Bei den langfristigen Anleihen sind die deutschen noch immer geringer.
Jo, noch
17. Januar 2025, 20:54
Bei den langfristigen Anleihen sind die deutschen noch immer geringer.
Jo, noch
Der Dialog mit Babette war aber auch schööööön!
ZitatIhr glaubt doch nicht ernsthaft, daß die Amis wöchentlich weiterhin eine Milliarde neue ungedeckte US Dollars erzeugen können, ohne daß das ernsthafte Auswirkungen auf unser Finanzsystem haben wird.
Waren es nicht 600.000.000.000 $ in 8 Monaten? Um mehr als eine Größenordnung verschätzt, aber das wird in ein paar Jahren Krümelkackerei sein.
Zitatdas ist eine gute idee, wie schon deine eigenen überlegungen andeuten. die risiken sind null, weil silber langfristig nur steigen kann. insbesondere in einem zeitraum von zwei- bis dreitausend jahren.
ich ermutige dich, auf kredit so viel silber zu kaufen wie die bank es dir erlaubt. weniger um geld zu verdienen, sondern einfach um jp morgan zu crashen. das muß es dir wert sein. crash jp morgan!
Yep, ohne Kreditspieler keine Liquidität!
Da gabs doch mal so einen Spruch von olle Kosto mit den Börsen, den Quadratmetern und dem Superlativ von "viel"...
Ansonsten vielen Dank an den TE wegen Eröffnung des gefühlt 10ten Threads zu diesem Thema!
P.S. (hatte nicht alle Beiträge gelesen, ist ja ein geiler Thread...)
Zitat....Kredit aufgenommen hätte.....in Silber investiert hätte, dann hätte man jetzt ca.....
müsste es doch eigentlich ....Was könnte ..... Denn so hätte ich .....verdienen können...
Ja, wie heißt nochmal der reichste Mensch an der Börse? Hätte-Wäre-Wenn...
ZitatWieso nichtmal 10.000? Das ist doch viel Geld!
Für manche sogar zuviel!
Ein Bekannter hat mir glaubhaft von einer Frau berichtet, die sich bei der Citibank einen Kredit über 3k€ o.ä. geholt hat, nur, um die Papierfitzelchen zu Hause auf einem Haufen anzustarren und zu bewundern.
Hätte sie die Raten für die Abzahlung aufgestapelt, hätte sie sogar noch mehr Fitzelchen aufhäufen können, aber eben erst einige Jahre später, wo sie dann vielleicht ihre Schnapsidee vergessen hätte...
So sind sie, die Menschen. Ohne Religion geht nix.
ZitatAlles anzeigenalle behaupten immer das selbe @juergenlangen
wie hat man dann die ganzen autos vor 2002 verkauft?
in dänemark war der vw golf schon immer billiger als
bei uns im herstellerland, ebenfalls in portugal oder usa
für den aktuellen preis in de für einen vw golf bekommt
man in usa einen porsche und jetzt erkläre mir bitte
was hat das mit der dmark oder den euro zu tun?
Nachfragen an @jürgenlangen bezüglich seiner Behauptungen bringen nix. Es ist seine Überzeugung, einfach so, Nachweise braucht er nicht. Das nennt er dann ARGUMENTIEREN.
Ach so, die SNB hat nun die Bilanz mit wertlosen Eurotz-Zetteln voll und kann diese weder verkaufen noch neue dazukaufen.
Meinen Herzlichen Glückwunsch an die cleveren Schweizer!
Zitatda wir aber die einkommen unserer bürger immer weiter minimieren um die chinesen und andere mit billigprodukten zu versorgen - kann der binnen markt nicht endlos aufrecht erhalten werden . also nix mit kaufkraft und macht - der chinese bestimmt den preis
Außer Großbuchstaben und Kommata fehlt dieser Aneinanderreihung von Wörtern auch jeglicher Sinn und jegliche Threadrelevanz bzw. -bezogenheit.
Ein typischer Iring halt wie die anderen 4299 Postings dieses Menschen auch.
ZitatIch glaube, den meisten ist gar nicht klar, was für eine WIRTSCHAFTSMACHT die EU hat.
Diese ist so gewaltig, dass die EU mit USA auf gleichen Level mithalten kann.
Danach kommt erstmal gar nichts mehr!
Selbst China ist dann zu "klein" - Japan auch - Russland auch
Die EU wird PROBLEMLOS den EURO am Leben halten können!
Eher wird Japan oder England dran glauben müssen...
Also die ollen Griechen, die ollen Ägypter, die ollen Römer, die ollen Portugiesen, die ollen Spanier, die ollen Franzosen, die ollen Engländer waren auch mal die jeweils weltweit größten Wirtschaftsmächte.
Kann sich irgendwer an die Namen der jeweiligen Währungen erinnern?
Ok, das Pfund gibts noch, als Schatten seiner selbst (statt einem Pfund Sterling-Silber gibts nur noch ein Pfund Scheixxe).
Der Dirk Müller (Pseudonym Bankhaus Rott) läßt im Mainstream immer mal wieder "einen gucken":
ZitatHeiko Pfaff: Hinter den Kulissen des Frankfurter Parketts: Wie wird intern über die Worst-Case-Szenarien philosophiert?
Dirk Müller: Hinter den Kulissen sind sich die meisten einig, dass unser Finanz- und Wirtschaftssystem in seiner finalen Phase steckt. Einzig über den Zeitpunkt des Resets wird gestritten.
Quelle FTD
ZitatKommt der Absturz jetzt, in Erwartung steigender Zinsen?
Wer erwartet denn steigende Zinsen? Wenn die Anleihenkurse abnippeln, steigen nur die (Schein-)Renditen.
Siehe PIIGS-Anleihen. Dem Rettungsschirmgefasel glaubt keiner mehr, höchstens noch ein paar deutsche Landesbanken, die dann mal wieder gerettet werden müssen.
Hast du eigentlich vor einem Jahr auch GR-Anleihen gekauft, als das Handelblatt dazu aufrief?
Hallo Misan,
bei dem Ausmaß des Betruges ist nur eine Scheidung ohne Möglichkeit einer nochmaligen Hochzeit denkbar. Hier fliegt uns alles um die Ohren, daß kein Stein auf dem anderen bleibt.
Fazit eines SPON-Foristen:
ZitatAlles anzeigenGR muss raus. Natürlich ist danach das Land genauso Pleite wie jetzt. Das Geld heisst nur anders. Wahrscheinlich wieder Drachmen. Und ja, die hätten danach eine gallopierende Inflation. Die würden wahrscheinlich jedes Jahr 3 Nullen an die Geldscheine kleben.
Wenn die in der Euro-Zone bleiben, schreibt Brüssel denen vor, wie sie wann wo zu sparen haben. Da haben wir dann den Volksaufstand, der in dem Artikel schon in Aussicht gestellt wurde. Ausländer (die EU) schreiben den Griechen vor, was sie mit Ihrem Geld zu machen haben und sind für die Pleite der Nation verantwortlich. Die Rechten freuen sich schon über die Wahlsiege.
Oder die gehen halt raus. Banken pleite, Unternehmen pleite, die können sich nichtmal 'ne Tonne Rohöl kaufen, weil sie kein Geld haben. Damit sind sie genau so kreditwürdig wie eine afrikanische Militärjunta.
Aber sie müssen ihre Suppe dann selbst auslöffeln. Und wenn es 20 Jahre dauert, who cares?
Die Vollpfosten von EU-Politkern haben jedoch den Fehler gemacht, in die Euro-Zone Staaten aufzunehmen, die nicht soviel leisten wie andere Staaten. Das geht halt auf die Dauer nicht gut. Das weiß man. Und wenn man dann noch einen Staat hat, wo der Staat selbst die Bücher frisiert, dann gute Nacht Zeus.
Wenn die in der Euro-Zone bleiben, zahlt der EU-Bürger für Griechenland die Zeche. Soviel ist klar. Wenn GR aussteigt, zahlt er 1x für das Erlassen der Schulden und das war es dann.
Man darf auch nicht vergessen, dass Portugal demnächst auch Pleite ist.
Die Politiker haben zuviele Staaten, die noch nicht reif sind, in die Euro-Zone gelassen. Die EU hat sich überfressen. Platzen oder Kotzen.
Wenn ich in GR was zu sagen hätte, würd ich natürlich in der Zone bleiben wollen. Die EU muss dann die Gelder rausrücken und ja, GR muss kontrolliert sparen und schrumpfen. Aber das müssen sie sowieso. Wenn das Geld einen anderen Namen hat, ist es nicht mal das Papier wert auf dem die Zahlen gedruckt stehen.
Was solls... schief geht es sowieso bei den Politikern...
ZitatDer aufmerksame Beobachter, der selber denken kann, hat längst erkannt, dass Leute wie Merkel und Co. selbst weder schlau noch mächtig genug sind, um die großen, wichtigen Dinge zu entscheiden.
Sagte Steinbrück doch auch:
ZitatUnd – ich sage es ganz offen – die Wirtschaftswissenschaftler haben keine verlässlichen Empfehlungen für uns. Sie sind nicht minder vielstimmig und vor allem angelegt auf öffentliche Selbstdarstellung wie die Politik auch.
Sekundärquelle wieder mal DGF
Dort (Ausgangsposting des DGF-Threads, aus dem obiges Zitat stammt) findet man bei der Gelegenheit auch was passendes zur Abschreibungspraxis deutscher Banken:
ZitatAlles anzeigenMeldung:
Banken droht Milliardenabschreibung von Wertpapieren
Wertberichtigungsbedarf angeblich etwa bei 300 Milliarden Euro
Die Banken hätten erst "einen Bruchteil ihrer faulen Wertpapiere rund um amerikanische Hypothekendarlehen und Studentenkredite abgeschrieben". Dies habe eine Umfrage der Bundesbank und der Bankenaufsicht BaFin unter 20 großen Kreditinstituten ergeben.
Befragt wurden demnach alle Großbanken und Landesbanken. Diese besitzen dem Bericht zufolge "toxische Wertpapiere" im Volumen von knapp über 300 Millionen Euro, von denen erst rund ein Viertel (i.e. 75 Mrd) abgeschrieben worden seien. Der Rest stehe "zu mittlerweile illusorischen Werten" in den Bilanzen.
Das Finanzministerium gehe davon aus, dass der gesamte deutsche Bankensektor Risikopapiere mit einer Summe von bis zu einer Billion Euro in den Büchern führe.
Aber da @jürgenlangen noch nie etwas von Sachen wie Bankbuch oder Handelsbuch gehört hat, wird er das Statement des Finanzministeriums für baren Unsinn abtun.
Für alle anderen, die nicht so ignorant wie @jürgenlangen über Jahre hinweg substanzlosen Quark absondern, noch folgendes Schmankerl:
ZitatSowohl die HRE als auch die DZ Bank sind besonders aktiv im Staatsfinanzierungsgeschäft in Spanien. Das Land kämpft wie Griechenland mit einem hohen Haushaltsdefizit und um das Vertrauen der Märkte. Den größten Teil der Papiere hält die DZ Bank allerdings im Bankbuch und damit bis zur Endfälligkeit. Dort werden sie - anders als im Handelsbuch - nicht nach Marktpreisen bewertet und müssen deshalb nur abgeschrieben werden, wenn sie tatsächlich ausfallen.
ZitatAber die Bundesregierung könnte m. E. im Hintergrund durchaus das Land auf den drohenden Crash vorbereiten:
* die Goldreserven repatriieren
* die Eurogarantien nicht weiter ausdehnen
* innerhalb der Eurozone eine Grenzen ziehen, wie weit man die Staatsschulden anderer Staaten mittragen will (zurück zu Maastricht!)
* eine Beteiligung der privaten Investoren an Verlusten realisieren (das ist seit 2007/2008 im Gespräch, aber immer noch nicht umfassend umgesetzt ... 2011!)
Ach, wie soll das im Hintergrund geschehen? Wenn sie die Eurogarantien nicht ausweitet, passiert folgendes:
ZitatJa sicher - und dieser moral hazard, die Vergesellschaftung der Verluste und die Privatisierung der Gewinne wird erpresst. Wenn die deutsche Regierung morgen den insolventen Kredit ins Ausland verbietet(weil Sie ihn ja später retten muss), dann ist Deutschland wegen der dann wegbrechenden Finanzierung der Exportüberschüsse schlagartig in der DeDe.
Und dies können wir nun gutfinden oder nicht, es gibt keine demokratische Mehrheit für eine deflationäre Depression.
Quelle DGF
Und was soll das Geschwurbel von einer Beteiligung der Gläubiger? Kassieren doch risikoadjustierte Zinsen, und dafür sollen sie dann 100% ihrer Forderungen erhalten? Von wem denn, und warum? Gabs noch nie!
Dier ganzen Garantien und andere Beruhigungspillen dienen nur dem Zweck, die Aufschuldungsgeschwindigkeit zu reduzieren, indem die Renditen gedrückt werden. Klappt aber nicht, weil die Schuldner das als Freibrief für unbekümmertes Schuldenmachen nehmen und die Absicht der Garanten (Zeitschinden) konterkarieren.
Und das mit der Goldrepatriierung ist der Knaller: Faß mal einem nackten Mann in die Tasche!
Solltest dich in @Arglos umbenennen.
Was denkst du denn, warum so viel Geld gedruckt wird? Natürlich, weil es fehlt!
Siehe hier: VERFALL DES US DOLLAR
In den vielen SPON-Kommentaren habe ich neben vielen sehr guten folgenden herausragenden von Ghost12gefunden:
ZitatAlles anzeigenUnd als wären dieser Wahnsinn der ganzen "Rettungen" nicht mehr zu toppen- doch!
http://www.welt.de/print/die_w…er-Portugal-rollt-an.html
"So verlangen die Europäer für ihre Notkredite Zinsen zwischen 4,6 Prozent und 4,8 Prozent"
Man senkt, SENKT (!!!!) die Zinsen für die "Rettung" von Portugal.
Und das auf ein Niveau, was UNTER den langfristigen Refinanzierungskosten etwa Spaniens ist.
Das ist totaler Wahnsinn, das KANN gar nicht funktionieren.
Es wird auf ein komplettes Monetisieren hinauslaufen, mit Weidmann und Draghi, Stark und Trichet, Rehn und Juncker sollte dem nun wirklich kein Verantwortlicher mehr im Wege stehn.
Got Gold?
P.S. Einem weiteren Kommentar bei SPON stimme ich voll zu: Grauenvoll
ZitatEs läuft alles auf einen neuen großen Krieg hinaus. Nur so wird ein globaler Reset überhaupt möglich.
Fast mit der Präzision eines Uhrwerks.
Nochmal Ghost12 zu unseren Führern:
ZitatJuncker hat geschätzte 100x seit Beginn der Finanzkrise, äh, die Lage falsch eingeschätzt. Zahlungsschwierigkeiten GR? NIEEE. Zahlungsschwierigkeiten Irland? NIIIIEEEEMALS. Portugal? NIIIIIIEE
Ich habe in den letzten Jahren Defaults/Umschuldungen von souveränen Staaten genau beobachtet. Bis zur letzten, allerletzten Sekunde gab es Dementis und Schwüre.
Niemals wurde meines Wissens dafür jemals jemand belangt.
"Lügen" ist bei Defaults vollkommen konsequenzlos, an die Namen erinnert man sich Monate später sowieso nicht mehr.
Ich glaube nicht, dass es schon jetzt zu einem Austritt kommt.
Aber Junckers, Barrosos, Papandreous und Trichets Worte würde ich nie im Leben auch nur eine Sekunde trauen.
Zitatich sage dazu: versuch einfach zusammenhängend zu argumentieren statt zu beleidigen.
Also hätte ich das Zitat deiner Meinung nach noch einmal einfügen sollen, obwohl es 6 cm weiter oben zu lesen war und du NICHT darauf eingegangen warst (hast nur Texmex zugestimmt, ihr wäret euch ähnlich).
Wer wie du OHNE jeden Beleg davon faselt, alles wäre paletti und schon abgeschrieben, obwohl dies nachweislich (wieviele Quellen außer meinen zitierten soll ich denn bitteschön noch bringen? ) NICHT stimmt, den bezeichne ich als bl..., und das ist keine Beleidigung.
Wo sind denn die 170.000.000.000 € Abschreibungen? Na?
Naja, du warst schon immer so.
ZitatIM Erika "Alternativlos[tm]" Merkel
Mithras, da irrst du dich, das Copyright für "Alternativlos" hat seit 2004 der Gerhard: Merkel erinnert an den späten Gerhard Schröder
Schröder: Reformpolitik ist alternativlos
ZitatWenn das Zeugs erst mal richtig korrigiert, wird das hier noch ein heftiges Gejammere geben..
Wo du recht hast...
Ist ja kaum noch auszuhalten im Hauptthread, bald noch schlimmer als @Eldo 2008.
Mal sehn, wen es diesmal so alles ausschießt.
Heißer Kandidat
Zitatunter 1500 dollar geht er nimmer, es scheint, als würde dann sofort gekauft
Möglicherweise das Chinamann-Syndrom?
Sag mal, stellst du dich so bl.. oder bist du es?
Hast du das echt schon vergessen, was du hier geschrieben und ich hierzitiert habe?
Muß ich es in jedem Beitrag neu zitieren oder was?
Hier das zweite Mal: (diesmal in Großschrift)
ZitatBei einer Quote von z.B. 50% würden also alle Staatsanleihen nur noch zu 50% ausgezahlt.
Die notieren aber wahrscheinlich schon lange vorher unter 100 .. sind also entweder schon mit Rabatt spekulativ gekauft worden oder im Portfolio von Banken und Investmentfonds teilabgeschieben.
Heute im Schweizer Tagesanzeiger:
ZitatDie einzige Option aber, die den Griechen wieder auf die Beine hilft, ist der Schuldenschnitt: Ihre staatliche Schuldenlast, die bis 2012 auf annähernd 160 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung zusteuert, müsste Experten zufolge um 40 bis 70 Prozent reduziert werden. Es geht also um eine Summe von 130 bis 230 Milliarden Euro, welche die Gläubiger abschreiben müssten – Banken, Pensionsfonds, Versicherer ebenso wie Staaten und die EZB.
...
Ein griechischer Schuldenschnitt wäre für private wie staatliche Gläubiger desaströs
ZitatWäre Silber knapp, würden die Schmelzpreise relativ zum Spot ansteigen, die Händler würden die Ankaufskurse nicht verschlechtern, die von privat verkauften Anlagemünzen und -Barren würden stärker den Weg zurück zur Industrie finden.
Man darf nie vergessen, daß es zwei Märkte gibt. Einen für kleine Klötzchen und einen für große Klötzchen bzw. Granulat.
2008 gab es eine Knappheit bei kleinen Klötzchen, während jetzt die Geldzähler ihre kleinen Klötzchen zu den Händlern schaffen (bei Westgold gab es z.B. ein Verhältnis von Käufen zu Verkäufen von 3:2 gegenüber normalerweise 4:1).
Der Ausgleich zwischen diesen beiden Märkten erfolgt durch Arbitrage, deren Gewinn in den Preisdifferenzen abzüglich Umform- und Transportkosten besteht.
Du kannst aber gerne einen Münzankauf aufmachen und den Käufern mehr als andere Ankäufer bieten. Aber bitte nicht wundern, wenn du dann mit kleinen Klötzchen zugeschüttet wirst.