Beiträge von Bukanier

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    Original von Rübezahl
    Eine Alternative wären moderne Anlagemünzen mit einem niedrigen Aufgeld wie zum Beispiel der Maple Leaf oder der US Eagle. Vorteil: sie sind unter den Silberanlegern hier im Forum recht verbreitet und lauten auf jeweils eine Unze. Nachteil: es ist halt nichtgs historisches.


    Das wäre nicht so schlimm, ich will sie ja nur als Sparbüchsengeld zur Seite legen. Für schöne Einzelstücke wie den Libertad würde ich auch ein paar Groschen Aufschlag zahlen, aber es gibt nur ganz wenige moderne Münzen, die mir zusagen.


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    Eine mögliche Bezugsquelle im Internet: http://www.muenzhandlung-pickel.de/


    Danke, ich werde dort mal nachsehen.
    Für das, was ich im Auge hatte, müssten es aber größere Silbermengen sein, die man mit jeweils einer Transaktion bewegt. Keine Einzelunzen, sondern Rollen oder diese Gullydeckelmünzen, Größenordnung etwa wie bei einer Goldunze.


    Aber das entfällt ja, wenn die Gullydeckel PP sind. Ich habe keine Lust, mich später mit überdrehten Käufern herumzuärgern, die an einer Großmünze bemäkeln, daß ich sie mal aus Versehen angehaucht habe.

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    Oh ja, das Angebot wäre da.


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    Solche Lots habe ich schon oft bei ebay ersteigert und so manches Stück in feinstem Stempelglanz bereichert seitdem meine Sammlung.


    Das ist ein schöner Nebeneffekt.


    Ich zögere aber doch, mir Silbermünzen für die Sparbüchse bei Ebay zu kaufen. Die 5 Reichsmark sind heute 3,49 Euro wert, wenn ich das richtig ausgerechnet habe. Für eine Goldunze müßte ich also 143 Silberlinge kaufen und womöglich einzeln wieder verkaufen. Selbst wenn dabei ein kleiner Gewinn herausspringt - es lohnt den Aufwand nicht.


    Das Projekt "Silber auf die hohe Kante" stelle ich erst mal zurück.
    Danke für die Entscheidungshilfe.

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    Original von taheth
    ich glaub, Du wirfst da etwas durcheinander. Kurantmünzen gibt es lange nicht mehr, so ziemlich seit 100 Jahren. Hat aber auch nix mit Unzen zu tun. Das eine sind Nominalangaben die einen bestimmten Silbergehalt widerspiegeln, das andere reine Gewichtsangaben.


    Da bin ich nicht durcheinander. Gold- und Silberwährung wird in Gewichtseinheiten angegeben, alles andere, was sonst auf Edelmetallmünzen steht, ist für den Wert bedeutungslos. Ich unterscheide das, was eine Sache ist, davon, wie man sie benennt.


    Aber laß uns darüber nicht streiten, sondern einfach nur verschiedene Standpunkte haben.


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    a) Gibt es nicht. Jede Kilomünze ist zum Anbeten gedacht.


    Daumen runter. Dann kann ich die nicht brauchen.


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    b) Wenn es Dir nur zur Werterhaltung bzw. Vermögenssicherung geht ...


    Sagen wir: Um eine schöne Form des Sparens. Münzen gefallen mir nun mal.


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    ... bieten sich (so halte ich es zumindest) 5RM Hindenburg an. Die gibts so ziemlich zum Silberpreis und lassen sich über Ebay in Nullkommanix wieder verhökern.


    Oh, das klingt gut. Sogar alte Münzen.
    Und wie kaufst Du die ? Einzeln bei Ibeh oder bekommt man irgendwo gleich einen ganzen Stahlhelm voll ?


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    Die kannst Du Dir auch sooft Du willst durch die Finger rinnen lassen und Dich am Silberklang erfreuen.


    Türmchen bauen hatte ich vor.

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    Original von 0711
    Ich bin ja so froh, daß mir das noch nicht passiert ist …


    Ach Du lieber Gott. Ich lese das erst jetzt.
    Das schlägt ja alle Ibeh-Greuel, von denen ich je gehört habe.


    Hast Du den Link schon im H-Forum bekanntgegeben ?
    Den sollten die dort auch kennen :D.

    Um diese Kookaburras und ähnliches habe ich mich bisher nicht gekümmert, weil sie mir aus Münzsammlersicht so unecht vorkamen. Wenn ich aber näher darüber nachdenke, sind diese Unzen- und Kilosilbermünzen eigentlich richtige Kurrantmünzen, d.h. Münzen, deren aufgeprägter Wert gleich ihrem Nominalwert ist. Wo 10 Unzen draufsteht, sind 10 Unzen drin. Die Papierwährungsbezeichnungen, die vielleicht zusätzlich aufgeprägt sind, sind Zierat und interessieren nicht. Auch die Gullydeckelgröße ist historisch nichts Neues. Man hat sogar Münzen geprägt, die ihren inneren Wert durch das Material Kupfer realisieren mußten. Die waren noch viel größer.


    Helft mal einem Silberneuling auf die Sprünge:


    a) Gibt es silberne Kilomünzen, die man ohne Werteinbuße angrabschen darf ? Also nicht dieses PP-Zeug, das Ihr alle so schick findet ?


    b) Lohnt zur Wertaufbewahrung auch die Stückelung in Unzengröße und rollenweiser Kauf ? Oder setzt man bei dieser Kleinteilung zu sehr zu ?


    c) Wo kauft man die Dinger und wo kann man sie wieder verkloppen ?

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    Original von juergenlangen
    sehe ich anders: wenn ich mal wertvolles verkaufen will (ich kaufe derzeit zu 95%), dann zählt schon ein lange existierendes Konto mit vielen, relevanten Bewertungen. Ob nun 1% negativ oder 0,3% ist mir als Käufer egal, und für den eigenen Account auch. Ich nehme das bewusst in Kauf, wenn ich an einen Händler gerate, dessen Umgangston unverschämt ist und der sich vor Umtausch drückt, dann kriegt der den roten Punkt, und die Gegenbewertungen nehme ich in Kauf, mit dem Stil dieses Kommentars outet sich der Verkaufer selber und meinen Zusatzkommentar kann auch jeder sehen ... ich glaube nicht, dass sowas einen meiner potentiellen Käufer verunsichert .. Man sollte vielmehr auf die Inhalte von Kommentaren achten !


    Ja, das hat was für sich. Wie man sich am besten verhält, hängt auch von der Art des Geschäftes ab, das man betreibt. Würde ich mit Goldmünzen handeln, dann würde wohl jede Bewertung zählen.


    Ich aber verkaufe viele preiswerte Weltmünzensätze und nur selten etwas Größeres. Da kommt schnell eine Riesenlatte an Bewertungen zusammen und es ist als Verkaufsargument auch nicht so wichtig, 5000 Bewertungen vorzeigen zu können. Das Vertrauen der Stammkunden, die dann auch auf anderem Wege zu einem finden, muß man sich sowieso ständig neu verdienen.

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    Original von Cra$h
    e-bay-Bewertungen... Das ist doch ein Witz für sich!
    Ebay hat die Sache ja schon so angelegt daß die Bewertungen möglichst gut ausfallen - und die dummdödeligen Nutzer spielen brav mit.
    ...
    Wer hat nicht schon mal selbst eine mäßige Lieferung trotzdem mit grün bewertet. Begründung: Wegen irgendwelchem Krimskrams von ein paar Euro oder einem Kratzer auf einer Münze ruiniert man sich doch nicht seinen 100% positiv-Account.


    Damit hast Du leider recht.. Gerade, wenn man ein sauberes Profil mit sehr vielen Bewertungen aufgebaut hat, ist es sehr schmerzlich, das von irgendeinem Sausack verdorben zu bekommen. Das wissen die Halunken auch. Bei denen hilft auch der Trick mit der Bewertung als zweiter nicht, weil gerade die darauf bestehen, daß sie der zweite sind.


    Ich habe mich damit abgefunden, daß ich mit wachsender Bewertungszahl immmer erpreßbarer werde. Meine Konsequenz ist die, daß ich mein Bewertungskonto nicht zu groß werden lasse. Nach ein paar Hundert Bewertungen kündige ich meinen Account und fange mit einem neuen von vorne an.


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    Und da haben wir eben den kleinen Unterschied zum normalen Handel: Dort hat nämlich der Händler ein gesteigertes Interesse daran ein und den selben Kunden wieder begrüßen zu dürfen und benimmt sich entsprechend - so wie auch der Konsument sich wohl artig benimmt weil er auch zukünftig dort einkaufen möchte. Dieser natürliche Regelmechanismus ist in ebay klar verschludert ...


    Nicht unbedingt. Auch darauf hat man als Verkäufer Einfluß.


    Mir kommt es nicht darauf an, einen einmaligen Vorteil aus einem Geschäft mit einem zu ziehen, der nie wieder kommt. Ich behandle meine Kunden gut. Sie kriegen erstklassige Ware und ich liefere blitzschnell. Ich traktiere keinen mit idiotischen Kaufabwicklungen, sondern wickle alles individuell per Email ab. Auch die sofortige Abgabe der Bewertungen wird von der Art Kunden, auf die ich Wert lege, mit Wohlwollen registriert.


    So bekommt man Stammkunden, und das zahlt sich auf lange Sicht viel mehr aus als das schnelle Abgreifen der Laufkundschaft. Ich habe Stammkunden, ich weiß, wovon ich rede.

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    Original von Fisiko
    Bei Ebay ist die Käuferpflicht noch ausgeweitet auf eine faire Bewertung.


    Nein. Der Käufer kann bewerten, wie er will.


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    Ich warte als Verkäufer die Bewertung des Kunden ab. Das steht auch so auf meiner mich seite.
    ...
    Bisher bin ich allerdings gut gefahren: ich habe 100 % positive erhalten und auch vergeben.


    Es werden aber nicht mehr 100% sein, wenn ich zufällig als Käufer an Dich gerate und mit meinem Einkaufs-Ebayer unterwegs bin.
    Bis jetzt ist nach ein paar charmanten Worten jeder eingeknickt, der mir mit seinem vermeintlichen Recht kommen wollte, immer als zweiter zu bewerten.


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    Ich habe jedoch keine Lust, mir wegen Dellen auf der Umverpackung der Umverpackung die Pistole auf die Brust setzen zu lassen; wer das versucht, dem ersetze ich umgehend den Kaufpreis und nehme die Ware zurück ( 2 x durchexerziert)


    So ist es ja auch richtig, das mache ich auch so.


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    Hätte ich den Käufer zu dem Zeitpunkt schon bewertet, hätte er richtig die S** ( * wg Twinson) rauslassen können.


    Das halte ich so oder ähnlich für ein vorgeschobenes Argument. Mag sein, daß das so Deine Absicht ist. Meist steckt aber nur die Erpresssung mit der Rachebewertung dahinter.


    Ich versende sehr viel bei Ibeh. Seit Jahren gebe ich meine Bewertungen an Käufer immer sofort ab, nachdem ihr Geld eingetroffen ist. Zu einer ungerechten Bewertung danach durch den Käufer ist es nie gekommen. Das sind doch ausgedachte Horrorgeschichten. Ein einziger hat mich mal negativ bewertet. Das war ein Depp, der mich mit einem anderen Verkäufer verwechselt hatte.


    Nur mein Einkaufs-Account kennt rote Einträge, ausnahmslos Rachebewertungen. Die machen sich, zusammen mit meinen Kommentaren, optisch sehr gut.und haben sich positiv auf das Verhalten unseriöser Verkäufer ausgewirkt.

    Ich habe bei meiner Sparkasse an der Ecke immer soviele 10-Euro-Münzen bekommen, wie ich nur wollte. Ich mußte nur vorher ansagen, wieviele Rollen ich haben wollte. Ist ja klar, die wollten nicht auf einer Menge liegengebliebener 10-Euros sitzenbleiben. Das lief dann bis zu einer Änderung wie ein Abo.


    Selten ist an den Dingern nichts. Sie sind normales Geld. Wenn sich eine Bank herausredet und behauptet, sie könnte nicht genug bestellen, dann ist das nur Faulheit.

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    Original von Stefano
    Kann diesbezüglich den Münzkatalog "Die Goldmünzen Europas" von Schlumberger, erschienen im Battenberg Verlag empfehlen.


    Was mich am Schlumberger stört, ist, daß er kaum technische Details zu den gelisteten Münzen mitteilt. Bei Goldmünzen interessieren doch Rauhgewicht, Feingehalt und Durchmesser. Darüber findet man aber nichts.


    Das steht dafür jetzt auch online im Weltmünzen-Gewichtskatalog von Reppa.
    Ich weiß nicht, ob Ihr die Adresse alle schon kennt.

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    Original von Fisiko
    Muß das denn jetzt hier alles seine Wiederholung finden? :(


    Nein, muß es nicht. Wenn Ihr diese Diskussion kennt, werde ich sie nicht wiederholen wollen.


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    Lies Dir doch mal den Thread durch, da steht nirgendwo, daß jemand PP-Münzen für wertvoller hält, nur einer schrieb, er findet sie schöner.


    Ja, das ist wahr. Da bin ich übers Ziel hinausgeschossen.
    So, wie Du hier:


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    ... alles andere ergab sich erst durch das gezielte Aufbauschen des Lieblingsthemas von Bukanier. Schau mal bei emuenzen.de , da findest Du mindestens 2000 Beiträge von ihm dazu.


    Aber o.k., ich mache jetzt Schluß mit dem Thema. Ich muß keine unwillkommenen Beiträge schreiben und ich muß es mir auch nicht antun, selber unwillkommen zu sein.

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    Original von TeeKay
    Sonst kann es dir passieren, dass du irgendwann jemanden triffst, der meint, jemand mit deiner Ansicht, deinem Aussehen oder deiner Herkunft sei falsch.


    Solche Leute treffe ich jeden Tag. Nun also auch Dich.


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    Ich seh hier auch niemanden, der sich mit der Bewertung numismatischer Gesichtspunkte beschaeftigt.


    Ich doch hier auch nicht. Was reitest Du denn so hartnäckig darauf rum ?
    Ich widerspreche, wenn Ihr mit Eurer entschiedenen Meinung kommt, PP und Feingold seien etwas besonders Wertvolles. Nimm zur Kenntnis, daß es auch eine andere Ansicht gibt, als die Forumsmeinung, in der hier jeder jeden vermutlich seit Jahr und Tag bestärkt. Ansonsten kannst Du glauben, was Du willst.


    Es war von den finanziellen Gesichtspunkten beim Münzkauf die Rede. Über den Sammelaspekt rede ich anderswo. Auch dafür gibt es Foren.

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    Original von Fisiko
    Vergiß nicht, daß Du hier in einem Goldforum bist, und nicht in einem Münzenforum. Das Hauptaugenmerk liegt hier nun einmal bei Gold, und weder bei der lateinischen Münzunion noch bei der Prägetiefe.


    Es ging aber um Feingold oder nicht für Münzen und man muß auch mal eine kurze Strecke beim Thema bleiben können. Der Preisaspekt von Münzen müßte hier für jeden interessant sein.


    Ich habe die Preisverhältniss eben selbst mal nachgeprüft: Bei der Münze Österreich liegt der Verkaufspreis für gemünztes Feingold (1-Unzen-Philharmoniker) derzeit bei 17,49 €/g.


    Bei den traditionellen 900/1000er Münzlegierungen, die dort auch verprägt werden, zahlt man 16,79 €/g (Feingehalt), also 4% weniger. Die Differenz zwischen An- und Verkauf bei den Banken und Goldhändlern bewegt sich ungefähr im gleichen Prozentrahmen. Bei Ibeh bekomme ich aber für bankfrische Kronen-Neuprägungen mehr als für Philharmoniker.


    Wo soll also der Vorteil des Feingoldes bei Handelsgoldmünzen für mich stecken ?
    Es gibt keinen, und ihr bevorzugt Feingold auch nur aus dem gleichen Grund, aus dem Ihr diese sandgestrahlten Lunar/Panda/Maple-PPs schöner findet als Stempelglanz-Münzen: Es ist Euer naiver, unausgebildeter Münzgeschmack.


    Bei Barren siehts anders aus. Da ist Feingold besser, weil es weich ist und man seine Signatur leichter mit dem Nagel einritzen kann.


    Ich habe mich hier mit den polternden Worten eingeführt, daß jemand, der keine Ahnung von Münzen hat, dazu besser die Klappe halten soll und dabei bleibe ich auch. Macht das, was Ihr versteht: Rafft Kilogold und haltet Euch bei der Bewertung numismatischer Gesichtspunkte zurück. Beides sind schönes Hobbys, und sie schließen einander nicht aus.

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    Original von TeeKay
    Ich hatte es hier schonmal irgendwo gesagt: in Feingold steckt mehr Arbeit (Raffination) bzw. es ist weniger Vorarbeit fuer die Weiterverarbeitung noetig, es ist Ausgangsstoff fuer mehr Produkte als irgendeine Legierung. Also ist Feingold wertvoller.


    Bekommt man denn mehr für eine Unze Feingold als für eine Münze, in der ein Feingewicht von 1 Unze steckt ? Und kostet sie auch mehr beim Kauf ?


    Ansonsten ist eine maximale Feinheit für mich als Goldkäufer völllig unwichtig und für die Herstellung von Münzen sogar schädlich. Für Münzen ist 999/1000 dasselbe wie Häkeldeckchen auf dem Autorücksitz.

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    Original von luckna
    kaufe zerkratzte, ramponierte, potthässliche Goldmünzen auch mit total schrecklichen, unmöglichen, widerlichen Motiven, einzige Bedingung 999 Feingold!!!


    Inkonsequent.


    Warum Ihr nur alle so fixiert auf Feingold seid ? Wenns einem nur auf das Gold ankommt, dann zählt das Feingewicht und sonst garnichts.

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    Original von TeeKay
    Mir ists eigentlich lieber, ihr bleibt bei eurer Meinung. Weniger Interessenten, niedrigere Preise.


    Zumindest wir beiden kommen uns doch sowieso nicht in die Quere. Ich kaufe Münzen der herkömmlichen Art, auf denen Männer mit Bart oder Frauen mit Flügeln sind, Ihr diesen australischen Mumpitz.

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    Original von Misanthrop
    Bukanier
    Also ich kann dir nur dringend von eBay abraten. 90% aller Anbieter sind Kleinkriminelle.


    Das war bisher auch mein Eindruck.
    Ich will aber auch nicht die Erfahrungen ignorieren, die welche machen, die viel mehr Goldmünzen dort kaufen als ich.


    Mal sehen, ob noch mehr Rückmeldungen zu diesem Thema kommen.
    Am besten, ein Moderator teilt es auf und macht aus den letzten Beiträgen zum Thema "Goldmünzen bei Ibeh" einen Extra-Fred.