-Dummspruch an, ohne jeden Erfolg übrigens.


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    Die "echten Sammler" rümpfen ja auch ihre Nase über unsere "Pseudo(Anlage)münzen".


    Ich bin ein echter Sammler und rümpfe nicht. Die Anlagemünzen sind die richtigen Münzen, weil sie wirkliches Geld sind. Der Talmi für den Sammlermarkt sind die Pseudomünzen. Ich sammle nur Münzen, die nicht für Sammler produziert werden. Da bin ich zum Glück nicht der Einzige.

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    Original von Rübezahl
    Numismatische Bedeutung? Ausgesprochen gering. Eine wirkliche numismatische Bedeutung würde ich insbesondere historischen Münzen beimessen und nicht Münzen die für Sammler hergestellt werden (aber das ist nur meine persönliche Meinung)


    Das ist die einzig logische Meinung. "Münzen", die nur für den Sammlermarkt produziert werden, sind gar keine richtigen Münzen, weil sie erstens nicht als Geld verwendet werden und zweitens weit über dem Materialpreis verkauft werden. Das ist bei Scheidemünzen in Ordnung, für Goldmünzen aber völlig unsinnig.


    Der Deutschgoldeuro gehört aber nicht zu den Pseudomünzen für Sammler, weil er ganz klar eine Handelsgoldmünze ist. Sein Wert ist der Goldwert. Der Aufschlag von 25 Euro für das Klappschatullen- und Zertifikats-Brimborium kommt bisher wieder rein, weil man ihn an Sammler weiterverkaufen kann und nicht auf Banken oder Goldverwerter mit ihren Abschlägen angewiesen ist. Ihn gleich ohne diesen Aufschlag zu kaufen, ist natürlich besonders günstig.
    Für den Deutschgoldeuro spricht auf jeden Fall seine garantierte Makellosigkeit und Sammlerqualität. Abgenutzte Stücke aus dem An- und Verkauf der Banken gibt es nicht.


    Wer PP-Münzen primitiv und kitschig findet, ist mit den Dingern auch nicht schlecht bedient.


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    Original von Dagobert
    Im Ernstfall zählt sowieso nur der Materialwert. Aber für einen möglichen Käufer fehlt zum Beispiel die Angabe: 999,9 auf der Münze!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Wer vertraut einer Münze, die den Goldgehalt nicht angibt?


    Das ist vollkommen wurscht. Dafür hat man ja Münzen. Geübten Betrachtern, wozu bei den bekannten Münzen die zuständigen Bankmenschen gehören, fallen kleinste Abweichungen auf, so daß Materialprüfungen nicht erforderlich sind. Irgendwelche Punzierungen sind viel leichter zu fälschen als das gesamte Relief, bei Münzen also überflüssig.

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    ... die meisten denken beim Wort Gold noch immer an Aktien, Optionsscheine, Zertifikate und ähnlichen Mist.


    Ja, das beste ist ein ein Stahlhelm voller Goldmünzen .
    Papiere werden nur besteuert, entwertet, mindestens aber registriert, um sie mit der späteren Rente zu verrechnen.

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    Original von mvd
    Über all das denke ich keine Minute nach. Physisches Gold und Silber wird kontinuierlich und regelmäßig gekauft.
    Steigt der Preis, freue ich mich am Wertzuwachs dessen was schon im Sack ist, fällt der Preis, freue ich mich über mehr Unzen für das gleiche Papiergeld.


    Mehr muß man dazu nicht überlegen.


    Diese Sicht gefällt mir.
    An die hier übliche Ausdrucksweise "physisches Gold" für Gold muß ich mich erst gewöhnen.

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    Original von Kaufrausch
    Hallo Bukanier,


    das erklär mal Quentchen. Viel Erfolg! :D
    Nein, bitte nicht schon wieder diese Diskussion. :rolleyes: :D


    Völlig richtig.
    Ich verfranz mich hier erstmal.
    Alles schon eine Million mal durchgekaut, nützen tut es nix.


    Ich sehe mir mal ein paar andere Freds an.

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    Original von Quentchen
    Für mich ist das "klassische" Merkmal einer "klassischen" Münze, dass diese als gesetzliches, währungsgebundenes Zahlungsmittel im "Umlauf" ist/war ... alles andere sind "Medaillen" o.ä. ... bzw. - wie der KR - ein "Goldbarren in Münzenform" (bullion coin) ...


    Eine Nichtmünze ist noch lange keine Medaille und eine Goldmünze ist immer ein Zahlungsmittel, wenn sie als solche erkannt und angenommen wird.
    Goldmünzen sind - anders als Scheidemünzen und Geldscheine - auf eine gesetzliche Erlaubnis oder gar einen aufgeprägten Wert in irgendeiner Währung nicht angewiesen, da sie ihren Wert in sich tragen. Es gibt sehr viele Goldmünzen, die keinen Währungsaufdruck oder nur einen - nicht ernstzunehmenden - Spaßaufdruck tragen.

    Zitat

    Original von ich
    In diesem Forum muss man schön locker bleiben.


    Logisch, wie in allen Foren. Ich rege mich ja auch nicht auf, sage eben nur meine Meinung. Es darf jeder gern eine andere haben, allzudummes Geschimpfe wird ignoriert.

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    Original von bionicdragon
    Die schönsten für mich
    1. Britannia
    2. Lunar
    3. Libertad


    Nach meinem Geschmack in dieser Sekunde:
    50 Peso Mexiko
    Libertad
    klassischer Krügerrand (unpoliert und un"gefrosted")


    Zitat

    Die als Anlage am besten geeignetsten für mich
    1. Krügerrand
    2. Maple Leaf
    3. Wiener Phil


    Tja, damit kennt Ihr Euch besser aus. Aber in der letzten Zeit habt Ihr womöglich nicht so richtig damit gelegen. Als der Goldpreis so stürmisch nach oben ging, blieben die sogenannten Sammlermünzen zurück. Man konnte bei Münzhändlern locker für 10-20% unter dem Fixingpreis PP-Zeug mit "Schatulle" und "Zertifikat" bestellen. Für mich zwar numismatisch und geschmacklich entartet, aber tauglich für den Schmelzofen oder zum Tausch gegen die bei Pseudomünzensammlern häufig mißachteten Handelsgoldmünzen.


    Jetzt, bei abrutschendem Goldpreis, wird dieses Fenster aber wohl schon wieder zu sein.

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    Original von MAL2... hast Du in irgendeinem anderen Posting gesagt, dass [korrigiere mich bitte wenn meine Erinnerung falsch ist] PP-Prägungen für Dich keine Münzprägungen (? oder so ähnlich) seien.


    Na, so ähnlich. Es ging unter anderem darum, daß die Massen an Pseudogedenkmünzen (bei denen PP eben eines der äußerlichen Kennzeichen ist), keine Geldfunktion haben, mit Münzen also nichts zu tun haben.


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    Du würdest Du aber gar nicht näher ausführen wollen, da Dich eh kaum einer verstehen würde.


    Ja, ist in der Tat vergebliche Liebesmüh, oft getestet. PP ist wie die Symmetrie der Geschmack der Primitiven. Will man den Leuten ihren Glauben nehmen, daß PP eine besonders hochwertige Prägeart sei, kommen sie einem mit Haßbeiträgen.
    In Wahrheit ist PP nur selten eine mít Kunstsinn eingesetzte Ausdrucksform, sondern eine Notlösung zur Verstärkung der Kontraste, da die heutigen Prägemaschinen einen zu schlappen Druck haben und kein anständiges Relief mehr zustande bringen. Abgesehen davon mangelt es an guten Münzentwürfen.
    PP, womöglich noch mit fotografischer Vorlage, bringt jeder metallurgische Betrieb in der äußeren Mongolei zustande, ein gutes Münzrelief aber nicht.


    Das kann ich sooft erklären, wie ich will, es versteht praktisch keiner. Deshalb habe ich es im Grunde aufgegeben und mache mir nur ab und zu den Spaß, einem besonders rigorosen Kampfbeitrag gegen die herkömmliche Kunst der Münzprägung eine ebenso eindeutige Meinungsäußerung entgegenzusetzen.


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    Aber warum sind es für Dich keine Münzen- oder wie Du Dich ausgedrückt hast....


    Münzen sind normalerweise Zahlungsmittel. Manche sind auch zu Progagandazwecken ausgegeben, die kann man auch noch anerkennen. Nicht aber das rein kommerzielle PP-Geraffel, welches einzig und allein für den Sammlermarkt hergestellt wird. Das mindeste, was ich von einer PP-Münze verlange, ist, daß es eine Version für Gebrauchszwecke davon gibt, mit der die Leute auch wirklich bezahlen.


    Viele mögen ja sogar sowas:


    [Blockierte Grafik: http://img210.imageshack.us/img210/8224/pseudo14zz.jpg]


    oder das da:


    [Blockierte Grafik: http://img47.imageshack.us/img47/4742/pseudo24gl.jpg]


    Aber mit denen habe ich eben keine gemeinsame Sprache.


    Hier sind hauptsächlich Goldspekulierer, wie ich sehe. Nichts dagegen, interessanter Aspekt. Aber zu Münzen sollten einige besser die Klappe halten, weil sie davon so wenig verstehen wie ich von der Börse.

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    Original von Dagobert


    Dieses Ding kann man nun mal beim besten Willen nicht als "Münze" bezeichnen, da das Teil kein Merkmal einer Münze besitzt. Der Goldgehalt lässt auch zu wünschen übrig.


    Das Ding hat alle Merkmale einer klasssischen Münze und es ist eine der wenigen echten Goldmünzen, die es heute überhaupt gibt. Auch der Goldgehalt ist völlig in Ordnung. Reines Gold ist kein geeignetes Münzmetall und wird aus guten Gründen traditionell nicht zur Prägung von Münzen verwendet.


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    Dazu der alte Mann und der verkrüppelte Springbock. Puuuuuuuuhhhhhh.
    ...


    ... und in der dämlichen Tonart weiter.


    Mann, ich sehe mich um hier in der Hoffnung, etwas mehr Sachverstand zu Handelsgoldmünzen zu finden als in den Foren mit breitem Münzensammelgebiet und stoße gleich auf solchen infantilen Quatsch.


    Allgemein fällt mir auf, daß Ihr denselben Allerwelts-PP-Geschmack habt wie die Pseudomünzensammler in den anderen Foren auch.